Beate Uhse Brief an Investor Relations Team

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neuester Beitrag: 09.08.19 15:08
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01.07.11 07:48

186 Postings, 5526 Tage Christoph SieglerBekanntmachung zur Hauptversammlung

DGAP-HV: Beate Uhse Aktiengesellschaft: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 22.08.2011 in Flensburg mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG

 

DGAP-HV: Beate Uhse Aktiengesellschaft / Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung Beate Uhse Aktiengesellschaft: Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung am 22.08.2011 in Flensburg mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung gemäß §121 AktG 29.06.2011 / 15:13 =------------------------------------------------- Beate Uhse Aktiengesellschaft Flensburg Einberufung der Hauptversammlung 2011 Ordentliche Hauptversammlung 2011 WKN: 755 140 ISIN: DE0007551400 Sehr geehrte Aktionärinnen, liebe Aktionäre, wir laden Sie ein zur ordentlichen Hauptversammlung 2011 der Beate Uhse Aktiengesellschaft. Die Versammlung findet am 22. August 2011 um 11:00 Uhr in den Räumen der Gesellschaft, Gutenbergstr. 12, 24941 Flensburg, statt. I. Tagesordnung TOP 1 Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des Lageberichts für das Geschäftsjahr 2010 der Beate Uhse Aktiengesellschaft mit dem Bericht des Aufsichtsrats und des erläuternden Berichts des Vorstands zu den Angaben nach §§ 289 Abs. 4 und Abs. 5 sowie 315 Abs. 2 Nr. 5 und Abs. 4 HGB, Vorlage des vom Aufsichtsrat gebilligten Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr 2010 TOP 2 Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2010 Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands Entlastung zu erteilen. TOP 3 Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2010 Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung zu erteilen. TOP 4 Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2011 Der Aufsichtsrat schlägt auf Empfehlung des Prüfungsausschusses vor, die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Stuttgart, Büro Hamburg, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2011 zu bestellen. Diese nimmt auch die prüferische Durchsicht unterjähriger Finanzberichte vor, sofern diese erfolgen sollte. TOP 5 Neuwahl des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der Beate Uhse Aktiengesellschaft setzt sich gemäß § 96 Abs. 1 AktG in Verbindung mit der Satzung der Beate Uhse Aktiengesellschaft aus sechs Vertretern, die von den Anteilseignern gewählt werden, zusammen. Mit Wirkung zum 31. März 2011 ist Herr Prof. Martin Weigel aus eigenem Wunsch aus dem Aufsichtsrat der Beate Uhse Aktiengesellschaft ausgeschieden. Da der Aufsichtsrat der Beate Uhse Aktiengesellschaft nunmehr nur fünf statt sechs Mitglieder aufweist, ist eine Neuwahl durchzuführen. Der Aufsichtsrat schlägt vor, Herrn Udo H. Bensing, Hamburg, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, geschäftsführender Gesellschafter der Taxon GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft, als von der Hauptversammlung zu wählendes Mitglied für die Zeit bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2013 entscheidet, in den Aufsichtsrat zu wählen. Herr Bensing bekleidet keine weiteren Aufsichtsratsmandate. Die Hauptversammlung ist nicht an Wahlvorschläge gebunden. II. Weitere Angaben zur Einberufung der Hauptversammlung der Beate Uhse Aktiengesellschaft 1. Voraussetzungen für die Teilnahme Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich unter Vorlage eines Nachweises ihres Anteilsbesitzes rechtzeitig bei der Gesellschaft anmelden. Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises ihres Anteilsbesitzes bei der Gesellschaft werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung des Nachweises ihres Anteilsbesitzes an die Gesellschaft Sorge zu tragen. Der Nachweis zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts unterscheidet sich bei girosammelverwahrten Aktien und Aktienurkunden (effektive Stücke) der Beate Uhse Aktiengesellschaft. a) Girosammelverwahrte Aktien Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich unter Vorlage eines Nachweises ihres Anteilsbesitzes bis zum Ablauf des Montags, 15. August 2011, bei der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Anschrift anmelden: Beate Uhse Aktiengesellschaft c/o Haubrok Corporate Events GmbH Landshuter Allee 10 80637 München Deutschland Fax: +49 (0)89 / 210 27 - 289 E-Mail: anmeldung@haubrok-ce.de Der Nachweis des Anteilsbesitzes hat sich auf den Beginn des Montags, 1. August 2011 (0:00 Uhr, MESZ), zu beziehen. Er ist durch Bestätigung des depotführenden Instituts in Textform zu erbringen. Die Bestätigung muss in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein. b) Aktienurkunden (Effektive Stücke) Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die effektive Stücke bis zum Ablauf des Sonntags, 31. Juli 2011, bei der Gesellschaft, bei einem deutschen Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank hinterlegen und bis zum Ablauf des Montags, 1. August 2011, dort belassen. Da der letzte Tag für die Hinterlegung auf einen Sonntag fällt, sollte die Hinterlegung der Aktienurkunden bereits bis Freitag, 29. Juli 2011 vorgenommen werden. Als Beleg für die Hinterlegung erhalten die Aktionäre einen in Textform gehaltenen Nachweis über den Anteilsbesitz ausgestellt. Unter Vorlage dieses Nachweises haben die Aktionäre sich bis zum Ablauf des Montags, 15. August 2011, bei der Gesellschaft unter der nachfolgend genannten Anschrift anzumelden: Beate Uhse Aktiengesellschaft c/o Haubrok Corporate Events GmbH Landshuter Allee 10 80637 München Deutschland Fax: +49 (0)89 / 210 27 - 289 E-Mail: anmeldung@haubrok-ce.de c) Bedeutung des Nachweisstichtags Gemäß § 121 Abs. 3 S. 3 Nr. 1 AktG erläutern wir die Bedeutung des Nachweisstichtags im Sinne von § 123 Abs. 3 S. 3 AktG dahingehend, dass als Aktionär im Verhältnis zur Gesellschaft für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts nur gilt, wer den Nachweis des Anteilsbesitzes erbracht hat. Teilnahmeberechtigung und Umfang des Stimmrechts richten sich allein nach dem Anteilsbesitz des jeweiligen Aktionärs zum Nachweisstichtag. Eine vollständige oder teilweise Veräußerung des Anteilsbesitzes nach dem Nachweisstichtag bleibt möglich, d. h. der Nachweisstichtag führt zu keiner Veräußerungssperre. Eine Veräußerung nach dem Nachweisstichtag hat keinen Einfluss auf das Recht zur Teilnahme an der Hauptversammlung und auf das Stimmrecht oder dessen Umfang. Der Erwerb von Aktien nach dem Nachweisstichtag gewährt hinsichtlich dieser Aktien kein Stimmrecht. Aktionäre, die erst nach dem Nachweisstichtag Aktionär der Gesellschaft werden, sind weder teilnahme- noch stimmberechtigt, sofern sie mit dem Verkäufer der Aktien keine gesonderte Vereinbarung getroffen haben. 2. Stimmrechtsvertretung/Bevollmächtigung Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen, können ihr Stimmrecht auch durch Bevollmächtigte, beispielsweise ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung ausüben lassen. Auch in diesem Fall sind eine fristgerechte Anmeldung und der fristgerechte Nachweis des Anteilsbesitzes gemäß den Bestimmungen unter Ziff. 1.a) oder 1.b) des Teils III dieser Einberufung erforderlich. Bei erfolgter fristgerechter Anmeldung können bis zur Beendigung der Hauptversammlung Vollmachten erteilt werden. Bevollmächtigt ein Aktionär mehr als eine Person, so kann die Gesellschaft eine oder mehrere von diesen zurückweisen. Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform, soweit die Vollmacht nicht einem Kreditinstitut, einem diesem gleichgestellten Institut oder Unternehmen (§§ 135 Abs. 10, 125 Abs. 5 AktG), einer Aktionärsvereinigung oder  

