WMIH + Cooper Info
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Schulden für alle
von Frédéric Lordon
Man musste schon eine kindlich reine Seele haben oder an Wunder glauben, um die eiserne Haltung der US-amerikanischen Akteure in Wirtschaft und Politik gegenüber der sich abzeichnenden Pleite von Lehman Brothers ernst zu nehmen. Tatsächlich schlug die heroische Pose dann binnen zweier Tage in Verzweiflung um. Die Weigerung, die Investmentbank zu retten, blieb jedoch eine äußerst gewagte und letztlich nutzlose Demonstration.
Allerdings kann man angesichts der Entwicklung leicht die Übersicht verlieren. Die immer raschere Folge der Bankenpleiten lässt jede als den endgültigen Höhepunkt der Krise erscheinen – bis die nächste noch dramatischer und spektakulärer ausfällt. Kein Wunder also, wenn verzweifelte Regulierungsbehörden in immer tiefere Verwirrung gestürzt werden.
Eine Notoperation jagt die andere: am 16. März die Bear Stearns Bank; am 12. Juli die Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac; am 6. September der zweite Akt desselben Dramas (siehe Artikel auf S. 20) und dann noch innerhalb desselben Monats: Lehman Brothers und Merrill Lynch, der Versicherungskonzern American International Group (AIG), die Banken Washington Mutual und Wachovia. Die zuständige Doppelspitze aus Zentralbank (Fed) und Finanzministerium glaubte jedes Mal, den tollsten Job gemacht zu haben – um alsbald zu erleben, dass der ganze Schlamassel von vorne losgeht.
Man muss dem Fed-Chef und dem Finanzminister zugestehen, dass sie bei ihrem Versuch, den Zusammenbruch des US-Finanzsystems zu verhindern, einige erstaunliche – wenn auch vergebliche – Teilerfolge erzielt haben. Deren Kosten bemessen sich allerdings nicht nur in finanziellen Dimensionen. Denn weder Ben Bernanke noch Henry Paulson, früher Chef von Goldman Sachs – die reinste Inkarnation des reinen Kapitalismus – und heute Finanzminister einer stockkonservativen Regierung, hätten je gedacht, dass sie sich jedes Mal, wenn sie genötigt sind, eine Rettungsaktion in der kapitalistischen (privatwirtschaftlichen) Finanzwelt zu rechtfertigen, als „Sozialisten“ beschimpfen lassen müssen.
Moralische Empörung ist verständlich, aber hinderlich
Als Bernanke und Paulson in der zweiten Septemberwoche nach der Megarettungsaktion für Fannie und Freddie beschlossen, im Fall Lehman Brothers mit dem Daumen nach unten zu zeigen, taten sie dies gewiss auch, um der üblen Nachrede „Sozialist“ entgegenzutreten. Schließlich signalisierten sie damit der privatwirtschaftlichen Finanzwelt, dass diese die nächste Phase der Krise ohne staatliche Hilfe durchstehen müsse.
Jenseits solcher Empfindlichkeiten ist die Haltung des Tandems Bernanke/Paulson durchaus verständlich. Als Fed-Chef und Finanzminister fragen sie sich zu Recht, was aus den durch ihre Interventionen geschaffenen Präzedenzfällen folgt – und ob die Privatbanken in dem Wissen, dass man ihnen im letzten Augenblick doch aus der Patsche hilft, einer Insolvenz nicht ziemlich gelassen entgegensehen können.
Genau so ist es ja auch bei Bear Stearns und „Fannie-Freddie“ gelaufen. Die moralische Empörung ist verständlich: Dasselbe arrogante Finanzkapital, das sich unbehelligt und unbegrenzt bereichern kann, solang die Geschäfte gut laufen, flüchtet sich in der Krise schleunigst unter die Rockschöße von Vater Staat, fleht ausgerechnet ihn, den es sonst gern als sowjetähnliche Missgeburt betrachtet, um Schutz an und bettelt – nur ausnahmsweise versteht sich – um Rettungsmaßnahmen.
Allerdings ist die moralische Empörung der Öffentlichkeit auch das größte Hindernis, das einer nüchternen Analyse im Wege steht. Das heißt keineswegs, dass sie nicht berechtigt wäre. Im Gegenteil: Sie ist eine große politische Ressource, die man später möglichst effektiv nutzen sollte.
Aber wirklich erst in einem späteren Stadium (und ohne sich davon allzu viel zu versprechen) und nachdem man über das, was auf dem Spiel steht, analytische Klarheit gewonnen hat. Zu fragen ist also zunächst nach dem systemischen Risiko, das vor allem aus der Dichte der zwischen den Banken eingegangenen Verpflichtungen herrührt. Diese enge Verflechtung erhöht die Gefahr, dass die Insolvenz eines einzigen Akteurs immer neue Schockwellen aussendet und damit eine Kettenreaktion weiterer Konkurse auslöst.
Damit es auch die womöglich schwerhörigen Ultraliberalen verstehen, sei dies hier genauer erläutert: Das „Systemische“ an dem „systemischen Risiko“ besteht darin, dass es um das ganze „System“ geht, also um die Gesamtheit der privatwirtschaftlichen Finanzinstitute, die potenziell von einem globalen Zusammenbruch betroffen sind. Um es noch deutlicher zu sagen: Wenn das finanzielle und damit das ganze Kredit-„System“ erst einmal in Trümmern liegt, können keinerlei ökonomische Aktivitäten mehr stattfinden, die auf den Einsatz von Geld angewiesen sind. Null Aktivitäten. Genügt das, um die Folgen einer weltweiten Finanzkrise erahnen zu lassen?
So schmerzhaft die Feststellung auch sein mag: Wenn einmal eine Finanzblase geplatzt und das systemische Risiko eingetreten ist, verliert die betreffende Zentralbank praktisch jeden Spielraum für ein Eingreifen. Das ist quasi eine Geiselnahme. Sie besteht darin, dass die privaten Finanzunternehmen die Macht haben, ihr Schicksal zwar nicht auf Gedeih, aber auf Verderb mit der gesamten Wirtschaft zu verbinden und folglich die staatlichen Eingriffe zu ihrer Rettung zu erzwingen.
Diese Geiselnahme wird, wenn man sich erst im Auge des Orkans befindet, praktisch unvermeidlich. Deshalb kann eine wirksame Reregulierung im Finanzsektor nur das strategische Ziel verfolgen, schon das Entstehen von Spekulationsblasen zu verhindern. Hinterher ist es zu spät. Das systemische Risiko lässt sich nur bekämpfen, indem man es beseitigt. Sobald es wieder entsteht und seine Eigendynamik entfaltet, ist das Spiel verloren.
Nun legt zwar die US-Zentralbank keinen ernsthaften Willen an den Tag, das Übel an der Wurzel zu packen. Doch immerhin ist ihr bewusst, wie fremdbestimmt die Rolle ist, die sie in der Krise gegenüber der privaten Finanzindustrie zu spielen hat. Wobei deren politische Macht paradoxerweise in dem Maße zunimmt, wie ihre ökonomische Potenz schwindet. Um zu verhindern, dass die Finanzindustrie eine endgültige Katastrophe auslöst, nimmt es die Politik schweren Herzens auf sich, die einsturzgefährdeten Banken zu stützen.
Im März 2008 drohte das Bankhaus Bear Stearns damit, vereinbarte Transaktionen mit Kreditderivaten1 in Höhe von 13 400 Milliarden Dollar nicht mehr abzuwickeln. Diese Summe ist das Zehnfache der Außenstände des Hedgefonds LTCM, dessen Insolvenz im Jahre 1998 den US-Finanzsektor fast in die Knie gezwungen hätte.
Im Juli 2008 drohte den beiden großen Hypothekenkreditinstituten Fannie Mae und Freddie Mac das Aus, weil sie Schulden in Höhe von 1 500 Milliarden Dollar hatten. Die Schuldtitel von „Freddie und Fannie“ befanden sich im Besitz etlicher Finanzkolosse: Pensionsfonds, Rentenkassen, Versicherungsfonds, normaler öffentlicher Sparkassen – und sogar ausländischer Zentralbanken. Welche katastrophalen Folgen diese Pleite für das gesamte US-amerikanische Finanzsystem gehabt hätte, liegt auf der Hand.
Dem Finanzminister Henry Paulson musste man nicht lang sagen, was zu tun war: Am 12. Juli 2008 mobilisierte er für die angeschlagenen Institute 25 Milliarden Dollar an staatlichen Mitteln, damit sie ihre Kreditlinie ausweiten und mit einer Neufinanzierung starten konnten. Am 6. September stellte sich dann heraus, dass das Ganze doch etwas mehr kosten würde, so in Richtung 200 Milliarden. Pech für den amerikanischen Steuerzahler, die 200 Milliarden würde er wohl leider zuschießen müssen. „I didn’t want to have to do that“, bekannte Paulson immerhin, offenbar erschrocken über seine eigene Metamorphose zum Sozialisten. Aber getan hat er es doch. Und die Wahrheit ist: Er hatte keine andere Wahl.
Weil Lehman Brothers damit verglichen ein kleiner Brocken ist, ergab sich hier für das Tandem Fed/Finanzministerium die Gelegenheit, wenigstens einmal zu demonstrieren, dass es auch anders geht. Da sie die Chance unter keinen Umständen verpassen wollten, ließen sie Lehman für die anderen büßen – mit der ganzen Wut im Bauch, die sie stets heruntergeschluckt hatten, wenn die Finanzmanager in den vorausgegangenen Fällen die Fed und die Politik in den Schwitzkasten genommen hatten.
Ausgelagert in die schlechte Bank
Obwohl der Fall Lehman den beiden Finanzhütern gerade recht kam, um ihren aufgestauten Ärger los zu werden, mussten sie sich die Modalitäten ihrer „Sterbehilfe“ gut überlegen. Am wichtigsten war die Frage, ob ein Bankrott bei der Größe und den Risikostrukturen der Banken, mit denen Lehman Geschäfte machte, ein systemisches Risiko implizieren.
Was die Risiken aus Derivategeschäften betrifft, war Lehman zwar deutlich weniger exponiert als die Bear Stearns Bank2 , die man noch herausgepaukt hatte. Nach seinen finanziellen Dimensionen ist der Fall Lehman jedoch der größte Bankrott in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Die 613 Milliarden Dollar Schulden, die die Bank hinterlässt, stellen die Zahlen des bisherigen Rekordhalters Worldcom (41 Milliarden Dollar Schulden)3 weit in den Schatten. Natürlich ist der effektive Schaden geringer, weil Lehman noch über Aktiva verfügt, die mit der Liquidation der Bank gerade zu Geld gemacht werden sollen. Aber wer weiß, was diese Aktiva in Wirklichkeit wert sind?
Genau das ist die entscheidende Frage. Es geht um mindestens 85 Milliarden Dollar an wertlosen Papieren (davon betreffen 50 Milliarden die berüchtigten Subprime-Derivate), die nach dem ursprünglichen, aber am Ende gescheiterten Restrukturierungsplan in eine „bad bank“ ausgelagert werden sollten. Ihr Wert lag zu dem Zeitpunkt bei 80 Milliarden Dollar, aber natürlich ist zweifelhaft, ob der bei einem Liquidationsverkauf realisiert worden wäre, selbst angesichts der Risiken eines weiteren Wertverlustes wenn die US-Behörden eine geordnete, das heißt zeitlich über mehrere Monate gestreckte Liquidation geplant hatten.
Es half alles nichts: Die Wertverluste werden drastisch ausfallen, und das Problem ist nicht auf den Fall Lehman beschränkt. Denn die Bewertungsregel für offene Handelspositionen nach dem Mark-to-Market-Prinzip (also zu aktuellen Marktpreisen) wird alle anderen Finanzakteure zwingen, ihrerseits dieselben Aktiva zu den Ramschpreisen der „Marke Lehman“ zu bewerten. Und auch deren Bilanzen sind mit solchen Titeln vollgestopft – was logischerweise weitere Wertminderungen nach sich zieht.
