hab auch ne quelle gefunden die besagt es wird ein super hurricane jahr. ich geb auf wettervorhersagen nix die über ne woche sind. la nina hin oder her. die dürre in argentinien ist nunmal da. im februar hat es mal etwas geregnet könnte den pflanzen etwas geholfen haben. die bauern verfüttern schon mais weil kein gras mehr wächst. wie du so schön geschrieben hast wär soja auch ein super futtermittel.
gewissensgründe an der börse?? na dann solltest dich ausm markt verabschieden *FG* ach und warum short? dann schau mal was die FAO dazu sagt: fallende preise = hungerauslöser für die armen
Die weltweite Nahrungsmittelproduktion müsse in den nächsten vier Jahrzehnten verdoppelt werden, um eine Unterernährung der Menschheit zu vermeiden. Davon gehe die Nahrungsmittel- und Agrarorganisation FAO der Vereinten Nationen aus. Die Wirtschaftskrise unterminiere bereits die Anstrengungen in einigen Erdteilen eine ausreichende Nahrungsmittelversorgung zu garantieren. In den kommenden Jahren werde sich das Problem verschärfen. "Die aktuelle Wirtschaftslage macht es uns nicht gerade leicht", so Jacques Diouf, der Generaldirektor der FAO, anlässlich des Beginns einer zweitägigen internationalen Nahrungsmittelkonferenz in Madrid. Die Kreditkrise könnte zusammen mit fallenden Preisen für Agrarprodukte dazu führen, dass Investitionen in den Agrarsektor gekürzt würden. Dies gefährde das Ziel der Vereinten Nationen, die Zahl der Menschen mit Mangelernährung bis zum Jahr 2015 weltweit zu halbieren.
"Wir müssen uns jetzt nicht nur dem einen Problem stellen, 973 Millionen hungernden Menschen weltweit Nahrung bieten zu können, sondern müssen uns auch Gedanken machen, wie wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050 ernähren wollen. Wir werden die globale Nahrungsmittelproduktion bis zum Jahr 2050 verdoppeln müssen." Die Kreditkrise habe die Zahl der Hungernden weltweit um 40 Millionen auf 973 Millionen Menschen ansteigen lassen, schätze Diouf. Die Sicherstellung der Nahrungsmittelversorgung der Menschheit sei auch ein zentrales sicherheitspolitisches Problem, meine US-Außenministerin Hillary Clinton, die sich per Videobotschaft an das Auditorium der Madrider Konferenz gewandt habe. Fehlende Nahrungsmittelversorgung könnte zu einer wachsenden Instabilität ganzer Länder führen.
"Wir haben uns dem Ziel verschrieben neue Partnerschaften einzugehen zwischen Spenderländern, Entwicklungsländern, UN-Ministerien, Nicht-Regierungs-Organisationen, dem privaten Sektor und anderen um eine bessere Koordination der einzelnen Schritte zu erzielen, die zur Erreichung der Millennium Development Goals unternommen werden", so Clinton.
mars: ich hab mir nen optionsschein von der dz-bank ins depot gelegt. grundsätzlich gehts nur mit optionen oder ko-zertis
take care
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