Im Alltag der Salvadorianer spielt Bitcoin keine große Rolle, was neben den heftigen Kursschwankungen auch mit nicht überall verfügbarem Internet, fehlender Technik und mangelhafter Stromversorgung zusammenhängt. Zur Einführung hatten die Bürger 30 Dollar in Bitcoin erhalten, auf die sie mit eigenen App "Chivo" ("cool") zugreifen konnten. Einer vorläufigen Studie zufolge haben die meisten danach die Kryptowährung seither jedoch nie wieder verwendet. "Es gibt kein Experiment, bei dem eine Währung mit so starken Anreizen eingeführt wurde und trotzdem gescheitert ist"
Im Juni muss das Land rund 40 Millionen Dollar an Schulden zurückzahlen. Doch wegen der Marktfolgen des Krieges in der Ukraine, der grassierenden globalen Inflation und Zinserhöhungen der US-Zentralbank ist die inoffizielle Krypto-Leitwährung mittlerweile auf die Hälfte ihres vorherigen Höchststandes gefallen. In Dollar umgerechnet hat El Salvador deshalb Dutzende Millionen verloren.
Minister zu Bitcoin und Co. Krypto-Legalisierung in Russland “nur eine Frage der Zeit” Russland setzt für die Zukunft seines Finanzsystems auf Kryptowährungen. Immer mehr Minister sprechen sich für ihre Integration aus.
US prosecutors are going after crypto sanctions evasion
Crypto has come to the forefront as a way to circumvent barriers in international commerce, particularly following Russias invasion of Ukraine earlier this year. (This practice can be complicated by virtual currencys extreme volatility.) Some individual Russians turned to crypto after their financial ties to the outside world were cut off.
But Faruquis opinion seeks to throw cold water on criminal use of it. Issue One: virtual currency is untraceable? WRONG, he writes in a conclusion. Issue Two: sanctions do not apply to virtual currency? WRONG.
The US Department of Justice is prosecuting the operator of a payment platform that flouted economic sanctions using cryptocurrency. As reported by The Washington Post, its possibly the first criminal prosecution of crypto-related sanctions evasion underscoring both the technologys potential for getting around financial blocks and its traceability by law enforcement.
offenbar ist ein Verbot des Proof-of-Work-Verfahrens noch nicht vom Tisch. Das Fachblog Netzpolitik.org zitiert aus mehreren internen EU-Dokumenten, in denen über ein solches Verbot diskutiert wird: "Wenn Ethereum in der Lage ist, zu wechseln, könnten wir legitimerweise dasselbe von [Bitcoin] verlangen. Wir müssen andere Krypto-Coins schützen, die nachhaltig sind. [Wir] sehen keine Notwendigkeit, die Bitcoin-Community zu schützen". Dieser Satz sei im November 2021 in einem virtuellen Meeting zwischen schwedischen und EU-Beamten gefallen.
Auch der Vorschlag, dass die EU den Handel mit Kryptowährungen, die wie Bitcoin die Proof-of-Work-Methode verwenden, generell verbieten soll, soll dabei gemacht worden sein. Dieser Netzpolitik.org-Bericht sorgte in der Bitcoin-Szene wieder für einige Aufregung.
Nach Informationen der Insiderquelle gibt es Widerstand aus den Reihen der EU-Mitgliedsstaaten, die geschlossen auf eine Streichung des Verbotsparagrafen drängen. Ein Bann von unhosted Wallets sei in der Praxis nicht umzusetzen. Die Forderung äußerte man zuletzt bei den Trilog-Verhandlungen am 16. Mai. Ein Verbot von unhosted Wallets wollen die Mitgliedsstaaten unter “keinen Umständen” unterstützen, verrät die Insiderquelle.
"Gibt es ein Verbot, wird es in Europa keine Web3-Industrie und dezentrale Identität geben, die Bürgern die Chance auf die Selbstverwaltung ihrer Daten möglich machen würde. Schlussendlich würde Europa die nächste technologische Evolution verpassen, deshalb ist dieser Punkt so relevant."
minicooper
: downer bis zur ema 200 halte ich für möglich
tiefer geths nur wenn tether tatsächlich probleme bekommen sollte. gehe aber davon aus, dass wir schon bei 25 den boden gefunden haben. sentiment ist extrem down, alle rechnen mit weiteren sell offs......und das ist gut so. btc macht oftmals ganu das gegenteil von dem was die masse erhofft..... ausbruch vlt. mit einem fetten sqeeze voraus?
Die Transfer of Funds Regulation in ihrer jetzt von den Parlamentsausschüssen gutgeheißenen Form sieht vor, dass bereits ab dem ersten Euro, der über eine private Wallet gehandelt wird, jeder Nutzer sich vollumfänglich identifizieren soll mit Namen und Anschrift, wie es auch etwa beim Eröffnen eines Bankkontos gefordert wird. In der ersten Fassung aus der Feder der EU-Kommission hatte es noch geheißen, dass ein solcher Know-your-Customer-Prozess (KYC) erst ab einem gehandelten Betrag ab 1.000 Euro nötig sein soll.