Zu diesem Ansteckungsrisiko bei den Wertberichtigungen kommen weitere Risiken hinzu. Da ist zum einen das Entschädigungsrisiko, das daher rührt, dass die vielen Transaktionsverpflichtungen, die Lehman eingegangen ist, nun nicht realisiert werden können. Zum Zweiten gibt es das Risiko bei der Aktivierung der CDS (Credit Default Swaps), jener abgeleiteten Finanzprodukte, die ihre Käufer gegen den Wertverlust ihrer Schuldtitel absichern. Wo es Versicherte gibt, müssen am anderen Ende der Vertragsbeziehung natürlich Versicherer stehen. Und der Konkurs von Lehman hat unweigerlich die Inanspruchnahme von CDS-Verträgen zur Folge, die zum Schutz gegen die Verschuldung von Lehman abgeschlossen wurden. Die zu zahlenden Entschädigungen dürften happig ausfallen.
Das nun ist sehr ärgerlich, denn nach aller Erfahrung machen sich die Versicherungsregeln der CDS auf dem Papier ganz gut, sind tatsächlich jedoch eher windige Konstruktionen. Ihr Markt ist zudem extrem anfällig und lässt gewaltige Erschütterungen befürchten, sobald er durch einen großen Konkurs urplötzlich unter Druck gerät. Unglücklicherweise war zum Zeitpunkt der Lehman-Pleite die Verstaatlichung von „Fannie-Freddie“ noch kaum verdaut, und viele Beobachter sahen schon in dieser Übernahme eine große Gefahr für den Markt der Kreditausfallversicherungen.
Es war sicher dieses ganze Bündel von Risiken, das die Doppelspitze Fed/Finanzminister“ dazu brachte, die Lehman Brothers nicht mehr zu retten und stattdessen die maßgeblichen Banker der Wall Street davon zu überzeugen, dass sie sich wohl selbst um den Insolvenzfall würden kümmern müssen, jedenfalls so weit es in ihrem wohlverstandenen Interesse ist. Vergeblich: Am Ende jenes stürmischen Wochenendes hatte der private Bankensektor keinen einzigen Rettungsplan zustande gebracht.
Warum nicht? Weil sich hinter der abstrakten „Wall Street“ eine Fülle partikularer und teils unterschiedlicher Interessen verbirgt. Der von der Doppelspitze ausgeheckte Restrukturierungsplan, dessen Scheitern Lehman in die Insolvenz entließ, sah zunächst vor, Lehman aufzuteilen und eine gesunde – sprich: solvente – Bank von der britischen Barclays und der Bank of America übernehmen zu lassen und für die marode Bank eine lokale Finanzierung durch die Wall-Street-Institute zu organisieren.
Aber genau die dortigen Platzhirsche, und zumal die, denen das Geld für den Rückkauf des „Tafelsilbers“ fehlt, waren natürlich nicht geneigt, die Wertverluste der „schlechten Bank“ mitzutragen. Sie wollten oder konnten nicht hinnehmen, dass sie für einen hohen Preis die nützlichen Helfer spielen und dann zwei Glückskindern (Barclays und Bank of America) erlauben sollten, sich mit den Kronjuwelen davonzustehlen und den anderen die Aufräumarbeiten in den Finanzruinen zu überlassen.
In Wahrheit war dieses Wochenende vom 12. bis 14. September 2008 eine einzige gigantische Pokerpartie. Die Spieler waren das Duo Paulson/Bernanke, das eine eiserne Unnachgiebigkeit zur Schau tragen musste, und die Vertreter der Wall Street, die deren Haltung zunächst, wenn auch fälschlicherweise, als Strategie deuteten, die den Privatbanken ein größeres finanzielles Engagement abtrotzen soll.
Wahnwitz der Finanzwelt
Kompliziert wurde das Spiel durch die Differenzen zwischen den beiden Lagern bei den Privatbanken: den opportunistischen Restrukturierungsgehilfen und den Zwangsfinanzierern. Die zweite Gruppe kam der ersten nur murrend entgegen und ließ klar erkennen, dass ihr eigenes Interesse nicht gerade dem Überleben der Lehman Bank galt. Unter diesen Umständen erwies sich die Koordination der Rettungsaktion für Lehman Brothers als unmöglich.
Damit schien der Beweis erbracht: Das Spitzenduo Fed/Finanzministerium log doch nicht! Es hatte tatsächlich auf „laissez faire“ gesetzt und den Bankrott zugelassen. Also war es nicht mehr „sozialistisch“. Diese Einschätzung galt freilich nur für zwei Tage, was das Duo zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht wusste. Dennoch wollten Bernanke und Paulson liebend gern an ihr neues, altes Image glauben. Und eine Woche lang wurden sie dazu von all ihren Bewunderern (die sich zwischenzeitlich über ihre merkwürdigen Anwandlungen leicht irritiert zeigten) aufs Schärfste ermutigt. Mit besonderer Genugtuung kommentierte die Financial Times: „Für die Staatsaufsicht ist es nun Zeit, sich wieder zurückzuziehen. Was sie bis heute unternommen hat, müsste ausreichen.“4
Über die Frage, was ausreichend ist, befindet allerdings nicht die Financial Times, sondern die ökonomische Wirklichkeit. Im Fall der Lehman-Bank waren – wie so häufig – die tatsächlichen Risiken noch nicht zutage getreten. Und so hatte auch die Fed, als sie noch glaubte, ihren „sozialistischen“ Weg wieder verlassen zu können, ihren Krisenpoker noch längst nicht gewonnen. Denn hinter der Nebelwand des Lehman-Konkurses brauten sich schon neue Gefahren zusammen, die das Krisenmanagement des Tandems auf den Ausgangspunkt zurückwarfen.
Nach dem vermeintlichen Ende der Krise ließ die erste Reprise keine zwei Tage auf sich warten. Und was für eine Reprise. Der drohende Konkurs der Versicherungsgruppe AIG (American International Group) ist ein wahres Schulbeispiel, das den Wahnwitz der zeitgenössischen Finanzwelt in seiner Reinform vor Augen führt. Weil das normale Versicherungsgeschäft allzu glanzlos erschien, schufen die Herren an der Spitze von AIG einen neuen Geschäftszweig „Finanzprodukte“.
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MfG.L;)
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von Frédéric Lordon
Damit stürzten sie sich Hals über Kopf auf den neuen Versicherungsmarkt der CDS-Produkte, der freilich seine Eigenheiten hat. Da saß sie nun, die AIG, und hatte sich in der heißen Phase der Finanzpleiten mit 441 Milliarden Dollar in Wertpapierabsicherungen engagiert, von denen sich 57,8 Milliarden auf Subprime-Titel5 bezogen. Kein Wunder, dass in dem neuen Geschäftszweig gigantische Verluste aufliefen: allein in den letzten drei Quartalen 18 Milliarden Dollar, zu denen natürlich noch etliche Milliarden hinzukommen werden. Der Konkurs von Lehman Brothers könnte – wegen der mittlerweile eingetretenen Wertverluste – den bei der AIG angesammelten Fehlbetrag auf 30 Milliarden Dollar anwachsen lassen. Dazu kommen unter anderem noch jene 600 Millionen, die sich aus der vollständigen Entwertung der „Fannie-Freddie“-Aktien im Zuge der Verstaatlichung ergeben.
Die Lage spitzte sich weiter zu, als dann auch noch die Ratingagenturen ins Spiel kamen. Die stuften in dem Bestreben, ihre Unschuld wiederzugewinnen und die Bewertungssünden der Vergangenheit vergessen zu machen, den Buchwert der AIG eilends beträchtlich herab. Damit sah sich der größte Versicherer der Welt gezwungen, unverzüglich seinen vertraglichen Nachschusspflichten nachzukommen, womit das aufgrund der Bonitätsabwertung erhöhte Risiko bei den eingegangenen CDS-Verträgen abgefangen werden sollte.
Aber wo sollte die AIG zu einem Zeitpunkt, da ihr Untergang schon begonnen hatte, von einem Tag auf den anderen 10 bis 13 Milliarden Dollar hernehmen? Nun musste sich das Spitzenduo Fed/Finanzministerium, noch trunken von der mit Bravour bestandenen „Entsozialisierung“ im Falle Lehman, binnen einem Tag eine Lösung ausdenken. Sie koordinierte eine privatwirtschaftliche Hilfsaktion, die unter Federführung der Großbanken Goldman Sachs und JP Morgan für die AIG einen Gemeinschaftskredit (syndizierten Kredit) in Höhe von 75 Milliarden Dollar organisieren sollte.
Die angestrebte Lösung erschien schlüssig, wenn man bedenkt, dass das Duo Bernanke/Paulson gerade einen Tag zuvor die sechs größten Wall-Street-Banken aufgefordert hatte, für die „geordnete“ Abwicklung von Lehman Brothers einen Gemeinschaftsfonds über 70 Milliarden Dollar einzurichten. Als sich indes abzeichnete, dass die geplante private Unterstützungsaktion nicht zustande kommen würde, wurde die Intervention des Staates unausweichlich.
Gleichwohl ist die extreme Form, in der diese Intervention erfolgte, einigermaßen verblüffend. Gegen einen Überbrückungskredit der amerikanischen Zentralbank in Höhe von 85 Milliarden Dollar erwarb der Staat 79,9 Prozent des Kapitals der AIG, des weltweit größten Versicherungsunternehmens.
Angesichts des beispiellosen Vorgangs, dass die Zentralbank eines Landes an eine Nichtbank einen Kredit ausgibt, war das einschlägige Communiqué der Fed vom 16. September von schwindelerregender Kürze. Dieser Text lässt das Ausmaß der marktwidrigen Zugeständnisse erkennen, die der Zentralbank durch die Krise aufgezwungen wurden: Im März 2008 hatte die Fed, zum ersten Mal seit 1929, den Investitionsbanken die Refinanzierung über Kredite erlaubt, was zuvor nur den Depositenbanken (dank ihrer Kundenkonten) gesetzlich gestattet war. Und hier haben wir nun weltweit das erste Versicherungsunternehmen, das am Kassenschalter des Staates anstehen muss.
Noch verblüffender sind jedoch zwei Besonderheiten dieses beispiellosen Vorgangs: Zum einen scheinen Zentralbank und Finanzministerium als organische Einheit zu handeln, fast schon wie ein fusioniertes Unternehmen. Zum anderen nimmt sich die 79,9-Prozent-Beteiligung des Staates an der AIG wie die Gegenleistung für das Darlehen der Zentralbank aus. Aber seit wann werden Darlehen im Tausch gegen einen Kapitalanteil gewährt?
Ein Darlehen bedeutet doch, dass die Rückerstattung vorgesehen ist. Als Pfand dienen in diesem Fall sämtliche Aktiva von AIG, und die festgelegten hohen Überziehungszinsen sollen die schnellstmögliche Rückzahlung gewährleisten. Aber: Wenn der Kredit getilgt ist, bleibt der Staat mit 79,9 Prozent Anteilen der Haupteigner. Das Ganze läuft also darauf hinaus, dass er vorübergehend eine Kontrollfunktion übernimmt, ohne selbst einen Pfennig auszugeben. Welch ein Sprung in den Sozialismus, und zwar kopfüber!
Nach einem Bericht der New York Times traten Henry Paulson und Ben Bernanke an jenem Abend des 16. September, als sie ihren Plan bekannt gaben, in „düsterer Stimmung“ vor die Presse. Das kann man verstehen: Neben ihnen verblasst Venezuelas Präsident Hugo Chávez zu einem liberalen Hampelmann, der sich ans große Kapital verkauft hat, denn er zahlt die Opfer seiner Verstaatlichungsaktionen wenigstens anständig aus!