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

June 29, 2011 09:13 ET (13:13 GMT)


 

 

04.07.11 12:59

186 Postings, 5526 Tage Christoph SieglerSanierungserfolge zu erkennen

Beate Uhse erste Sanierungserfolge zu erkennen


04.07.11 09:29
Der Aktionär

 

Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten die Aktie von Beate Uhse (ISIN DE0007551400 / WKN 755140) für risikobereite Anleger für interessant.

Der Vorstand von Beate Uhse sei sich darüber im Klaren, dass Sex allein kein Selbstläufer mehr sei. Den spürbar rückläufigen Umsätzen wolle man mit Restrukturierungsmaßnahmen entgegenwirken. Um wieder schwarze Zahlen zu schreiben, setze die Geschäftsführung neben der Kostenreduktion vor allem das Onlinegeschäft. Den Verlust wolle man im Gesamtjahr von 18,5 Mio. Euro in 2010 auf 4 bis 6 Mio. Euro reduzieren. Es seien bereits erste Erfolge bei der Sanierung zu erkennen.

Auch wenn der Turnaround noch nicht in Sicht ist, können nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" risikobewusste Anleger bereits eine erste Position in der Beate Uhse-Aktie aufbauen. Das Kursziel sehe man bei 0,55 Euro und ein Stopp sollte bei 0,26 Euro platziert werden. (Ausgabe 27) (04.07.2011/ac/a/nw)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.


 
 

08.07.11 10:00
1

186 Postings, 5526 Tage Christoph SieglerVermögenslage Beate Uhse

 

            Die Bilanzsumme der Beate Uhse AG sank zum Bilanzstichtag
31.12.2010 um 32,5 % auf 124,0 Mio. Euro (2009: 183,6 Mio. Euro).
Aktiva
Auf der Aktivseite verringerten sich sowohl die langfristigen Ver-
mögenswerte um 39,7 % auf 57,2 Mio. Euro (2009: 94,8 Mio.
Euro) als auch die kurzfristigen Vermögenswerte um 24,8 % auf
66,8 Mio. Euro (2009: 88,8 Mio. Euro).
Die Verringerung der langfristigen Vermögenswerte war 2010
durch mehrere Faktoren hervorgerufen worden. Im Rahmen der
durchgeführten Wertminderungstests waren umfangreiche Ab-
wertungen der Geschäfts- oder Firmenwerte in den Geschäftsfeldern
Einzelhandel und Großhandel notwendig. In der Folge
verringerten sich die Geschäfts- oder Firmenwerte des Beate
Uhse Konzerns im Geschäftsjahr 2010 um 53,8 % auf 9,3 Mio.
Euro (2009: 20,2 Mio. Euro). Die Sachanlagen lagen 2010 bei
19,0 Mio. Euro und damit um 28,6 % unter dem Vorjahreswert
von 26,7 Mio. Euro. Neben der laufenden Abschreibung und
Filialschließungen mussten 2010 auch in signifikantem Umfang
außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von 28,7 Mio. Euro
auf immaterielle Wirtschaftsgüter, Sachanlagen, Beteiligungen
und assoziierte Unternehmen vorgenommen werden. Die nahezu
vollständige Verringerung der Beteiligungen um 24,6 Mio. Euro
auf 0,1 Mio. Euro resultiert aus der Umgliederung der tmc Con-
tent Group AG in die Position der assoziierten Unternehmen
sowie der Abwertung auf eine Beteiligung an einer Personengesellschaft.
Aufgrund der Verlustsituation des Beate Uhse Kon-
zerns im Geschäftsjahr 2010 war eine Werthaltigkeit eines Teils
der aktiven latenten Steuern nicht mehr gegeben. Die latenten
Steueransprüche verringerten sich somit zum Bilanzstichtag
31.12.2010 um 83,4 % auf 1,2 Mio. Euro (2009: 7,3 Mio. Euro).
Zu einer leichten Erhöhung der langfristigen Vermögenswerte
trugen die sonstigen finanziellen Vermögenswerte bei. Sie stie-
gen um 61,8 % auf 5,2 Mio. Euro (2009: 3,2 Mio. Euro). Grund
war der Rückkauf eines 2005 an die tmc Content Group AG ge-
währten Darlehens in Höhe von 5,0 Mio. Euro, welches 2008 an
einen Dritten verkauft worden war. Die Beteiligung an assoziierten
Unternehmen stiegen 2010 um 8,8 Mio. Euro (2009: 0 Mio.
Euro). Nach dem Auslaufen einer Kaufoption auf Aktien der tmc
Content Group AG, die von der Beate Uhse AG gehalten wurden,
erfolgt der Ausweis seit Oktober 2010 in der Position Anteile an
assoziierten Unternehmen. Der Vorjahreswert der Beteiligung an
der tmc Content Group AG von 23,8 Mio. Euro reduzierte sich
infolge von Wertberichtigungen sowie dem anteiligen Verlust am
assoziierten Unternehmen um insgesamt 15,0 Mio. Euro.
Die kurzfristigen Vermögenswerte fielen im Vergleich mit dem
Vorjahr um 24,8 % auf 66,8 Mio. Euro (2009: 88,8 Mio. Euro).
Wesentlicher Grund für diese Entwicklung war die Verringerung
der Vorräte im Einzelhandel durch Filialschließungen. Die Vor-
räte des Konzerns verringerten sich somit um 17,5 % auf 32,3 Mio.
Euro (2009: 39,2 Mio. Euro). Die Forderungen aus Lieferungen
und Leistungen sanken im Berichtszeitraum um 34,1 % auf
22,1 Mio. Euro (2009: 33,6 Mio. Euro). Hierfür gab es zwei wesent-
liche Gründe: Zum einen waren die geringeren Forderungen aus
Lieferungen und Leistungen eine direkte Folge des stark gesun-
kenen Umsatzes im Versandhandel. Zum anderen kam es 2010
zu Einzelwertberichtigungen im Geschäftsbereich Entertainment.
Durch die technische Verbesserung bei der Verarbeitung von
Kundenschecks konnte der Beate Uhse Konzern die Einreichungs-
zeiten deutlich verringern und in der Folge die flüssigen Mittel
um 36,7 % auf 4,6 Mio. Euro (2009: 7,3 Mio. Euro) reduzieren.
Passiva
Der deutliche Rückgang des Eigenkapitals zum Bilanzstichtag
31.12.2010 resultierte aus dem Konzernergebnis der Beate Uhse
AG im Geschäftsjahr. Das Eigenkapital sank um 66,7 % auf 33,6
Mio. Euro (2009: 100,8 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote der
Beate Uhse AG lag zum 31.12.2010 bei 27,1 % (2009: 54,9 %).
Die langfristigen Schulden blieben im Vergleich zum Vorjahr mit
12,2 Mio. Euro nahezu konstant (2009: 12,4 Mio. Euro). Die kurz-
fristigen Schulden stiegen um 11,2 % auf 78,2 Mio. Euro (2009:
70,4 Mio. Euro). Aufgrund der 2010 zeitweise angespannten Li-
quiditätssituation der Beate Uhse AG waren zum 31.12.2010
insbesondere im Versandhandel die Verbindlichkeiten aus Liefe-
rungen und Leistungen um 5,0 Mio. Euro höher als im Vorjahr
(2009: 17,0 Mio. Euro). Die sonstigen finanziellen Schulden san-
ken um 16,3 % auf 13,5 Mio. Euro (2009: 16,2 Mio. Euro), da ein
Rückgang von ausstehenden Rechnungen im Gesamtkonzern
sowie geringere Umsatzsteuerverbindlichkeiten zu verzeichnen
waren und Verbindlichkeiten des Konzerns gegenüber nahestehenden
Unternehmen gemindert wurden. Aufgrund von Abfindungszahlungen
an ausscheidende Mitarbeiter im Zusammenhang mit
der Verlagerung des ZBF-Warenlagers von Wiesbaden nach
Almere erhöhten sich die sonstigen Rückstellungen im Berichtszeitraum
2010 um 90,6 % auf 3,5 Mio. Euro (2009: 1,8 Mio. Euro).
Aufgrund der Nichteinhaltung der Financial Covenants in 2010
war es den finanzierenden Banken möglich, die langfristigen
Darlehensverträge jederzeit zu kündigen. Somit wurden die ur-
sprünglich überwiegend langfristigen Kredite am Bilanzstichtag
als kurzfristige Darlehen eingestuft.
 

