über angebliche riesige Goldfunde, ähnlich dem angeblichen Goldberg in Uganda vor wenigen Jahren. Das Gold in China liegt angeblich über 2000 Meter tief bei sehr hohem Gehalt. Wer glaubt, dass man das schnell und kostengünstig abbauen kann, hat noch nie eine Mine gesehen. Dennoch ist die Wirkung immer gleich, der Goldpreis fällt wie ein Stein, wie am Montag geschehen um über 100$/oz insgesamt.
Heute ist Freitag, da ist alles wieder vergessen und die Angst vor dem langen Wochenende ist präsent, und ich frage mich, ob wir die Tiefstände schon gesehen haben. Die Linie im Bild bot bis Sept einen Widerstand, wurde dann verlassen und kürzlich nochmal getestet; ein Paradebeispiel für einen Ausbruch nach oben.
Wer noch denken kann, muss doch langsam erkennen, dass hier nichts mehr sicher ist, auch nicht der Dollar, oder die westlichen Währungen, die bisher immer das Rückzugsfeld im Crash waren, d.h. man hat Aktien und Anleihen für Cash verkauft. Schon 2008 waren diese Währungen kurz vor dem Kollaps und konnten nur durch massive neue Schulden, die vor allem China gekauft hat, gerettet werden. Heute ist China aber der Feind und wird das sicher nicht wiederholen. Und ein Blick auf die Gestalten, die uns regieren, lässt einen doch schaudern, statt vertrauen; und Vertrauen ist die Basis für jedes Business, für FIAT-Währungen im Besonderen. Bitcoin und Krypto halte ich für keine werterhaltenden Anlagen, weil sie nur mit den Internet funktionieren und das ist zB im Kriegsfall mind. so unsicher wie die Stromversorgung. In diesem Sinne wünsche ich ein schönes Wochenende; ihr könnt euch ja den Chart ausdrucken und euch daran erfreuen ;)
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Angehängte Grafik:
gold(4).png (verkleinert auf 29%)