Aber jetzt legten unsere beiden Helden mit ihren radikalsozialistischen Kunststücken erst richtig los. Zwar hatten sie die ersten Liquiditätsengpässe überwunden, weil die Zentralbank noch über reichlich Munition verfügte. Doch dann folgte eine allgemeine Bonitätskrise, die sich über den Finanzsektor hinaus ausweitete, weil die dort entstandenen horrenden Verluste auch die Eigenkapitalbasis etlicher Unternehmen unterminieren. Schon seit März dieses Jahres hatte sich die Notwendigkeit einer Rekapitalisierung angekündigt. Und alle Krisenfälle – von Bear Stearns über Lehman bis hin zu „Fannie-Freddie“ – hatten als tiefere Ursache die wachsenden Zweifel an der Fähigkeit der Banken, am Ende die benötigten Kapitalmittel aufzubringen.6
Es geht nun mal nicht anders: Die Rekapitalisierung eines Unternehmens ist auf Rekapitalisierer angewiesen. Doch wer verfügt heute über die Mittel für derart gewaltige Leistungen? Die Banken müssen selbst kämpfen, um das bisschen Kapital, das ihnen geblieben ist, zusammenzuhalten. Die Staatsfonds aus den Schwellenländern7 , auf denen – wohl etwas verfrüht – viele Hoffnungen ruhten, haben gerade ihre jüngsten Enttäuschungen zu verarbeiten. Als sie im März 2008 ihren sensationellen Auftritt auf der globalen Finanzbühne hatten, gingen sie von der Annahme aus, dass die Preise der Immobilienwerte und Aktien ihr niedrigstes Niveau erreicht hätten. Doch die sind seitdem noch weiter gefallen, und die daraus resultierenden Wertverluste brachten sie dazu, noch einmal gründlich nachzudenken. So bleibt nur noch der Staat – als einzige Institution, die „den Job macht“, wenn es sonst niemand mehr will oder kann.
Wie ein Schwein mit Hosenträgern
Auch „Karl“ Bernanke und „Wladimir Iljitsch“ Paulson sind noch nicht am Ende ihres Leidenswegs angelangt. Die Schirmmütze mit dem roten Stern passt zu ihnen wie Hosenträger zu einem Schwein, aber sie haben wenigstens begriffen, dass sie im Ernstfall die neue Kopfbedeckung aufbehalten müssen, solange es nötig ist. Das unterscheidet sie von den blindwütigen Wirtschaftsliberalen, die ein „Laisser-faire der Pleiten“ und das „Fegefeuer der Marktbereinigung“ fordern. Der Zwang zu dieser neuen Bekleidung vermittelt uns eine entscheidende Einsicht, zu der jetzt – mit Paulson – ausgerechnet der frühere Chef von Goldman Sachs seinen Beitrag leisten soll: Das liberalisierte Finanzsystem ist strukturell unsicher und latent explosiv. Es löst immer wieder Katastrophen aus und ist überdies nicht in der Lage, diese anschließend aus eigener Kraft einzudämmen.8
Einzig der Staat kann sich – in Ausübung seiner ureigenen, uneingeschränkten Souveränität – gegen die wachsenden Gefahren eines ökonomischen Zusammenbruchs stemmen, die von den Mechanismen des „göttlichen Marktes“ ausgehen. Zu diesem Zweck muss er zu bislang undenkbaren Maßnahmen greifen. Dazu gehören die vorübergehende Verstaatlichung gefährdeter Unternehmen (sonst wäre später ein noch höherer Preis zu bezahlen) oder der staatliche Zugriff auf Unternehmensgewinne (auch bei solchen, die nicht vom Staat kontrolliert werden).
In Anbetracht der Apokalypse muss wohl doch die proletarische Schirmmütze her. Denn der Leichenzug der Subprime-Titel ist noch nicht zu Ende, da biegt schon der nächste um die Ecke, beladen mit den ebenfalls riskanten Alt-A-Hypotheken. Die Schuldtitel dieser Bonitätsstufe rangieren zwischen prime und subprime. Dabei täuschen sie solide Informationen über die finanzielle Situation der Kreditnehmer nur vor, tatsächlich aber enthalten sie unvollständige und sogar fehlerhafte Angaben. Nach einer Studie des Mortgage Asset Research Institutes sind in den Dossiers der Alt-A-Papiere die Einkünfte der Kreditnehmer im Durchschnitt um mindestens 5 Prozent zu hoch angegeben, bei über der Hälfte sogar um mehr als 50 Prozent.
In der Kategorie Alt-A ist eine Kreditform besonders interessant, die Option-ARM (Adjustable Rate Mortgages) genannt wird. Diese Papiere bieten dem Darlehensnehmer in der Regel mehrere Alternativen für den Beginn der Tilgung. Eine sehr verlockende Variante sieht für die ersten Jahre nicht nur keinerlei Rückzahlungen, sondern nicht einmal den vollen vereinbarten Zinssatz vor. Der Schuldner zahlt zunächst lediglich 1 Prozent Zinsen, ein fürwahr unwiderstehliches Angebot.
Natürlich verschiebt sich damit die Schuldenlast nur auf später, aber die nachträgliche Neujustierung der Zinsen fällt umso schmerzhafter aus. Der durchschnittliche Darlehensnehmer nach diesem ARM-Modell muss dann erleben, wie sich seine Rückzahlungsverpflichtungen schlagartig um 63 Prozent erhöhen. Der Finanzdienst Bloomberg schätzt bei den Alt-A-Krediten, die nach dem Januar 2006 ausgegeben wurden, den Anteil der um zwei oder mehr Monate rückständigen Rückzahlungen auf 16 Prozent. Diese Ausfälle dürften sich im kommenden Jahr noch beschleunigen und bis 2011 andauern, je nach den für die Zinsanpassung vereinbarten Fristen. Eine weitere nicht unwichtige Information: Der Wert der in Umlauf befindlichen Subprime-Papiere beläuft sich auf 855 Milliarden Dollar, bei den Alt-A-Titeln sind es ungefähr 1 000 Milliarden.
Von diesen Titeln liegen allein 340 Milliarden Dollar bei der verstaatlichten Hypothenkasse „Fannie“. Und 122 Milliarden an ARM-Optionen hält die Bank Wachovia, die aufgrund ihrer Schieflage zunächst von der Citigroup erworben werden sollte, dieser dann aber noch von der kalifornischen Bank Wells Cargo weggeschnappt wurde. Der Baufinanzierer Countrywide, der kurz vor dem Bankrott von der Bank of America übernommen wurde, sitzt auf 27 Milliarden. Und bei Washington Mutual (WaMu) sind es 53 Milliarden, von denen 13 Prozent im nächsten Jahr zur Umschuldung anstehen. Da kam es kaum überraschend, dass die Bank am 15. September von der Ratingagentur Standard & Poor’s auf das niedrigstmögliche Niveau von Junkbonds zurückgestuft wurde.
Chefbanker mit Schirmmütze
Nicht zufällig steht am Ende dieser sehr unvollständigen Risikoliste die Washington Mutual. Am 25. September wurde sie in höchster Not an JP Morgan verscherbelt.9 Die als Aktiengesellschaft geführte Bank (ursprünglich eine Sparkasse) geriet in den Kugelhagel, weil viele Kunden nach dem kompletten Wertverlust der Lehman-Aktien ihre Einlagen auch aus den reinen Geldverwaltungsfonds abzogen. Diese hatten zuvor als so sicher und liquide wie normale Girokonten gegolten, bevor sich die Institute auf riskantere Geschäfte verlegten.
Ein allgemeiner Ansturm der Sparer auf ihre Banken würde die Krise auf die Spitze treiben. Man braucht sich ein solches Katastrophenszenario nicht weiter auszumalen. Es reicht schon, diese Möglichkeit mitzudenken, um zu begreifen, wie riesig der Neufinanzierungsbedarf im Bankensektor ist – und das in einem Umfeld, in dem die noch gesunden Bankinstitute keine neuen Kredite gewähren. Damit wird der Staat, um einen Gedanken von John M. Keynes zu erweitern, nicht nur zum Gläubiger, sondern auch zum Aktionär und Umstrukturierer letzter Instanz. Er ist mit finanzpolitischen Aufgaben konfrontiert, die immer weniger mit den bislang üblichen Mitteln und Instrumenten zu lösen sind.
In den USA wird der Staat binnen kurzem wohl oder übel auch noch die Optionsscheine und später die Aktien übernehmen müssen, die ihn zum Eigentümer von AIG machen. Und nach der Rettungsaktion für „Fannie-Freddie“, die ihn schon 200 Milliarden Dollar gekostet hat, hat sich der Staat mit Wirkung vom 3. Oktober verpflichtet, mit weiteren 700 Milliarden Dollar in die Bresche zu springen, indem er die „giftigen“, zuvor von den Banken gehaltenen Schuldscheine auslöst.
Die Ratingagentur Standard & Poor’s schätzt, dass die Finanzkrise den amerikanischen Staat etwa 10 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts kosten könnte. Ob diese Last nun über allseitige Neufinanzierungen oder über eine gigantische Auslagerung der Schulden geschultert wird – womit den privaten Finanzinstituten alle faulen Aktiva abgenommen wären – das Problem bleibt dasselbe. Wird man diese 10 Prozent des BIP dem US-Steuerzahler aus der Tasche ziehen – und damit die verbliebenen Wachstumschancen zunichte machen? Oder wird man im Gegenteil das Staatsdefizit und die öffentliche Verschuldung aufblähen? Dann wüchse die Gefahr, dass die staatlichen Schuldtitel und der Dollar global nicht mehr salonfähig sind. Die Krise der privaten würde dann zusätzlich eine Krise der öffentlichen Finanzen auslösen.
In einer solchen Situation gib es nur schlechte Lösungen, jedenfalls nach Maßstäben der ultraorthodoxen Marktanbeter. Darum werden Henry und Ben, unsere beiden Freunde mit der Schirmmütze, bis zum Ende tun, was sie tun müssen. Aber darum werden auch die Dogmen, die so viele der wirtschaftsliberalen Konvertiten dümmlich nachgebetet haben, demnächst in den Müll wandern. Alles ist möglich: Neufinanzierungen durch die Emission frischen Geldes; glatte Firmenpleiten; die Einführung von Devisenkontrollen, falls sich die Lage weiter zuspitzt, vielleicht auch Dinge, die die Welt noch nie erlebt hat.
Die Geschichte schreitet zuweilen auf seltsamen Wegen voran. Halten wir also die Augen offen. Wir betreten unbekanntes Gelände.
Fußnoten: 1 Dabei handelt es sich nicht um ausstehende Nettobeträge, weil sich die gegenläufigen Operationen Kaufen und Verkaufen in der Bilanz ausgleichen. 2 29 Milliarden Dollar gegenüber 13 400 Milliarden, nach Angaben des Office of the Comptroller of the Currency (New York) vom 30. September 2007. 3 Die zweitgrößte Telefongesellschaft WorldCom wurde 2002 einem Insolvenzverwalter unterstellt. 2003 fusionierte sie mit MCI Communications zu dem Unternehmen, das heute MCI Inc. heißt. Siehe „Worldcom’s Collapse – Largest U.S. Case“, in: New York Times, 22. Juli 2002. 4 „Decisive Inaction“, Financial Times vom 11. September 2008. 5 Immobilienkredite, die an Entleiher von schlechter oder fragwürdiger Solvenz ausgegeben werden. 6 Auslöser der Lehman-Krise war die Meldung, die Verhandlungen über Beteiligung des koreanischen Staatsfonds KDC seien gescheitert. 7 Siehe Ibrahim Warde: „Räuber, Retter, Verlierer“, Le Monde diplomatique, Juni 2008 8 Von einer Marklösung ging auch noch das „Joint Communiqué on the global economy“ aus, das am 19. Januar 2008 in London von Gordon Brown, Nicolas Sarkozy, Angela Merkel, Romano Prodi und EU-Kommissionspräsident Barroso verabschiedet wurde. Allerdings seien für den Fall, dass sich „die Marktteilnehmer als unfähig oder nicht willens“ erwiesen, die Probleme zu lösen, „regulatorische Alternativen“ in Betracht zu ziehen. Siehe: www.num ber10.gov.uk/Page14443. 9 Vgl. New York Times vom 26. September 2008.