08.07.11 12:02

186 Postings, 5526 Tage Christoph SieglerAnteil 62000 Aktien der Beate Uhse AG verkauft.

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Meldung: Herr Christoph Siegler hat seinen Anteil von  62000 Aktien  der Beate Uhse AG  verkauft, XETRA  08.07.11
 
Veröffentlichung
Im Geschäftsjahr 2011 gingen nachfolgende Meldungen bei der Gesellschaft Finanzen.net ein:
1. Herr Christoph Siegler,  Deutschland hat uns am
08. Juli 2011 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil,
an der Beate Uhse AG, Flensburg, Deutschland, ISIN: DE0007551400, WKN: 755140 am
08.07.2010, die Schwelle von 0,07%, auf 0% unterschritten hat, er besitzt keine Stimmrechte  mehr seit diesem Tag.
 

13.07.11 17:45

186 Postings, 5526 Tage Christoph SieglerBeate Uhse - Das Recht auf Liebe

ZDF dreht Dokumentation über das Leben von Beate Uhse / ZDF-Fernsehfilm "Beate Uhse - Das Recht auf Liebe" im Herbst 2011
Mainz (ots) - Beate Uhses Todestag jährt sich am 16. Juli 2011 zum zehnten Mal. Eine ZDF-Dokumentation, zu der die Dreharbeiten im Juli beginnen, beleuchtet das Leben dieser erfolgreichen Geschäftsfrau. Gedreht wird unter anderem in Berlin, Hamburg, Flensburg und Amsterdam. Gekoppelt an den ZDF-Sonntagsfilm "Beate Uhse - Das Recht auf Liebe", der im vergangenen Jahr mit Franka Potente in der Hauptrolle produziert wurde, wird die Dokumentation voraussichtlich im Herbst 2011 im Anschluss an den Film ausgestrahlt.

Die ZDF-Dokumentation beleuchtet das Leben der Unternehmerin Beate Uhse und diskutiert ihren Einfluss auf die deutsche Sittengeschichte parallel zur Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert. Recherchiert werden die frühen Jahre in Flensburg, in denen Uhse den Versand mit Schriften zur Empfängnisverhütung startete. Verhütungsmittel und "Ehehygiene" kamen hinzu - und eine Flut von Prozessen. In Gesprächen mit alten Weggefährten und Mitarbeitern erforscht die Dokumentation die Grundlagen des geschäftlichen und gesellschaftlichen Erfolgs der Unternehmerin Beate Uhse, die auf die deutsche Einheit setzte und schließlich ihr Unternehmen an die Börse führte. Aber auch bis heute aktuelle Konflikte wie die PorNO!-Debatte, in der die Frauenbewegung der 80er Jahre die Pornografie und Beate Uhse ins Visier nahm, werden analysiert. Die Dokumentation entsteht in der Redaktion Geschichte und Gesellschaft des ZDF. Autor ist Bernhard von Dadelsen, die Redaktion liegt bei Georg Graffe. Produzenten sind Ica und Michael Souvignier (Zeitsprung Entertainment).

