. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
2 bis 3 Jahren, spätestens, wird es soweit sein.... es wird weiterhin Cash verbrannt...mit den Grundrechnungsarten kann man sich das ausrechnen....dem talentierten Mr. Monz wird es egal sein...nach 4 Jahren x 2,5 Mio...
wie Neutral123 es im vorigen Posting beschreibt... auf Raten ...
Neutral123
: Überlagert wird das ganze dann nur noch durch
Die Dauerkrise in der Druckindustrie. Verfolgt man mal die Nachrichten auf Druck& Medien macht fast jede Woche irgendwo eine Druckerei zu. Soviel kann der Verpackungsdruck gar nicht ausgleichen.
Von allem was HDM als angeblich potenzialstark angepriesen hat hört man außer Insolvenz bzw. Verluste nichts:
zwei AR Posten auf der Kapitalseite von Ruesch und Oesterle schon mal für einen neuen Investor freigemacht wurden? Zumindest bräuchte sich dieser dann nicht mehr in den AR reindrängeln.
hat unser talentierter Mr. Monz...ja, fragt sich nur welche? hat er viele Kapitalmarktprospekte gelesen? sind es gute oder schlechte Erfahrungen? eher ein üblicher Satz für das curriculum vitae?!
und dass er in der deutschen Industrie als anerkannt gilt, sagt eher etwas über die sogenannte dt. Industrie aus...