Aus dem Französischen von Ulf Kadritzke
Frédéric Lordon ist Ökonom. Demnächst erscheint von ihm: „L’éternel retour de la crise financière“, Paris (Raisons d’agir) 2008.
Le Monde diplomatique vom 10.10.2008,
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Die Maßnahmen der Fed im Jahr 2008: Was die Transkriptionen enthüllen
FEB. 21, 2014
Am Freitag veröffentlichte die US-Notenbank die Abschriften der Sitzungen des Federal Open Market Committee, das die Geldpolitik festlegt. Die Transkripte enthalten einen detaillierten Überblick über einige der wichtigsten Entscheidungen der Fed in diesem Krisenjahr. Hier ist ein Blick auf das umfassendere Bild, das die Dokumente vermittelt haben. Zugehöriger Artikel "
FED-FONDS-ZIELZINSSATZ
2007
2008
2009
0%
1%
2%
3%
4%
5%
16. Dezember
0 - 0.25%
S.&P. 500-AKTIENINDEX
2007
2008
2009
0
500
1,000
1,500
16. Dezember
913
Gesamtvermögen, in Billionen Euro
2007
2008
2009
$2.5
2.0
1.5
1.0
0.5
0.0
KRISENREAKTIONEN
WERTPAPIERE und ANDERE
16. Dezember
$2.3
JANUAR - FEBRUAR - FEBRUAR
Der Sammelsturm
Die Beamten der Federal Reserve wissen im Januar 2008 nicht, dass die Wirtschaft bereits in eine Rezession geraten ist. Aber der Vorsitzende der Fed, Ben S. Bernanke, und seine engsten Berater fühlen sich nervös. Sie befürchten, dass die Maßnahmen der Fed Ende 2007 unzureichend waren und dass fallende Aktienkurse den Beginn eines breiteren Rückzugs bei den Investitionen darstellen.
9. Januar
Dringlichkeitssitzung Fed-Beamte kommen in einer Telefonkonferenz um 17.00 Uhr zu dem Schluss, dass "eine erhebliche zusätzliche Lockerung der Politik in naher Zukunft durchaus notwendig sein könnte".
Sowohl Herr Bernanke als auch Frau Yellen äußern sich in der Telefonkonferenz pessimistisch.
MR. BERNANKE: "Ich denke, es gibt viele Anzeichen dafür, dass wir uns bald in einer Rezession befinden könnten. Ich denke, eine Rezession in der Gartenbranche ist ein akzeptables Risiko, aber ich bin auch besorgt, dass ein solcher Abschwung sich in etwas Ernsteres verwandeln könnte." Transkript anzeigen "
Andere, wie Richard Fisher von der Dallas Fed, sind eher optimistisch.
MR. FISCHER: "Während es Geschichten über das Leid gibt, sieht keiner der 30 C.E.O.s, mit denen ich gesprochen habe, außerhalb des Wohnraums, die Wirtschaft im negativen Bereich liegen. Sie sehen ein langsameres Wachstum. Einige von ihnen sehen ein viel langsameres Wachstum. Keiner von ihnen an dieser Stelle - trotz Newsweek, einem großen Gegenindikator, der übrigens den "Weg in die Rezession" zu dem Thema zeigt, das gleich auftauchen wird - sieht uns in die Rezession gehen". Transkript anzeigen "
11. Januar
Bank of America verkündet, dass sie den größten Hypothekengeldgeber der Nation, Countrywide Financial, für nur 4 Milliarden Dollar kaufen wird. Bank of America's Chief macht großen Einsatz "
21. Januar
NOTFALL-Sitzung um 18.00 Uhr zum Geburtstag von Martin Luther King, Fed-Beamte entscheiden, dass sie nicht länger warten können, um die Zinsen zu senken. Am nächsten Tag kündigt die Fed die größte Zinssenkung seit mehr als zwei Jahrzehnten an und stoppt damit vorübergehend die Talfahrt der Börse. Der Leitzins wird um 75 Basispunkte auf 3,5 Prozent gesenkt.
Anfang 2008, da sich Anzeichen einer Krise abzeichnen, schimpft Janet L. Yellen die anderen Mitglieder des Open Market Committee und versucht, sie dazu zu bringen, zu erkennen, dass sie nicht genug getan haben.
MS. JELLEN: "Das Risiko einer schweren Rezession und Kreditkrise ist inakzeptabel hoch, und sie wird jetzt nicht nur auf den Inlands-, sondern auch auf den Weltmärkten deutlich eingepreist". Transkript anzeigen "
Frau Yellen sagt, dass der Vorschlag von Herrn Bernanke, den Leitzins der Fed um 75 Basispunkte zu senken, ein guter Schritt ist, um die Langsamkeit der Zentralbank zu erkennen.
MS YELLEN: "Ein Zug zwischen den Meetings wird eine Überraschung sein, aber ich denke, er wird zeigen, dass wir ihn bekommen und wir erkennen, dass wir hinter der Kurve waren." Transkript anzeigen "
30. Januar
Geplante Sitzung Der Federal Open Market Committee, kurz F.O.M.C., senkt seinen Leitzins um weitere 50 Basispunkte auf 3 Prozent und sagt: "Die Finanzmärkte stehen weiterhin unter erheblichem Druck, und die Kreditvergabe hat sich für einige Unternehmen und Haushalte weiter verschärft".
14. Februar
Herr Bernanke und Finanzminister Henry M. Paulson Jr. bestätigen vor dem Kongress, dass sich die Aussichten für die Wirtschaft verschlechtert haben, da beiden vorgeworfen wird, von den Ereignissen überholt zu werden. Herr Bernanke bezeugt, dass sich die Probleme auf den Wohnungs- und Hypothekenmärkten weiter verbreitet haben und sich als hartnäckiger erwiesen haben, als er drei Monate zuvor erwartet hatte. Beide Beamten sagen jedoch weiterhin voraus, dass die Wirtschaft eine Rezession vermeiden wird. Top-Funktionäre sehen düsterere Aussichten für die Wirtschaft "
MÄRZ - APRIL
Eine Liquiditätskrise
Unternehmen im Hypothekengeschäft begannen zusammenzubrechen, konnten keine Finanzierung finden, da die Investoren das Vertrauen in die Einschätzung der Ratingagenturen verlieren, dass die Angebote der Unternehmen risikoarme, AAA-bewertete Investitionen sind. Die Fed, die entschlossen ist, den Mangel an privater Finanzierung auszugleichen, erweitert schnell ihre Kredite an angeschlagene Finanzunternehmen und stimmt zu, JPMorgan Chase bei der Rettung des größten Unfalls, Bear Stearns, zu unterstützen.
5. März
Zwei große Baufinanzierungsgesellschaften, Thornburg Mortgage und Carlyle Capital, stehen kurz vor dem Zusammenbruch. Risikoaversion verschärft die Kreditkrise "
7. März
Die Fed bietet Kredite in Höhe von bis zu 200 Milliarden Dollar für Wall Street-Unternehmen an und erweitert damit ein Sicherheitsnetz, das einst auf Geschäftsbanken beschränkt war. Pressemitteilung des Federal Reserve Board "
10. März
NOT-Sitzung Herr Bernanke beruft eine weitere Telefonkonferenz ein, um dem Ausschuss zu sagen: "Wir leben in einer ganz besonderen Zeit." Die Fed verdoppelt das Sicherheitsnetz der Wall Street auf 400 Milliarden Dollar und beginnt auch, ihre Bemühungen, Dollar in ausländische Märkte zu pumpen, durch "Swap"-Abkommen mit der europäischen und der Schweizer Zentralbank auszuweiten.
14. März
Die Fed beginnt, die Rettung von Bear Stearns zu planen. Zwei Tage später stimmt JPMorgan zu, die verkrüppelte Investmentbank zu kaufen, abzüglich 30 Milliarden Dollar an problematischen Vermögenswerten, die er bei der Fed hinterlässt. Fed-Chef wechselt den Weg und erfindet Politik in der Krise "
16. März
Die Fed beseitigt effektiv alle Grenzen für die Beträge, die sie bereit ist, der Wall Street mit der Ankündigung eines weiteren Notfallprogramms, der Primary Dealer Credit Facility, zu verleihen. "Die Federal Reserve arbeitet in enger Absprache mit dem Finanzministerium daran, liquide, gut funktionierende Finanzmärkte zu fördern, die für das Wirtschaftswachstum unerlässlich sind", sagt Bernanke. Pressemitteilung des Federal Reserve Board "
18. März
VEREINBARUNG Die F.O.M.C. senkt die kurzfristigen Zinssätze zum sechsten Mal in sechs Monaten. Sie senkt ihren Leitzins um 75 Basispunkte auf 2,25 Prozent und macht deutlich, dass sie noch nicht abgeschlossen ist.
Bei der Sitzung am 18. März, zwei Tage nach der Rettung von Bear Stearns durch die Fed, sagt Timothy F. Geithner, Präsident der Federal Reserve Bank of New York, dass er will, dass die Fed als traditioneller Kreditgeber der letzten Instanz fungiert, aber er will nicht die ganze Wall Street retten.
MR. GEITHNER: "Das Schwierigste in dieser Balance ist jetzt, etwas zu tun, das die Anreize nicht erhöht, damit wir die Gegenpartei für alle werden."
"Wir versuchen sicherzustellen, dass es ein Rückanschlag ist, aber nicht ein Rückanschlag, der so attraktiv ist, dass sie kommen, und das wird eine sehr harte Linie sein." Transkript anzeigen "
William Dudley, der offizielle Leiter der Märkte der Federal Reserve Bank of New York, äußert sich bei der gleichen Sitzung zum Untergang von Bear Stearns.
MR. DUDLEY: "Meiner Meinung nach ist es ein altmodischer Banklauf, der wirklich zu Bear Stearns' Tod führte." Transkript anzeigen "
Auf dem Treffen diskutiert Frederic Mishkin, ein Mitglied der F.O.M.C., die Semantik, wie man öffentlich diskutieren kann, was auf den Märkten vor sich geht.
MR. MISHKIN: "Wir befinden uns in einer Finanzkrise, und es ist schlimmer als in jeder anderen Episode der finanziellen "Störung", die ich verwende. Ich werde die "Finanzkrise" nicht in der Öffentlichkeit verwenden. Finanzielle Zerrüttung" ist immer noch ein guter Ausdruck, den man in der Öffentlichkeit verwenden sollte, aber ich glaube wirklich, dass es sich um eine Finanzkrise handelt. So wird es sicherlich in der nächsten Ausgabe meines Lehrbuchs heißen."
TEILNEHMER: "Wann kommt es heraus?"
MR. MISHKIN: "Das möchtest du wohl wissen!" Transkript anzeigen "
Es gibt eine Art Humor beim Treffen:
MR. PLOSSER: "Wie alle anderen bin ich sehr besorgt über die Entwicklungen an den Finanzmärkten. Ich habe die Schritte unterstützt, die wir unternommen haben, um die Liquidität an den Märkten durch die TAF, die TSLF, die PDCF oder was auch immer zu verbessern."
MR. BERNANKE: "AEIOU."