Im ZDF-Fernsehfilm "Beate Uhse - Das Recht auf Liebe" verkörpert Franka Potente die Unternehmerin, deren Name bis heute für Herausforderung und Provokation steht. An ihrer Seite spielen unter anderen Hans-Werner Meyer, Henry Hübchen, Sylvester Groth, Josefine Preuß, Rike Schmidt und Mariella Ahrens. Der Film erzählt, wie Beate Uhse ihr Leben dem Aufbau einer legendären Firma widmete, aber gleichzeitig leidenschaftliche Ehefrau und Mutter sein wollte. Er spannt einen Bogen vom Ende des Zweiten Weltkriegs über den Anfang von Beate Uhses Karriere mit der legendären "Schrift X", dem Verkauf der ersten Präservative bis in die 70er Jahre, zu deren Beginn Beate Uhse den legendären Paragrafen 184, der jegliche "Unzucht" verbot, zu Fall brachte. Regisseur ist Hans-Jörg Thurn. Produzenten sind Ica und Michael Souvignier. Die ZDF-Redaktion liegt bei Heike Hempel und Rita Nasser.

Fotos zum Fernsehfilm sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131-7016100 und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/beateuhsedasrechtaufliebe

Originaltext: ZDF Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7840 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7840.rss2

Pressekontakt: ZDF-Pressestelle Telefon: +49-6131-70-12121 Telefon: +49-6131-70-12120

 


© 2011 news aktuell
 

 

13.07.11 19:26

186 Postings, 5526 Tage Christoph SieglerEs steht eine Überraschung bevor.

Mit Beate Uhse bleibt allen  eine tolle Frau in Erinnerung, die mutig und voller Tatendrang für hervorragende Arbeit bekannt war. Ihren Fleiß und  ihre Lebenserfahrung setzte sie erfolgreich ein, um das was sie glaubte zu verwirklichen. Sie nahm die Herausforderung an, die sexuellen Wünsche als etwas normales anzusehen und schaffte dafür einen Raum. Sie bereicherte diesen, durch ihr Beratung und sorgte mit allerlei Lustmachern, für befreiende Liebe. Frauen können Fußball spielen, Flugzeug fliegen, aber auch erfolgreich im Geschäft der Liebe tätig sein.  Beate Uhse  ist als Freiheitskämpferin, ein Platz in der Geschichte  Deutschland sicher.

Das Unternehmen Beate Uhse ist nicht mehr sie selbst, es trägt nur noch ihren Namen.
Die Zeit war noch nie so gut, die Möglichkeiten und Freiheiten, der Wohlstand und doch hat all das nicht dazu beitragen können, das Unternehmen Beate Uhse als Gewinner hervorgehen zu lassen. Der Verlust ist der größte seit es das Unternehmen gibt, jetzt wird wieder ein riesiger Verlust von - 6 Mio. bis – 4 Mio. für 2011 erwartet (ohne Sondereffekte). Letztes Jahr (ohne Sondereffekte) von -19,5 Mio.   Der Verlust inklusiv der Sondereffekte -59 Mio. (EBIT)
2010.
Gesamtverbindlichkeiten 2010,  90,4 Mio.  / 2009 82,8 Mio.
flüssige Mittel 4,6 Mio. (2009 7,3 Mio Euro)
Die kurzfristigen Schulden 78,2 Mio. Euro.
Eigenkapital 2009, 100.8 Mio. Euro / 2010, 33,6 Mio. Euro.
 
Bis 2013 hat der Vorstand eine Absenkung der Kredite auf 18,6 Mio. Euro geplant, um sich so noch größere Freiräume für ein unabhängiges Agieren zu schaffen. Wie er dieses schaffen will, aufgrund weiten erwarteten Verlust und Umsatzrückgang, scheint mir nicht erklärbar.  
Ich habe die Hoffnung und den Glauben an der Beate Uhse AG aufgegeben.
Den Banken und Aktionären steht eine Überraschung bevor.
 

19.07.11 11:02

186 Postings, 5526 Tage Christoph Siegler13 Mio. Euro, Sondertilgungen im Jahre 2011

 

 
Parallel zur Neustrukturierung der Finanzierung in Deutschland fanden auch
konstruktive Gespräche mit der ING Bank N.V. und anderen zur weiteren
Finanzierung des niederländischen Teilkonzerns der Beate Uhse Gruppe statt. Bis
April 2011 wurde das Gesamtengagement bei der ING von 25,0 Mio. Euro auf 21,5
Mio. Euro reduziert, wobei 2,0 Mio. Euro an regulären Tilgungen erfolgten sowie in
2010 Sondertilgungen von 1,5 Mio. Euro aufgrund der Verletzung der Financial
Covenants geleistet wurden. Darüber hinaus wurden im Geschäftsjahr 2011 zu
leistende Sondertilgungen von insgesamt 13,0 Mio. EUR vereinbart.
 
Wie frage ich mich, sollen  mal eben 13 Mio. Euro, Sondertilgungen, im Jahre 2011, erbracht werden? Was ist wenn diese Vereinbarung  mit den Banken nicht fristgerecht erfüllt werden können? Für mich ist die Sondertilgung unrealistisch und angesichts der Belastungen nicht erfüllbar!
 

25.07.11 21:53
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823 Postings, 4919 Tage trader999Beate Uhse

müsste sich komplett neu aufstellen. Das neue Konzept funktioniert auch nicht. Die Umsätze sind schon wieder 20% niedriger als in 2010 und 2010 war schon sehr schlecht. Die Sondertilgung wird vermutlich durch den Verkauf der Geschäftsbereiche in Holland ermöglicht. Beate Uhse müsste meiner Meinung nach Bordelle eröffnen, weil mit dem aktuellen Konzept wird das nichts. Die Neuausrichtung führt zu noch weniger Umsätzen. Ich würde das Unternehmen sanieren und wieder in die Gewinnzone bringen. Ich habe selber BWL studiert und studiere aktuell Finance and Controlling. Das Konzept zur Teilung von Hard und Softcore hat auch nicht funktioniert (war eine Verbrennungsmaschine). Das neue Ladenkonzept ist soweit ok, aber das Unternehmen muss neue Marktsegemente erschließen.

Das Ziel des Unternehmens (Vorstand) in diesem Jahr ist es, einen operativen Verlust von -6 bis -4 Mio. Euro zu erzielen. Ich gehe zu 99 % davon aus, dass es auch im nächsten Jahr einen operativen Verlust geben wird (ca. 3 Mio). Die Investoren glauben dem neuen Konzept auch nicht, da der Aktienkurs immer weiter fällt. Das einzige was noch einen Preis (Wert) hat ist die Marke "Beate Uhse".