TIM GEITHNER: "Sag nicht IOU." (Lachen)
Und Richard Fisher von der Dallas Fed zitiert seine Trinkgewohnheiten in Kommentaren über die Inflation:
MR. FISCHER: "Am meisten beunruhigte mich Anheuser-Busch, da ich ein Bierliebhaber bin. Die Kosten für den Input von Hopfen und Gerste sind dreieinhalb Prozent gestiegen."
30. April
Geplante Treffen Die F.O.M.C. senkt die Zinsen um weitere 25 Basispunkte auf 2 Prozent, aber diesmal zeigt sie, dass es vorerst erledigt ist. Beamte denken, dass sie genug getan haben, um die Krise zu stoppen und die Rezession abzuwenden. Sie prognostizieren ein moderates Wachstum im Jahr 2008 und ein schnelleres Wachstum im Jahr 2009.
Anfang 2008 ist Frau Yellen als eines der pessimistischsten Mitglieder des Policy Making Committee der Fed bekannt, aber selbst sie ist in ihren Schätzungen über das Ausmaß dessen, was kommt, weit davon entfernt. Bei der zweitägigen Sitzung der Fed Ende April zeigt sie ihr Einverständnis.
MS. YELLEN: "Die internen Prognosen der Fed stellen "eine der pessimistischsten Wirtschaftsprognosen dar; dennoch halte ich ihre rezessive Prognose für durchaus plausibel und sehe Abwärtsrisiken, die die Wirtschaft deutlich unter diese Prognose bringen könnten." Transkript anzeigen "
Gleichzeitig rechnete Frau Yellen aber nicht mit einer langen Rezession. Während das erste Halbjahr 2008 voraussichtlich kein Wirtschaftswachstum bringen würde, erwartete sie im zweiten Halbjahr ein Wachstum von 1,5 Prozent. Diese Ansicht, die am Ende viel zu rosig war, wie auch ihre damalige Einschätzung, dass "die Wahrscheinlichkeit einer schweren Finanzpanik abgenommen hat". Ein Teil des Grundes für ihre optimistische Einstellung war ihr Glaube an die Macht der staatlichen Stimulierung.
MS. JELLEN: "Natürlich gibt es erhebliche Unsicherheiten bei der Beurteilung des möglichen Ausmaßes dieser Effekte. Aber in den nächsten Monaten, wenn die Prüfungen stattfinden und die Einzelhandelsumsatzberichte eintreffen, sollten wir eine ziemlich schnelle Vorabinformation darüber bekommen, wie sich die Dinge entwickeln." Transkript anzeigen "
MAI - AUGUST
Eine Sommerpause
Für eine Weile scheint das Schlimmste der Krise vorbei zu sein. Die Fed hört auf, die Zinsen zu senken und beginnt sich Sorgen um die Inflation zu machen. Aber das Wohnungsbaufinanzierungssystem bricht weiter zusammen und zwingt die Regierung, einen Rettungsplan für Fannie Mae und Freddie Mac zu erstellen, und die Nachfrage nach den Notfallkrediten der Fed steigt weiter, da sich die Wellen unaufhaltsam ausbreiten.
25. Juni
VEREINBARUNG Die F.O.M.C. lässt die Zinsen stehen.
11. Juli
Das Office of Thrift Supervision schließt die IndyMac Bank, den ersten großen Bankenzusammenbruch der Finanzkrise. Regulierungsbehörden beschlagnahmen Hypothekenbank "
13. Juli
Die Fed erweitert ihr Sicherheitsnetz um Fannie Mae und Freddie Mac und ermächtigt die Wohnungsbaufinanzierungsgesellschaften, bei Bedarf Geld zu leihen. Am selben Tag kündigt das Treasury Department eine vorübergehende Erhöhung seiner Unterstützung für die Unternehmen an. Beamte betonen, dass keine Rettung notwendig ist. Treasury-Akte zur Rettung von Hypothekenriesen "
24. Juli
EMERGENCY MEETING Angesichts der wieder zunehmenden Belastung der Finanzmärkte beruft Herr Bernanke die erste Notfallsitzung der Fed seit März ein. Die Fed strebt den Ausbau ihrer nationalen und internationalen Kreditprogramme an.
Während die Sommermonate im Nachhinein wie eine Flaute erscheinen, bauen sich Spannungen im Finanzsystem auf und Herr Bernanke drängt auf neue Maßnahmen der Fed, um den Druck zu verringern. Es gibt Bedenken unter den politischen Entscheidungsträgern, wie weit man gehen sollte, um Großbanken und andere Finanzinstitute abzufedern, aber Herr Bernanke argumentiert, dass die Maßnahmen der Fed absolut notwendig sind.
MR. BERNANKE: "Ich denke, dass ohne unsere Einrichtungen das Risiko von systemischen Problemen viel höher wäre. Ich denke, es ist nützlich, dass wir einen Zeitrahmen vorgeben, um den Marktteilnehmern die Gewissheit zu geben, dass es diese Backups geben wird, wenn die Bedingungen weiterhin angespannt bleiben. Transkript anzeigen "
In der Zwischenzeit werden die politischen Entscheidungsträger der Fed immer frustrierter gegenüber anderen Regulierungsbehörden. Frau Yellen sagt, dass, während ihre Bank dem angeschlagenen IndyMac Kredite anbot, das Office of Thrift Supervision, der Hauptaufsichtsbehörde von IndyMac, IndyMac herabgestuft hat, ohne die Fed zu informieren. Und der Fall von IndyMac, der Anfang Juli von den Regulierungsbehörden beschlagnahmt wurde, als er zusammenbrach, ist eine Warnung davor, wie anfällig das Bankensystem wird.
MS. YELLEN: "Also lass mich ein paar Moralvorstellungen aus dieser zottigen Hundegeschichte ziehen. Erstens können angeschlagene Banken herabgestuft werden und sehr schnell scheitern. ... Wir haben es mit Hunderten und potenziell Tausenden von Banken am Diskontfenster zu tun und können die Gesundheit all dieser Institute nicht ständig überwachen und unabhängig beurteilen. Wir sind bei der Beurteilung auf primäre Supervisoren angewiesen. Wenn wir nach unseren eigenen Vorstellungen handeln, ersetzen wir unser Urteilsvermögen durch das der Hauptaufsichtsbehörden."
MR. LACKER: "Ich finde es empörend, dass die O.T.S. sie herabgestuft hat und die San Francisco Fed nicht informiert hat. Ich hoffe, Herr Vorsitzender, dass die Unzulänglichkeit dieser Art von Verhalten auf höchster Ebene an das O.T.S. kommuniziert wird." Transkript anzeigen "
30. Juli
Präsident Bush unterzeichnet den Housing and Economic Recovery Act von 2008, der das Finanzministerium zum Kauf von staatlich geförderten Unternehmensverpflichtungen ermächtigt und die Regulierungsaufsicht über die G.S.E.s. (Fannie Mae und Freddie Mac) unter eine neue Federal Housing Finance Agency stellt. Bush Zeichen Kehren Gehäuse Bill "
5. Aug.
VEREINBARUNG Die F.O.M.C. hält die Zinssätze konstant. Es ist beunruhigend, dass der Inflationsdruck zunimmt. Drei der regionalen Reservebanken wollen die Zinsen anheben.
SEPTEMBER - OKTOBER
Überschreitung des Kipppunktes
Wie ist das Finanzsystem zusammengebrochen? Langsam, und dann alles auf einmal. Die Fed verhindert in Zusammenarbeit mit Beamten des Finanzministeriums nicht das Scheitern von Lehman Brothers und beschließt dann im letzten Moment, den riesigen Versicherer American International Group zu retten. Während sie diese Ad-hoc-Entscheidungen trifft, baut sie ihre Rolle als neue Finanzierungsquelle für in- und ausländische Kreditgeber weiter rasch aus. Herr Bernanke wird später sagen, dass die Wirtschaft in diesen Monaten am Rande einer zweiten Großen Depression stand.
7. September
Die Bundesanstalt für Wohnungswesen stellt Fannie Mae und Freddie Mac in die Konservatorien der Regierung. In Rescue zur Stabilisierung der Kreditvergabe übernimmt die U.S. die Hypothekenfinanzierung Titans "
15. September
Lehman Brothers beantragt Chapter 11 Insolvenzschutz; Bank of America kauft Merrill Lynch. Lehman meldet Konkurs an; Merrill ist verkauft "
16. September
Geplante Zusammenkunft Die F.O.M.C. hält die Zinsen weiterhin konstant. Die meisten Fed-Beamten sagen, dass sie immer noch glauben, dass die Wirtschaft wächst, sagen immer noch voraus, dass sie in den letzten Monaten des Jahres 2008 wachsen und 2009 schneller wachsen wird. Und sie haben immer noch die Befürchtung, dass die Inflation steigt.
Wenige Stunden nach Lehmans Zusammenbruch beginnt die Debatte darüber, ob die Entscheidung, es scheitern zu lassen, die richtige war. Es ist eine Debatte, die bis heute an der Wall Street, in Washington und in der Wissenschaft tobt. Eric Rosengren, Präsident der Boston Fed, erhöht sie einen Tag nach dem Konkursantrag von Lehman.
MR. ROSENGREN: "Ich denke, es ist zu früh, um zu wissen, ob das, was wir mit Lehman gemacht haben, richtig ist. Aber wir haben eine kalkulierte Wette angenommen." Transkript anzeigen "
Thomas Hoenig, Chef des Kansas City Fed, verteidigt die Aktion des Fed.
MR. HOENIG: "Ich denke, was wir mit Lehman gemacht haben, war das Richtige, denn wir hatten einen Markt, der anfing, das Finanzministerium und uns zu spielen." Transkript anzeigen "
Jeffrey Lacker, der Chef der Richmond Fed, sagt, dass der Schritt die Glaubwürdigkeit der Fed erhöht hat.
MR. LACKER: "Ich will nicht heiter sein, aber der Silberstreif an all der Disruption, die vor uns liegt, ist, dass es die Glaubwürdigkeit jeder Verpflichtung, die wir in Zukunft eingehen, erhöhen wird, bereit zu sein, eine Institution scheitern zu lassen und eine solche Disruption wieder zu riskieren." Transkript anzeigen "
Am 16. September, selbst wenn die politischen Entscheidungsträger der Fed versuchen, die Tiefe der Krise abzuschätzen, kommen einige schnell zu dem Schluss, dass es sich um eine wirtschaftliche Bedrohung von historischem Ausmaß handelt. In einem vorausschauenden Kommentar sagt der Chef der Bostoner Fed, Eric Rosengren, dass es bei der Krise nicht mehr nur um die Wall Street geht.
MR. ROSENGREN: "Dies ist bereits eine historische Woche, und die Woche hat gerade erst begonnen. Der Arbeitsmarkt ist schwach und wird immer schwächer. Die Arbeitslosenquote ist seit April um 1,1 Prozentpunkte gestiegen und dürfte weiter steigen. Ich bin nicht davon überzeugt, dass die Arbeitslosenquote dort, wo das Greenbook derzeit annimmt, abflachen wird. Das Scheitern einer großen Investmentbank, die erzwungene Fusion einer anderen, der größte Sparsamkeits- und Versichererwillen und das Scheitern von Freddie und Fannie werden wahrscheinlich erhebliche Auswirkungen auf die Realwirtschaft haben." Transkript anzeigen "
Es mehren sich die Sorgen, dass sich die Krise in Übersee schnell ausbreitet. In Nordeuropa sind bereits Spannungen spürbar, da Norwegen sein Bankensystem schützt und Islands stark ausgelastete Bankensystemansätze zusammenbrechen. Die Bank of England, die Schweizerische Zentralbank, die Europäische Zentralbank und die Bank of Japan benötigen alle Hilfe. Nur etwa eine Minute nach dem Meeting gibt Herr Bernanke eine Warnung aus.