 

 

05.08.11 13:35
1

1017 Postings, 6966 Tage FactsOlnyStimmrechtsanteil auf 0 zu reduzieren, ...

war eine weise Maßnahme von Herrn Siegler, wie sich jetzt definitiv herausstellt.

Was den Vorschlag von trader999 betrifft, so wäre er für jedes andere Unternehmen in bedenkenswert. So lange diese Firma jedoch Beate Uhse heißt, ist das zwar nicht de jure, aber de facto ausgeschlossen.
Man könnte allenfalls eine Firma mit passenderem Namen als BU ausgründen. Die Markteintrittskosten sind da aber sehr hoch. Und dann,  bei den an "Lieferanten" und Sicherheitsunternehmen wie etwa HA abzuführenden Beträgen bliebe nachher unterm Strich wahrscheinlich wieder nichts.  

05.08.11 21:02
1

186 Postings, 5526 Tage Christoph SieglerZeitsprung Entertainment GmbH Insolvenzantrag

Großproduktionen verschoben, Liquidität erschöpft:
Zeitsprung stellt Insolvenzantrag
 

Die Kölner Produktionsfirma Zeitsprung Entertainment GmbH ("Contergan") hat vergangenen Freitag die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beim Amtsgericht Köln beantragt. Als Grund nannte das Unternehmen, dass verschiedene, bereits zugesagte Großproduktionen, in die "viel Zeit und Geld" vorinvestiert wurde, nun von den Auftraggebern in das nächste Jahr verschoben wurden. "Das hat dazu geführt, dass unsere Liquidität erschöpft ist."

Es sei ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt worden, der das Unternehmen analysieren und mit dem Management an einer Sanierungsmöglichkeit arbeiten soll.

Zeitsprung produzierte Filme wie "Das Wunder von Lengende", "Contergan" oder "Frau Böhm sagt nein". Auch für den ZDF-Spielfilm über Beate Uhse ist das Unternehmen verantwortlich (kress.de 20. Juli 2011). Gründer und Geschäftsführer von Zeitsprung ist Michael Souvignier.

http://kress.de/tagesdienst/detail/beitrag/...lt-insolvenzantrag.html

 

05.08.11 21:42

186 Postings, 5526 Tage Christoph SieglerFinanzkalender 2011 Beate Uhse AG

 
 
12.08.2011
Veröffentlichung des 6-Monatsabschlusses
Flensburg
 
22.08.2011
Hauptversammlung
Flensburg
 
11.11.2011
Veröffentlichung des 9-Monatsabschlusses
 
 
22.11.2011
Analystenveranstaltung
 
 

05.08.11 23:43
1

186 Postings, 5526 Tage Christoph SieglerLagebericht zur Beate Uhse AG

Verfasser: Christoph Siegler,  Castrop-Rauxel 05.08.2011

 
Q1 2010 
Ersten 3 Monate (EBIT) +0,9 Mio. Euro
 
Q1 2010 Umsatz  55,3Mio. Euro
 
Q1 2011 
 
Ersten 3 Monate (EBIT) -0,1 Mio. Euro
 
Q1 2011  Umsatz  39,9Mio. Euro
 
 15,4 Mio. Euro Umsatzrückgang im Q1 2011 zu  Q1 2010
für  die Veröffentlichung des 6-Monatsabschlusses, am 12.08.11,
werden die Zahlen was den Umsatz betrifft schwächer erwartet.
Dieses hat sich auch im Jahre 2010 gezeigt. Halbjahres Ergebnis = (EBIT) -6,1 Mio.  2010.  
Eine Trendwende ist auch für  Q2 nicht in Sicht.  Die traditionell schwachen Sommermonate stehen noch bevor und die Kluft ist zu groß, um noch aufgeholt zu werden', Wie lange soll man noch auf den drohenden
Verlust warten. Eine Entschuldung durch einen Schuldenerlass,  der Gläubiger ist nicht in Sicht. Was am Ende bleibt ist eine Kapitalerhöhung. Dafür sind die Weichen, am 11.06.2010,gestellt worden.  Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats in der Zeit bis zum 1. August 2015 einmalig oder mehrfach Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen (im Folgenden 'Schuldverschreibungen') im Gesamtnennbetrag von bis zu EUR 140.000.000,00 mit einer Laufzeit von jeweils längstens zehn Jahren auszugeben.
 
Eine andere Entschuldung würde eintreten, wenn ein Investor bereit ist die bestehenden Forderungen der Gläubiger zu erfüllen, im Tausch für das gesamte Vermögen, der Beate Uhse  AG.
 
Beide Maßnahmen würde den Konzern helfen doch dafür müssen die alt Aktionäre einen hohen Preis zahlen. Eine Verwässerung durch die neuen Aktien lässt dann nicht mehr lange auf sich warten.
Danach werden die Aktien  im ersten Schritt der Kapitalmaßnahme 1: … getauscht.  Da die Kapitalerhabsetzung und eine Kapitalerhöhung meistens gleichzeitig sichtbar sind, werden die neuen konvertierten Aktien auch ex Bezugsrecht gehandelt. Dies führt in der Regel zu einem Abschlag auf den Aktienkurs. Dieses sind Möglichkeiten um eine drohende Insolvenz, bei weiteren schlechten Zahlen abzuwenden. Um den Konzern sanieren zu können müssen die Fehler der Vergangenheit schnellstens beseitigt werde, doch dafür bleibt jetzt wenig Spielraum. Die Anleger haben  bisher schon viel Geld verloren, ob noch Bereitschaft besteht weiter zu investieren wird sich zeigen. Wenn die Gläubiger nicht mehr bereit sind, weiter durchzuhalten wird die Insolvenz kommen. Nach mehr als 60 Jahren Beate Uhse  und seit 1999 an der Börse.

 

 

 

 
 

06.08.11 11:40
1

1017 Postings, 6966 Tage FactsOlnyHochglanz an der falschen Stelle

Der Konzernabschluss, der für die Aktionäre von geringer Bedeutung ist, wurde schön bebildert sozusagen auf Hochglanzpapier veröffentlicht.

Der Abschluss der Beate Uhse AG, der sich vom Konzernabschluss deutlich unterscheidet, und um den es den Aktionären eigentlich gehen muss, kommt eher schmucklos daher, was zwar seinem Inhalt, nicht aber seiner Bedeutung entspricht.