MR. BERNANKE: "Es gibt sehr große Probleme mit der Dollarfinanzierung in anderen Jurisdiktionen - in Europa und anderswo." Transkript anzeigen "
Die Antwort ist die Schaffung so genannter Swap-Linien, die es ausländischen Banken ermöglichen, schnell Dollar-Finanzierungen von der Fed zu erhalten. Aber Herr Bernanke will wissen, wie viel. Die Antwort, so Herr Dudley, ist eine Menge.
MR. DUDLEY: "Die Zahlen müssen sehr, sehr groß sein, oder sie sollten offen sein. Ich würde vorschlagen, dass Open-End besser ist, weil man dann wirklich einen Backstop für den gesamten Markt bietet." Transkript anzeigen "
Aber nicht jeder Fed-Politiker ist so begierig darauf, die Zentralbanken in Übersee, insbesondere in Europa, zu unterstützen. Jeffrey M. Lacker, Präsident der Richmond Fed, fragt sich, ob ausländische Institutionen nicht ihre eigenen Dollarreserven nutzen könnten, anstatt sofort von der Größe der Fed zu profitieren.
MR. LACKER: "Im Großen und Ganzen fühle ich mich unwohl damit, dass wir diese Rolle spielen." Transkript anzeigen "
Frau Yellen hat sich einen Ruf für die Vorhersage der Rezession im Jahr 2008 aufgebaut, als sie einen frechen Hinweis auf die Art von Beweisen gab, die sie in ihrem Posting bei der Regionalbank der Fed in San Francisco sah. Sie sagte, dass sie "weit verbreitete" Kürzungen bei den Ausgaben für diskretionäre Artikel bemerkte, die in Kalifornien beliebt waren. Sie erweitert diese Bemerkungen auf dem Treffen am 16. September.
MS. JELLEN: "East Bay Plastische Chirurgen und Zahnärzte stellen fest, dass Patienten Wahlverfahren verschieben." (Lachen) "In vielen High-End-Restaurants ist eine Reservierung nicht mehr notwendig. Und der Silicon Valley Country Club, mit einem Eintrittsgeld von 250.000 Dollar und einer sieben- bis achtjährigen Warteliste, hat die Zahl der potenziellen neuen Mitglieder auf nur 13 reduziert." (Gelächter) View Transkript "
16. September
Unmittelbar nach der Policensitzung trifft sich eine kleinere Gruppe von Fed-Büros und beschließt, die American International Group zu retten, eine Versicherungsgesellschaft, die zu einem zentralen Akteur im Wohnungsfinanzierungssystem geworden ist. Die Anfangsinvestition beträgt 85 Milliarden Dollar. Feds 85 Milliarden Dollar Darlehen rettet Versicherer "
18. September
Die Fed kündigt eine große Ausweitung ihrer Swap-Linien mit der Europäischen Zentralbank sowie den Zentralbanken der Schweiz, Japans, Kanadas und Englands um 3 Uhr morgens an, um die Öffnung der europäischen Märkte zu übertreffen. Später am Tag geht Herr Bernanke zum Capitol Hill, um den Plan der Regierung zu unterstützen, die heimische Finanzindustrie zu retten. Er warnt davor, dass die Wirtschaft kurz davor steht, in eine zweite Große Depression zusammenzubrechen. Umfangreiche Rettungsaktion der USA zur Eindämmung der Finanzkrise "
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Die Maßnahmen der Fed im Jahr 2008: Was die Transkriptionen enthüllen
FEB. 21, 2014
21. September
Das Federal Reserve Board genehmigt die beiden überlebenden großen Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley, Bankenholdings zu werden und damit eine Ära in der amerikanischen Finanzwirtschaft zu beenden. Schicht für Goldman und Morgan markiert das Ende einer Ära "
24. September
Die Fed etabliert neue Swap-Linien mit der Reserve Bank of Australia sowie mit den Zentralbanken von Norwegen, Schweden und Dänemark. Pressemitteilung des Federal Reserve Board "
25. September
Das Office of Thrift Supervision schließt die Washington Mutual Bank. JPMorgan Chase übernimmt die Bankgeschäfte von Washington Mutual. Regierung beschlagnahmt WaMu und verkauft einige Vermögenswerte "
29. September
NOTFALL-Sitzung Die Fed genehmigt eine weitere Ausweitung ihrer Swaps mit ausländischen Zentralbanken und verlängert das Programm bis April 2009. Später an diesem Tag lehnt der Kongress das Troubled Asset Relief Program, kurz TARP, ab und schickt die Märkte in eine Talfahrt.
Zwei Wochen nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers bauen sich die internationalen Schockwellen weiter auf. Obwohl die Swap-Linien zur Unterstützung der Zentralbanken im Ausland bei der Bewältigung der Krise auf der Sitzung am 16. September diskutiert wurden und vorhanden sind, stellen die Teilnehmer einer Telefonkonferenz am 29. September fest, dass viel mehr Geld benötigt wird, um den Markt zu beruhigen. Einige Beamte, wie Charles L. Evans, Präsident der Chicago Fed, fragen sich über die Risiken.
MR. EVANS: "Danke, Herr Vorsitzender. Ich möchte nur überprüfen, indem ich eine Frage stelle. Die Swap-Linien sind jetzt sehr groß. Könnten wir überprüfen, was in einem nicht so angenehmen Szenario für unsere Bilanz schief gehen könnte?" Transkript anzeigen "
Andere machten deutlich, dass sie unabhängig von den Risiken keine andere Wahl haben, als zu handeln. Bill Dudley, ein hoher Beamter der New Yorker Fed, erläutert den Fall, dass "mehr Gewalt angewendet werden muss". Die Swap-Linien sind nun berechtigt, 620 Milliarden Dollar zur Verfügung zu stellen, gegenüber 290 Milliarden Dollar.
MR. DUDLEY: "Offensichtlich bricht die Sache zusammen, selbst mit all den Tools, die wir eingeführt haben. Ich denke also, das deutet nur darauf hin, dass mehr Kraft aufgebracht werden muss. Das Vertrauen in die Märkte ist außerordentlich schlecht und fragil, und das ist ein weiterer Grund, warum eine Eskalation der Genehmigungen wichtig ist - um den Menschen zu versichern, dass die Zentralbanken bereit sind, im Bedarfsfall dort zu sein." Transkript anzeigen "
Okt. 3.
Nach reiflicher Überlegung verabschiedet der Kongress und Präsident Bush unterzeichnet das Gesetz für den Emergency Economic Stabilization Act von 2008, der das 700 Milliarden Dollar schwere Asset Relief Program einführt. Wells Fargo kündigt an, dass es Wachovia kaufen wird, die größte Bank, die während der Krise verschwinden wird. Rettungsplan gewinnt Zustimmung; Demokraten schwören strengere Regeln "
Okt. 7
Die Fed kündigt an, dass sie mit der Einrichtung der Commercial Paper Funding Facility sicherstellen wird, dass Nichtfinanzunternehmen weiterhin Finanzierungsmöglichkeiten haben. Fed kündigt Plan zum Kauf kurzfristiger Schulden an "
Okt. 7
Dringlichkeitssitzung In einer weiteren Telefonkonferenz am Abend senkt die F.O.M.C. die Zinssätze um 50 Basispunkte auf 1,5 Prozent in einer mit anderen Zentralbanken abgestimmten Aktion und verweist auf die Verschlechterung der Finanzmärkte. Die Züge werden am nächsten Morgen um 7 Uhr angekündigt.
Trotz der besten Bemühungen der Fed seit dem Zusammenbruch von Lehman Mitte September befinden sich die Finanzmärkte im Oktober im freien Fall, und die Banktitel sind besonders schwach. Kredite werden selbst für die größten Banken immer knapper, und die Kreditgeber werden nervös, wenn es darum geht, sich gegenseitig Mittel zur Verfügung zu stellen. Mit anderen Worten, der Klebstoff des Finanzsystems löst sich auf, aber Fed-Beamte kämpfen darum, herauszufinden, warum.
MR. DUDLEY: "Die Märkte nahmen nicht so viel Trost ein, wie ich angesichts des Ausmaßes der Eskalation dieser Bestimmungen erwartet hätte."
MR. LACKER: "Wie hätte es also ausgesehen, dass sie viel Trost gefunden hätten? Ich meine, welche Preise und Mengen würden sich ändern?" Transkript anzeigen "
Nachdem er die "enttäuschende" Reaktion der Investoren anerkannt hat, wird Herr Dudley von Herrn Lacker gefragt, ob es ein grundlegenderes Problem gibt. Es gibt einen: Banken brauchen mehr Kapital, viel mehr - und innerhalb weniger Tage wird Washington die größten Banken retten, ein entscheidender Moment in der Krise.
MR. LACKER: "Könnte es sein, dass dort einige Grundlagen voranschreiten, die die Marktteilnehmer nicht als Adressierung betrachten?"
MR. DUDLEY: "Nun, ein fairer Punkt ist, dass die Federal Reserve durch ihre Handlungen die Bilanzbeschränkungen des US-Banksystems nicht lösen kann. Die Federal Reserve kann durch ihre Aktionen kein Kapital für die Banken schaffen, und das ist offensichtlich eines der Probleme, die den Kern dessen bilden, was im Finanzsystem vor sich geht." Transkript anzeigen "
Herr Geithner fasst zusammen, was geschehen muss.
MR. GEITHNER: "Unser grundlegendes Urteil - und ich denke, das ist das Urteil aller - ist, dass es von der Regierung Kapital in irgendeiner Form verlangen wird, damit das geschehen kann. Ich glaube nicht, dass einer von uns glaubt, dass die Ausweitung unserer Bilanz allein ausreichen wird, um dieses Ergebnis zu erreichen. Deshalb - und ich denke, Sie alle wissen das - hat der Vorsitzende so eng mit dem Finanzminister zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass die Autorität, die der Kongress verabschiedet, in einer Weise genutzt wird, die den größtmöglichen Nutzen in Dingen hat, die sich um das Kapital drehen, so dass die Ausfallwahrscheinlichkeit des Finanzsystems sinkt und die Menschen sich bei der Kreditvergabe an Finanzinstitute wohler fühlen." Transkript anzeigen "
Okt. 11
Die Fed hebt die Größenbeschränkungen für ihre Swap-Linien mit der Europäischen Zentralbank sowie mit den Zentralbanken der Schweiz, Japans und Großbritanniens auf. Pressemitteilung des Federal Reserve Board "
Okt. 13
Die Regierung ruft die Chief Executives von neun großen Banken nach Washington, wo ihnen gesagt wird, dass sie gerettet werden. Mit der Rede von einem Bankenrettungspaket in den Vereinigten Staaten und den Zentralbanken auf der ganzen Welt, die sich endlich aggressiver und konzertierter bewegen, beginnt sich die Wall Street zu erholen. Der Dow Jones-Industriedurchschnitt steigt um 936 Punkte oder 11 Prozent, der größte Tagesgewinn seit den 1930er Jahren. Auch die Überseemärkte stiegen an. U.S. investiert 250 Milliarden Dollar in Banken "
Okt. 29
Ende Oktober sind die weltweite Tiefe und die Auswirkungen der Krise für alle sichtbar geworden, und die Entscheidung, Lehman scheitern zu lassen, wird vor allem in Europa heftig kritisiert.
Okt. 29
Die F.O.M.C. senkt die Zinsen um weitere 50 Basispunkte auf 1 Prozent. "Das Tempo der Wirtschaftstätigkeit scheint sich deutlich verlangsamt zu haben", heißt es dort. Der Ausschuss genehmigt auch eine neue Runde von Swap-Linien mit Neuseeland, Brasilien, Südkorea, Mexiko und Singapur.
Herr Bernanke, der Fed-Vorsitzende, argumentiert auf dem F.O.M.C.-Treffen, dass amerikanische Entscheidungsträger im Wesentlichen das Beste getan haben, was sie unter den gegebenen Umständen konnten.