Das bedenklich niedrige Eigenkapital des Konzerns ist testiert, das etwa 50 Mio höhere Eigenkapital der AG nicht, zumindest ist das Testat nicht veröffentlicht. Das an der Bericht der AG angefügte Testat für den Konzern ist für die AG irrelevant.

Man wird sehen, ob sich die Aktionäre so etwas überhaupt bemerken, und dann, ob sie es sich gefallen lassen.  

11.08.11 12:04
1

186 Postings, 5526 Tage Christoph SieglerNord-Ostsee-Sparkasse aus Flensburg

 

http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article13360651/Oeffentliche-Banken-stuetzen-Beate-Uhse.html
 
Öffentliche Banken stützen Beate Uhse
 
Investitionsbank und eine Sparkasse müssen für private Geldhäuser einspringen
Vorstand Sören Müller bezeichnet Finanzierung des Erotikkonzerns für die nächsten beiden Jahre als "gesichert"
 
 
Ermittelt werde gegen Ex-Vorstände der Sparkasse und weitere Personen wegen mutmaßlicher Untreue oder Beihilfe dazu. Der Krimi an der Förde könnte nach Meinung der Fahnder wie folgt abgelaufen sein: Ex-Vorstände hätten demnach unzureichend gesicherte Kredite im Wert von 23 Millionen Euro an ihnen nahe stehende Personen gewährt. Mit diesen Krediten sollen dann Beate-Uhse-Aktien gekauft worden sein, um den Kurs zu stützen. Der Verdacht: Diese Geschäfte wurden nur getätigt, um die Kurse zu treiben und die Aktien wieder gewinnbringend zu verkaufen. Weil den Krediten aber womöglich keine ausreichende Sicherheit gegenüber gestanden hätte, könnte es sich um Untreue gegenüber der Sparkasse handeln, so Schulze-Ziffer.
Ex-Sparkassen-Chef Eilts widersprach dem Vorwurf. 'Der der Durchsuchungsaktion zugrunde liegende Verdacht ist unbegründet', sagte er dem Flensburger Tageblatt. Die Staatsanwaltschaft Kiel hat Eilts bereits in einem anderen Fall angeklagt. Ihm werden Untreue, Bestechlichkeit und Beihilfe zum Verstoß gegen das Kreditwesengesetz vorgeworfen. Er soll einem Makler Immobilien unter Marktpreis verkauft haben. Der revanchierte sich angeblich mit Zahlungen an einen Verein.
 
 
Ein früherer Großaktionär der Beate Uhse AG sitzt in Untersuchungshaft. Der Investor stehe unter dringendem Tatverdacht der Bestechung und der Beteiligung an Untreuehandlungen, bestätigte am Montag die Staatsanwaltschaft Kiel einen Bericht der Zeitung "Schleswig-Holstein am Sonntag". Bei dem am Freitag in München Festgenommenen handelt es sich um Richard Orthmann, der auch Aufsichtsratsvorsitzender des Flensburger Erotikkonzerns war. Es geht um nicht abgesicherte Kredite in Höhe von rund 45 Millionen Euro, die in den Jahren 2005 und 2006 an Strohfirmen Orthmanns gingen - "um vorgebliche Stützungskäufe von Aktien der Beate Uhse AG zu tätigen", wie die Staatsanwaltschaft weiter mitteilte.
Zum Zeitpunkt der jeweiligen Kreditvergaben war die Beate Uhse Aktie den Angaben zufolge "einem absehbar stetigen Kursverfall ausgesetzt". Nach den Erkenntnissen soll das System mit den Strohfirmen zur Kreditvergabe zwischen dem Großaktionär und "den auf Seiten der Flensburger Sparkasse verantwortlich Handelnden abgesprochen worden sein". Im Jahr 2008 stand die Flensburger Sparkasse mit dem Rücken zur Wand und fusionierte mit der Nord-Ostsee-Sparkasse (Nospa).
Ein Mitarbeiter Orthmanns wurde inzwischen festgenommen. Ob Haftbefehle gegen weitere Beteiligte vorliegen, wollte die Staatsanwaltschaft wegen der laufenden Ermittlungen nicht sagen.
Eine Sprecherin der Beate Uhse AG betonte am Montag, "wir haben mit dieser Geschichte nichts zu tun, Herr Orthmann hat im eigenen Interesse und in eigener Sache gehandelt". Den Angaben zufolge hielt Orthmann seit 2001 insgesamt 45,2 Prozent der Aktien. 2004/2005 waren es sogar 53,5 Prozent und Anfang 2006 noch 45,8 Prozent. Seit Mai 2006 sei Orthmann unter den namentlich bekannten Aktieninhabern der Beate Uhse AG nicht mehr aufgelistet. Von 1999 bis 2005 gehörte Orthmann dem Aufsichtsrat an, von 2001 bis April 2005 war er Aufsichtsratsvorsitzender.
Nach der Fusion mit der Flensburger Sparkasse benötigte die Nord-Ostsee-Sparkasse wegen finanzieller Schieflage im Jahr 2010 Hilfe des Sparkassen-Dachverbandes. Der Verband stellte ein Maßnahmenpaket zusammen in Höhe von 180 Millionen Euro. Ein Großteil davon sind nach dpa-Informationen Garantien./mho/DP/edh
ISIN DE0007551400
AXC0215 2011-08-08/17:15
 
 
Schleswig-Holstein am Sonntag 07.08.11". Bei dem am Freitag in München Festgenommenen handelt es sich um Richard Orthmann, der auch Aufsichtsratsvorsitzender des Flensburger Erotikkonzerns war. Es geht um nicht abgesicherte Kredite in Höhe von rund 45 Millionen Euro, die in den Jahren 2005 und 2006 an Strohfirmen Orthmanns gingen - "um vorgebliche Stützungskäufe von Aktien der Beate Uhse AG zu tätigen", wie die Staatsanwaltschaft weiter mitteilte. Im Jahr 2008 stand die Flensburger Sparkasse mit dem Rücken zur Wand und fusionierte mit der Nord-Ostsee-Sparkasse (Nospa).  
 
Anmerkung von mir in Betrachtung der Vorgänge:
Nun stellt sich mir die Frage, weshalb  Beate Uhse AG wieder, von der gleichen öffentliche Banken aus Norddeutschland, die Nord-Ostsee-Sparkasse aus Flensburg  weitere Kredite bekommt. Wer wird da nicht misstrauisch, ich kann mir vorstellen, dass hier auch noch  Ermittlungen erfolgen werden.
Christoph Siegler

 

 

12.08.11 12:44

186 Postings, 5526 Tage Christoph SieglerOperative Verlust 3 Mio.Euro in 6 Monaten

Vorwort des Vorstands

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Aktionärinnen, liebe Aktionäre,

liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

im zweiten Quartal 2011 haben mein Vorstandskollege Serge

von der Hooft und ich eine neue Finanzierungsstruktur für den

Beate Uhse Konzern realisiert. Unser Ziel war es, eine größere

Unabhängigkeit von Bankinstituten zu erreichen, um die Restruk-

turierungsprozesse des Konzerns schnell und effizient umzusetzen.

Zugleich wollten wir die Finanzierungskosten und Zinsbelastungen

minimieren. Beide Ziele haben wir erreicht.

Im April 2011 konnten wir neue Finanzierungsvereinbarungen

mit der Nord-Ostsee Sparkasse und der Investitionsbank Schles-

wig-Holstein für den Teilkonzern Deutschland unterzeichnen. Die

beiden Institute stehen uns mit einem Kreditvolumen von 6,1 Mio.

Euro zur Verfügung. Die Deutsche Postbank AG lösten wir mit

6,6 Mio. Euro ab. Im Juni 2011 reduzierten wir das Kreditvolumen

des niederländischen Teilkonzerns bei der ING Bank N. V. um

5,5 Mio. Euro auf nunmehr 16 Mio. Euro.

Seit September 2006 haben wir das Kreditvolumen des Beate Uhse

Konzerns um 63,5 Mio. Euro auf 28,2 Mio. Euro per 30.6.2011

reduziert. Unser nächstes Ziel: Bis 2013 die Kredite auf 18,6 Mio.

Euro zu verringern. In unserem Geschäftsbericht 2010 haben

wir auf den Seiten 33 und 34 detaillierte Informationen hierzu

für Sie zusammengestellt.

Wie Sie wissen, zählen das zweite und dritte Quartal traditionell

zur schwächeren Jahreszeit im Erotikhandel. Dies zeigt sich im

zweiten Quartal deutlich an der Umsatzentwicklung. Im Vorjahres

 

vergleich

dass der Konzern sich in eine gute Richtung entwickelt. Einzel-

handel, Versand und das Entertainment lagen über den Vorjahresquartalen.

Lediglich der Großhandel zeigt diesen Trend in den

Zahlen noch nicht auf, wird jedoch mit Fortschreiten des Supply

Chain Projekts nachziehen können.

Vorwort des Vorstands

 

lagen wir mit einem Umsatz von 73,7 Mio. Euro zwar

um 22,4 Mio. Euro unter dem Vorjahr, haben jedoch die Rentabilität

der Vertriebswege gesteigert. Der operative Verlust lag im

ersten Halbjahr 2011 bei 3 Mio. Euro, im ersten Halbjahr 2010

waren es 6,1 Mio. Euro. Auch ein Blick auf die Quartale zeigt,

Kurzübersicht Zwischenabschluss Weitere Informationen Das Jahr im Überblick Zwischenlagebericht

 

12.08.11 12:53

186 Postings, 5526 Tage Christoph SieglerBeate Uhse kommt nicht aus den roten Zahlen

Flensburg (dapd). Der angeschlagene Erotikkonzern Beate Uhse steckt in den roten Zahlen fest, dämmt die Verluste aber ein. Im ersten Halbjahr fuhr der Anbieter einen Verlust von 3,3 Millionen Euro ein, halb soviel wie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz fiel nach Verkauf oder Schließung von 51 Geschäften um 23 Prozent auf 96 Millionen Euro, wie Beate Uhse am Freitag in Flensburg mitteilte.

Der Sex-Konzern war 2010 mit fast 20 Millionen Euro in die Verlustzone gerutscht, der Umsatz war um 14 Prozent auf 198 Millionen Euro eingebrochen. Kostenlose Sexfilme im Internet setzen Deutschlands größten Erotikkonzern seit Jahren unter Druck. Außerdem muss Beate Uhse seit Jahren Läden schließen, weil Kunden wegbleiben. Ein neuer Vorstand hat dem Konzern seitdem ein Sanierungsprogramm mit Personalabbau verordnet.

http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/...tern/21060984.htm

 

 

04.10.11 19:29

186 Postings, 5526 Tage Christoph SieglerIm ZDF 09.10.11 20:15 Recht auf Liebe

Am 09. Oktober ist Franka Potente (37) im ZDF in dem Film "Beate Uhse – Recht auf Liebe" zu sehen. Eine Traumrolle, denn die Schauspielerin bewundert Beate Uhse.

Wer Bilder von der echten Beate Uhse (†81) sieht, würde nicht denken, dass diese Frau einen Erotikkonzern leitete. Eher bieder und zugeknöpft sah sie aus. Doch hinter der Fassade brodelte es: Nicht nur, dass Beate Uhse Deutschlands erste und einzige Stunt-Pilotin war, sie eröffnete nach dem zweiten Weltkrieg auch den ersten Erotikshop der Welt.

Franka Potente spielte jetzt für einen ZDF-Fernsehfilm Beate Uhse und ist voller Bewunderung für die Unternehmerin. Im Interview mit "Focus-Online" sagte sie: "Beate war eine sehr vielschichtige und auch ambivalente Frau. Einerseits Mutter und gärtnernde Ehefrau, andererseits Großunternehmerin eines Erotikkonzerns. Da fragt man sich, wie kommt dieser Mensch denn dazu? Ich find sie sehr am Boden geblieben und sympathisch. Ich mag gerne überraschende Menschen."

Die Schauspielerin selbst geht auch in Erotikshops. Wie Franka Potente der "Süddeutschen Zeitung" berichtete, wurde sie in ihrer Wahlheimat Los Angeles in einem Sexshop sogar mal von einem Fan erkannt. "In dem Sexshop auf der Melrose Avenue, den es mittlerweile nicht mehr gibt, hat mich mal ein Fan angesprochen. Das war total komisch, weil ich mich dann mit einem Dildo in seiner Weste verfangen habe."
Peinlich war Franka Potente die Begegnung an einem solchen Ort aber nicht. "Es ist auch nicht viel unangenehmer, als beim Gynäkologen zu sitzen, der dann mitten in der Untersuchung sagt: 'Mensch, ich hab Ihren letzten Film gesehen. Fand ich gut!'"

http://intouch.wunderweib.de/stars/starnews/...t-fuer-Beate-Uhse.html

 

11.11.11 11:20
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17632 Postings, 5692 Tage M.MinningerBeate Uhse fährt Verlust zurück

Beate Uhse fährt Verlust zurück
10:27 11.11.11

Flensburg (aktiencheck.de AG) - Der Erotikkonzern Beate Uhse AG (Beate Uhse Aktie) konnte sein Ergebnis deutlich verbessern und damit die ersten neun Monate 2011 planmäßig abschließen.