MR. BERNANKE: "Angesichts des Nebels des Krieges - der natürlich seit mehr als einem Jahr intensiv ist - würde ich das, was wir in Bezug auf die allgemeine Richtung getan haben, verteidigen und anerkennen, dass die Ausführung nicht immer perfekt ist und dass die Kommunikation nicht immer perfekt ist." Transkript anzeigen "
Im Rahmen der Privatsphäre des F.O.M.C.-Treffens gibt Herr Geithner dem Kongress die Schuld dafür, dass er die Dinge verschlimmert hat. Er bezieht sich vermutlich auf die Abstimmung des Parlaments gegen das Troubled Asset Relief Program Ende September. Der Kongress genehmigte das Programm einige Tage später. Aber Herr Geithner sagt, dass die erste Abstimmung weh getan hat.
MR. GEITHNER: "Schauen Sie sich insbesondere den Vertrauensschaden an, der durch das Handeln des Kongresses in den Wochen nach dem ersten Gesetzesvorschlag entstanden ist." Transkript anzeigen "
In der gleichen Sitzung drängt Herr Geithner andere Ausschussmitglieder, ihre Worte zu beachten, wenn sie über die Handlungen der Fed sprechen.
MR. GEITHNER: "Aber bitte seien Sie sehr vorsichtig, sicherlich außerhalb dieses Raumes, wenn es darum geht, die Wahrnehmung zu erweitern, dass die Handlungen dieses Körpers einen wesentlichen Beitrag zur Erosion des Vertrauens geleistet haben. Ich denke, dass Don Kohn es am besten gesagt hat. Die ganze Rahmung, die sich jetzt, da die Welt mit dem Lehman-Pleite endete, verhärtet zu haben scheint, ist einfach zutiefst unfair gegenüber der Grundwahrheit." Transkript anzeigen "
Frau Yellen äußert sich auch zu den staatlichen Rettungsaktionen. Während sie sagt, dass sie die Bemühungen zur Unterstützung des Bankensystems stark unterstützt, fügt sie hinzu, dass es nicht annähernd genug ist. Im Einklang mit vielen Kritikern der Rettungsaktionen der Regierung sagt Frau Yellen, dass auch normale Amerikaner Hilfe brauchen.
MS. JELLEN: "Wir führen einen harten Kampf gegen sinkende Hauspreise, eine Wirtschaft in der Rezession und einen Zusammenbruch des Vertrauens. Es ist nicht klar, ob diese Schritte die Kreditströme zu Haushalten und Unternehmen wieder öffnen werden, insbesondere zu denen mit weniger als britischen Krediten." Transkript anzeigen "
In einer Zeit, in der viele bei der Fed vor Konjunkturprogrammen zurückschrecken, veranlassen die Bedenken von Frau Yellen sie, für mehr zu argumentieren:
MS. JELLEN: "Angesichts des Ernstes der Situation glaube ich, dass wir so viele Impulse wie möglich in das System einbringen sollten, sobald wir können." Transkript anzeigen "
NOVEMBER - DEZEMBER
Beginn einer neuen Ära
Mit dem Finanzsystem auf Lebenserhaltung - wenn auch noch nicht stabilisiert - beginnt die Fed, ihre Aufmerksamkeit auf das längerfristige Projekt der Wiederbelebung der Wirtschaft zu richten. Sie eröffnet die beiden Strategien, die mehr als fünf Jahre später im Mittelpunkt dieser Bemühungen stehen, indem sie die kurzfristigen Zinssätze gegen Null senkt und beginnt, Hypothekenpfandbriefe und Treasuries anzuhäufen.
18. November
Executives von Ford, General Motors und Chrysler bezeugen vor dem Kongress und fordern Zugang zu TARP für Bundesdarlehen. Detroitische Häuptlinge flehen um Hilfe "
23. November
Das Treasury Department, Federal Reserve Board und F.D.I.C. geben eine Vereinbarung mit der Citigroup bekannt, die ein Paket aus Garantien, Liquiditätszugang und Kapital vorsieht. Citigroup will Dividende stoppen und die Auszahlung einschränken "
Nov. 25
Die Fed kündigt an, dass sie bis zu 100 Milliarden Dollar an Schulden kaufen wird, die von Fannie Mae und Freddie Mac ausgegeben wurden, und bis zu 500 Milliarden Dollar an Wertpapieren, die von den beiden Unternehmen ausgegeben wurden, da sie versucht, den Zusammenbruch des Wohnungsfinanzierungssystems zu stoppen. Pressemitteilung des Federal Reserve Board "
Dez. 10
Die Kredite der Fed an ausländische Zentralbanken erreichten mit 580 Milliarden Dollar ihren Höchststand.
11. Dezember
Das Business Cycle Dating Committee des National Bureau of Economic Research gibt bekannt, dass sich die Wirtschaft seit Dezember 2007 in einer Rezession befindet. Nationales Büro für Wirtschaftsforschung "
16. Dezember
Geplante Sitzung Die F.O.M.C. gibt bekannt, dass sie ihren Leitzins zum ersten Mal seit der Weltwirtschaftskrise auf Null senken wird. Der Schritt erschöpft die primären Mittel der Fed zur Stimulierung der Wirtschaft, und sie beginnt sofort mit einem neuen Ansatz zu experimentieren und erklärt ihre Absicht, die Zinsen "für einige Zeit" nahe Null zu halten.
Angesichts der sich zuspitzenden Realwirtschaft und der Anzeichen von freiem Fall beginnen die politischen Entscheidungsträger auf der Abschlusssitzung des Jahres, eine Senkung der kurzfristigen Zinssätze auf das, was sie als "Nullgrenze" bezeichnen, in Betracht zu ziehen. Herr Bernanke erkennt an, dass die üblichen Richtlinien, die in der Vergangenheit funktioniert haben, nicht funktionieren - tatsächlich ist diese Zeit so unterschiedlich, dass ein neuer Ansatz erforderlich ist.
MR. BERNANKE: "Wie Sie wissen, befinden wir uns an einem historischen Punkt - sowohl für die US-Wirtschaft als auch für die Federal Reserve. Die Finanz- und Wirtschaftskrise ist trotz außergewöhnlicher Anstrengungen nicht nur der Federal Reserve, sondern auch anderer politischer Entscheidungsträger hier und auf der ganzen Welt schwerwiegend. In der Geldpolitik bewegen wir uns derzeit weg vom Standard-Zinszielansatz und zwangsläufig hin zu neuen Ansätzen". Transkript anzeigen "
Während die makroökonomischen Aussichten nach wie vor "düster" sind, bleibt noch Spielraum für Humor, da die politischen Entscheidungsträger die Auswirkungen der Krise auf Hochzinsanleihen diskutieren und ob Experten sich an der Weltwirtschaftskrise orientieren können. Verweisen Sie auf Michael Milken, der in den 1980er Jahren wegen der Popularisierung sogenannter Junk-Bonds an der Wall Street häufig zitiert, aber letztendlich wegen Wertpapierverletzungen ins Gefängnis geworfen wurde.
MR. BULLARD: "Wissen wir das? Gab es so etwas wie einen Junk-Markt in der Weltwirtschaftskrise, mit dem wir das vergleichen können?"
MR. DUDLEY: "Nun, es gab bestimmte fremdfinanzierte Energieversorger, von denen man behaupten konnte, dass sie ziemlich minderwertig waren."
MR. FISCHER: "Corporate grade wurde in der Weltwirtschaftskrise zu Schrott."
MR. BERNANKE: "Michael Milken war noch nicht geboren." (Lachen) View Transcript "
Herr Bernanke räumt auch ein, dass der Kauf von Vermögenswerten - die so genannte Politik der quantitativen Lockerung - Fragen der Verwaltung der Fed aufwirft und wahrscheinlich umstritten sein wird. Dies würde auch 2014 so bleiben.
MR. BERNANKE: "Ich denke, wir sind uns alle einig, dass die richtige Politik für die US-Wirtschaft die oberste Priorität hat, und, was auch immer wir tun, wir müssen einen Weg finden, um die richtige Politik zu verwirklichen. Offen gesagt, denke ich, dass der beste Weg, dies zu erreichen - ich werde über einige Details sprechen -, darin besteht, in gutem Glauben zu handeln. Wenn wir zusammenarbeiten und uns gegenseitig über die Entwicklungen und unsere Ansichten auf dem Laufenden halten, werden wir in der Lage sein, dies zu erreichen. Wenn wir zu eng, zu legalistisch vorgehen, wird es meiner Meinung nach viel schwieriger." Transkript anzeigen "
Herr Bernanke weiß auch, dass es wichtig sein wird, mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren, was die Fed in der Vergangenheit nicht gut gemacht hat.
MR. BERNANKE: "Angesichts des Vertrauens in die Märkte und die Wirtschaft hoffe ich, dass wir alle Meinungsverschiedenheiten, die wir haben mögen, so weit wie möglich in diesen Mauern halten können. Im Hinblick auf die Öffentlichkeit müssen wir so weit wie möglich eine klare Strategie für die Zukunft kommunizieren." Ansicht
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Zitat aus: deekshant am 17. Mai 2015, 13:09:32 PM
Erstens, für all das, erwartest du eine Ankündigung, die etwas früher erfolgt. Im Moment ist es verfrüht, so zu sprechen.
Wenn Ansprüche gelöscht worden sind, imo, kann man nicht erwarten, dass FDIC oder JPM zurückkommen und diese Ansprüche wieder aufgreifen. Wir haben keine andere Wahl, als zu warten, bis die FDIC ihre Zwangsverwaltung zur gerichtlichen Überprüfung leugnet oder beendet. Dieses ganze Argument von Zeit und Geld ist irrelevant. Ein Angstfaktor für diejenigen, die das nicht gut verstehen.
"Ein Gericht löscht eine Rechtshängigkeit, wenn "der Kläger nicht durch einen überwiegenden Beweis die wahrscheinliche Gültigkeit der Immobilienforderung nachgewiesen hat".
http://www.gpo.gov/fdsys/pkg/...pdf/USCOURTS-caed-2_09-cv-01615-0.pdf
Zitat deekshant heute:
Ich möchte dies für die Aufzeichnung aktualisieren. Warum? weil ich denke, dass wir über eine Milliarde Dollar in Anwaltskosten ausgegeben haben, wo, JPM/FDIC fiktive Ansprüche gelöscht wurden. Die Frage ist, warum sie gelöscht wurden und warum sie es waren, warum LT keine Rückforderung von Anwaltskosten vorgenommen hat. Außerdem können wir Strafanzeige erstatten, dann können diese Ansprüche gelöscht werden.
"Die FDIC argumentiert auch, dass sie Anspruch auf eine Gebührenvergabe hat.
für die Löschung der Abhängigkeiten der Liste. Cal. Code Civ. Prozess § 405.38
sieht vor, dass das Gericht die Vergabegebühren ablehnen kann, wenn "Umstände" vorliegen.
die Einführung von Anwaltskosten und -gebühren ungerecht machen." Die
das gericht stellt fest, dass eine anwaltskostenentscheidung unangemessen ist.
in diesem Fall."
http://www.gpo.gov/fdsys/pkg/...pdf/USCOURTS-caed-2_09-cv-01615-0.pdf
Der Siebte Wahlkreis, der in den Vereinigten Staaten von Amerika gegen Janik stattfand, dass es keine verfassungsmäßige oder gesetzgeberische Autorität für die Gerichte gab, um eine Exekutivagentur anzuweisen, Aufzeichnungen zu löschen. 10 F.3d 470, 473 (7. Cir. 1993). Das Gericht wies an, dass, wenn eine Person versucht, die von einer Exekutivagentur geführten Aufzeichnungen zu löschen, sie verpflichtet wäre, sich direkt an die Exekutive zu wenden. Der Fünfte Kreis und mehrere andere Bundeskreise haben entschieden, dass die Gerichte die Löschung von Strafregistern anderer Regierungszweige unter engen Umständen anordnen können. Thomas R. Frenkel, Sealed Appellant v. Sealed Appellee, 130 F.3d 695 (5. Cir. 1997), 24 S. Ill. U. L.J. 627, 634 & 643 (2000). Ähnlich würde der Sixth Circuit, der in den Vereinigten Staaten von Amerika gegen Lucido stattfand, dass ein Antrag, "Aufzeichnungen über[eine Anklage] zu entfernen, die von der Exekutive (dem FBI) gehalten und in der Richtung der Legislative gehalten werden, .... wenn er gewährt wird, einem außerordentlichen Übergriff zwischen den Zweigen gleichkommen würde....". 612 F.3d 871, 875 (6. Cir. 2010).