Unternehmensangaben vom Freitag zufolge wurde der Vorjahresverlust (EBIT) um 7,3 Mio. Euro verbessert und beträgt nun 4,8 Mio. Euro bei Umsätzen in Höhe von 109,4 Mio. (2010: 147,1 Mio.) Euro. Mit einem Umsatzanteil von 37,3 Prozent ist Deutschland der wichtigste Markt für Beate Uhse.

Aufgrund der sichtbaren Erfolge der Restrukturierungsmaßnahmen und der Tatsache, dass das vierte Quartal traditionell zu den stärksten zählt, hält der Vorstand an seiner Prognose für das Jahr 2011 fest und rechnet mit einer operativen Ergebnisverbesserung um 13,5 bis 15,5 Mio. (2010: -19,5 Mio.) Euro bei einer Umsatzerwartung zwischen 140 und 144 Mio. Euro.

Die Aktie von Beate Uhse notiert derzeit bei 0,32 Euro (-0,31 Prozent). (11.11.2011/ac/n/nw)

Quelle: Aktiencheck  

21.12.11 10:05

488 Postings, 5526 Tage Wodan23Ahoi

ist hier noch jemand investiert. Ich habe die Pos seit längerem auf der Watchlist.
Ich denke nach gelungener Reorga mit dem Plan zukünftig bei den Ostblockstaaten den Markt anzuzapfen, könnte Beate nochmals interessant werden.
Gibts hier noch jemanden in Lauerstellung? Was ist Eure Meinung?
-----------
Wenn die Nacht am Tiefsten ist, ist der Tag am Nächsten.

21.12.11 10:08

4877 Postings, 7130 Tage krauty77meine Meinung youporn...

sorry das Gegenargument zu BU.  

29.12.11 17:49
1

186 Postings, 5526 Tage Christoph SieglerBewegung in der Aktionärsstruktur

Beate Uhse Schwelle wird überschritten

Bei Beate Uhse gibt es Bewegung in der Aktionärsstruktur. Ein Investor hat die meldepflichtige Schwelle von 10 Prozent überschritten. Dabei handelt es sich um Venus Hyggelig aus Kiel. Der Stichtag war der 23. Dezember. An diesem Tag halten die Kieler 13,11 Prozent an Beate Uhse. Umgerechnet entspricht dies 10.237.617 Stimmrechten.
 

http://www.finanznachrichten.de/ext/nachricht-komplett-22315913-0.htm

 

 

30.12.11 12:16
1

17632 Postings, 5692 Tage M.MinningerStimmrechte

DGAP-Stimmrechte: Beate Uhse AG (deutsch)
Beate Uhse AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

Beate Uhse AG

30.12.2011 10:49

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



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Die Rotermund Holding AG in Nachtragsliquidation, Vaduz, Fürstentum Liechtenstein hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 29.12.2011 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Beate Uhse AG, Flensburg, Deutschland am 23.12.2011 die Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 3,64%% (das entspricht 2839182 Stimmrechten) betragen hat.

30.12.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de



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Sprache: Deutsch Unternehmen: Beate Uhse AG Gutenbergstraße 12 24941 Flensburg Deutschland Internet: www.beate-uhse.ag

Ende der Mitteilung DGAP News-Service



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AXC0052 2011-12-30/10:50


© 2011 dpa-AFX  

01.01.12 16:58
1

17632 Postings, 5692 Tage M.MinningerVeröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG

DGAP-PVR: Beate Uhse AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
10:26 30.12.11

Beate Uhse AG  

Beate Uhse AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der
europaweiten Verbreitung

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der
Emittent verantwortlich.
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Die Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein, Kiel, Deutschland
hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 29.12.2011 mitgeteilt, dass ihr
Stimmrechtsanteil an der Beate Uhse AG, Flensburg, Deutschland am
23.12.2011 die Schwelle von 3%, 5% und 10% der Stimmrechte überschritten
hat und an diesem Tag 13,11% (das entspricht 10237617 Stimmrechten)
betragen hat.
13,11% der Stimmrechte (das entspricht 10237617 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 2 WpHG von der Venus Hyggelig
GmbH ,
13,11% der Stimmrechte (das entspricht 10237617 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der Venus Hyggelig
GmbH über die Schleswig-Holsteinische Sparkassen-Förderungs GmbH & Co. KG  
zuzurechnen.

30.12.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche  
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.  
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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Sprache:      Deutsch
Unternehmen:  Beate Uhse AG
             Gutenbergstraße 12
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             Deutschland
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Ende der Mitteilung                             DGAP News-Service
 
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03.01.12 09:43
1

17632 Postings, 5692 Tage M.MinningerDGAP-Stimmrechte

DGAP-Stimmrechte: Beate Uhse AG (deutsch)
Beate Uhse AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

Beate Uhse AG

03.01.2012 09:38

Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



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Die Meteor ALF Beteiligungsgesellschaft mbH, Flensburg, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 29.12.2011 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Beate Uhse AG, Flensburg, Deutschland am 22.12.2011 die Schwelle von 3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 0,00% (das entspricht 0 Stimmrechten) betragen hat.

03.01.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de



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Sprache: Deutsch Unternehmen: Beate Uhse AG Gutenbergstraße 12 24941 Flensburg Deutschland Internet: www.beate-uhse.ag

Ende der Mitteilung DGAP News-Service



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03.01.12 10:19
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DGAP-PVR: Beate Uhse AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
09:45 03.01.12

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europaweiten Verbreitung

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ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der
Emittent verantwortlich.
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Die Equicon Aktiengesellschaft, Vaduz, Fürstentum Liechtenstein hat uns
gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 29.12.2011 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil
an der Beate Uhse AG, Flensburg, Deutschland am 22.12.2011 die Schwelle von
3% der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 0,00% (das
entspricht 0 Stimmrechten) betragen hat.
0,00% der Stimmrechte (das entspricht 0 Stimmrechten) sind der Gesellschaft
gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der Meteor ALF
Beteiligungsgesellschaft mbH  zuzurechnen.

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Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.  
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

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