Was die von der Justiz geführten Aufzeichnungen betrifft, so sind die Gerichtsbarkeiten dahingehend aufgeteilt, ob die Bundesgerichte die Befugnis haben, die von ihr geführten Aufzeichnungen zu löschen. Der erste, dritte, sechste, achte und neunte Kreis und die Bezirksgerichte im elften Kreis haben entschieden, dass Bundesgerichte nicht befugt sind, die Löschung des Strafregisters in Betracht zu ziehen, es sei denn, es besteht eine Klage auf rechtswidrige Verhaftung oder Strafverfolgung. Der zweite, vierte, fünfte, siebte, siebte, zehnte und gleichrangige Kreis hat entschieden, dass Bundesgerichte die Löschung von Strafregistern aus Gründen der Billigkeit in Betracht ziehen können. Diese Kreise haben einen Auswahltest angenommen, um festzustellen, ob die Gerichtsakten gelöscht werden können: "Wenn die Gefahren der ungerechtfertigten negativen Folgen für den Einzelnen das öffentliche Interesse an der Führung der Aufzeichnungen überwiegen, dann ist eine Expedition angemessen". Vereinigte Staaten gegen Blumen, 389 F.3d 737, 739 (7. Cir. 2004). Diese Gerichte gewähren jedoch selten eine Löschung. Gabriel T. Thornton, Fallkommentar, Strafrecht - First Circuit Holds Federal Courts Lack Jurisdiction to Expunge Strafregister on Equitable Grounds - United States v. Coloian, 480 F.2d 47 (1st Cir. 2007), cert. denied, 128 S.Ct. 377 (2007), 41 Suffolk U. L. Rev. 395 (2008).
Bisher hat der Oberste Gerichtshof drei Anträge auf Zertifizierung gestellt, um die Aufteilung zwischen den Bezirken in den Vereinigten Staaten v. Coloian und Rowlands v. Vereinigten Staaten sowie Sapp v. Vereinigten Staaten zu lösen.
https://epic.org/privacy/expungement/
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Zitat deekshant vom 02. November 2019, 12:54:20 Uhr
Ich denke, wir müssen zuerst verstehen und dann versuchen, mit Zitaten die Möglichkeiten zu veranschaulichen, mit Erwartungen/Bedenken umzugehen.....
Artikel 3022. Schlussverfügung in Kapitel 11 Reorganisationsfall
... Ein Schlussverfügung zur Schließung der Rechtssache
nach der vollständigen Verwaltung des Nachlasses nicht entzieht.
das zuständige Gericht zur Durchsetzung oder Auslegung seiner eigenen Rechte
und hindert das Gericht nicht daran, das Gericht wieder zu eröffnen.
den Fall aus wichtigem Grund gemäß §350(b) des Kodex. ...
https://thismatter.com/money/credit/bankruptcy/...on-final-decree.htm
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Zitat deekshant vom 07. November 2019
Die Entscheidung gibt Leitlinien für die Norm zur Wiederaufnahme der vollständig verwalteten Kapitel 11 Fall "aus anderen Gründen".
350(b) des Konkursgesetzbuches erlaubt es einem Konkursgericht unter bestimmten Umständen, einen Konkursfall wieder zu eröffnen, auch wenn die Nachlassverwaltung vollständig durchgeführt wurde und der Fall abgeschlossen ist. In In re Atari, 2016 BL 125936 (Bankr. S.D.N.Y. Apr. 20, 2016), untersuchte das U.S. Bankruptcy Court for the Southern District of New York die Umstände, unter denen es angebracht sein könnte, einen geschlossenen Chapter 11-Fall wieder aufzunehmen. Das Gericht entschied, dass ein "anderer Grund" existierte, um den Fall gemäß § 350(b) wieder aufzunehmen, weil unter anderem das Konkursgericht und nicht ein ausländisches Gericht ein besser geeignetes Forum war, um Streitigkeiten, einschließlich der Durchsetzbarkeit von Freisetzungen, über einen bestätigten Kapitel-11-Plan zu entscheiden, der eine globale Einigung zwischen dem Schuldner und anderen Beteiligten vorsah.
Schließung und Wiedereröffnung von Konkursfällen
Im Allgemeinen, nachdem eine Konkursmasse "vollständig verwaltet" wurde - z.B. wurde der Plan des Schuldners in Kapitel 11 bestätigt, alle Konkursforderungen wurden gelöst und der Plan ist "im Wesentlichen vollzogen" -, ist das Gericht gemäß § 350(a) der Insolvenzordnung verpflichtet, den Fall durch Erlass eines "endgültigen Beschlusses" gemäß Artikel 3022 der Bundesregeln für das Konkursverfahren (die "Konkursregeln") abzuschließen. Sobald ein Fall abgeschlossen ist, endet in der Regel die Zuständigkeit des Konkursgerichts für den Schuldner und sein Vermögen.
Abschnitt 350(b) des Konkursrechts und der Konkursregel 5010 ermächtigt das Gericht jedoch, auf Antrag des Schuldners oder einer anderen interessierten Partei einen geschlossenen Konkursfall "zur Verwaltung von Vermögenswerten, zur Entlastung des Schuldners oder aus anderen Gründen" wieder aufzunehmen. Gemäß der Insolvenzordnung 9024(1) unterliegt ein Antrag auf Wiederaufnahme eines Falles nicht der Einjahresfrist, die in der Regel für Anträge auf Befreiung von einem Gerichtsbeschluss gilt. Eine Entscheidung über einen Antrag auf Wiedereröffnung unterliegt dem guten Ermessen des Konkursgerichts.
Häufige Gründe, die eine Wiederaufnahme eines geschlossenen Falles gemäß § 350(b) gerechtfertigt haben, sind unter anderem: (i) die Aufdeckung von nicht verwalteten Vermögenswerten, die zum Zeitpunkt der Schließung unbekannt waren; (ii) die Änderung von Zeitplänen, um eine zuvor unterlassene Schuld oder einen Gläubiger hinzuzufügen; (iii) die Vermeidung eines Pfandrechts, das freigestelltes Vermögen beeinträchtigt; (iv) die Gewährung einer Entlastung an den Schuldner, wenn der Fall abgeschlossen wurde, bevor eine Entlastung erteilt wurde; und (v) die Vollstreckung der einstweiligen Verfügung nach § 524(a) der Insolvenzordnung. Siehe allgemein Collier on Bankruptcy ¶ 350.03 (16. ed. 2016).
Weder § 350(b) noch eine andere Bestimmung des Insolvenzrechts legt fest, was ein "anderer Grund" für die Wiederaufnahme eines geschlossenen Falles ist. Mangels gesetzlicher Anleitung haben die Konkursgerichte bei dieser Entscheidung ein weites Ermessen. Beispielsweise haben die Gerichte Anträge auf Wiedereröffnung eines Falles zur Änderung eines Kapitel-11-Plans oder zur Auslegung einer Bestimmung in einem zuvor bestätigten Plan genehmigt. Id. (unter Berufung auf Fälle).
Die Gerichte zögern im Allgemeinen, geschlossene Fälle wieder zu eröffnen. Die Wiederaufnahme eines Falles beseitigt das Element der Gewissheit und Endgültigkeit, das mit der vollständigen Verwaltung eines Nachlasses und der Eintragung eines Schlussbescheides einhergeht. Aus diesem Grund berücksichtigen die Gerichte eine Reihe von Faktoren bei der Entscheidung, ob die Wiederaufnahme eines Falles unter den besonderen Umständen des jeweiligen Falles gerechtfertigt ist. So haben beispielsweise die Konkursgerichte im Southern District of New York den folgenden Sechs-Faktor-Test angewandt:
1) Die Zeitspanne, in der der Fall abgeschlossen wurde;
2) Ob ein Nichtkonkursforum für die Bestimmung der für die Wiederaufnahme des Verfahrens angeführten Frage zuständig ist;
3) Ob frühere Rechtsstreitigkeiten vor dem Konkursgericht entschieden haben, dass ein anderes Gericht ein besser geeignetes Forum wäre;
4) Ob einer Partei ein Nachteil entsteht, wenn das Gericht den Antrag auf Wiedereröffnung gewährt oder ablehnt;
5) das Ausmaß des Nutzens für eine Partei durch die Wiederaufnahme des Falles; und
6) Ob es zwecklos wäre, den Fall wieder aufzunehmen, weil der beantragte Rechtsschutz nicht gewährt werden kann. Siehe In re Easley-Brooks, 487 B.R. 400 (Bankr. S.D.N.Y. 2013); In re PlusFunds Grp., Inc., 2015 BL 113361 (Bankr. S.D.N.Y. 21. April 2015). Der Umzugsunternehmer trägt die Verantwortung für die Feststellung einer "anderen Ursache" für die Wiedereröffnung.
Das Konkursgericht in Atari betrachtete einen Antrag auf Wiedereröffnung eines geschlossenen Kapitel 11-Falls nach Abschnitt 350(b).
https://www.jonesday.com/en/insights/2016/09/...-case-for-other-cause
Die Bestätigung ist nicht das Ende des Falles.
Es gibt einen gewissen Unterschied zwischen den
Schaltungen in Bezug auf den Umfang der Zuständigkeit nach der Bestätigung, wobei einige Schaltungen sie auf Angelegenheiten beschränken, die Folgendes betreffen
Umsetzung des Plans und anderer Maßnahmen
die den Umfang zu konstruieren scheinen mehr
im Allgemeinen. Parteien, die von einem Gericht verklagt werden.
reorganisierter Schuldner sollte sich die
fortlaufende Zuständigkeitsbestimmungen des Plans
und die Rechtsprechung der jeweiligen Schaltung
über den Umfang der Nachbestätigungen
Zuständigkeit des Konkursgerichts. Sie finden vielleicht
ihr Settlement Leverage erhöhte sich, wenn die
der Schuldner glaubt, dass er einen Rechtsstreit führen muss.
vor dem Konkursgericht.
https://www.kirkland.com/siteFiles/kirkexp/...d%20of%20the%20Case.pdf
Ein Beispiel, bei dem der Antrag auf Wiedereröffnung des Falles gewährt wurde.
https://www.govinfo.gov/content/pkg/...OURTS-nyeb-1_16-bk-41009-0.pdf
In re Winburn, 167 B.R. 673 (1993)
United States Insolvenzgericht für den nördlichen Bezirk von Florida
In Bezug auf O.A. WINBURN, Jr., Schuldner
167 B.R. 673
Konkurs Nr. 87-00165
6. Oktober 1993
United States Bankruptcy Court, N.D. Florida, Gainesville Division.
*674D. Andrew Vloedman, III, Gainesville, FL, für den Schuldner.
Sharon Sperling, Gainesville, FL, Treuhänder.
MEINUNG
Anordnung zur Ablehnung des Antrags des Schuldners auf Räumung des Auftrags zur Wiedereröffnung des Nachlasses
https://cite.case.law/br/167/673/
--------------------------------------------------
Zitat Scott Fox:
Nochmals vielen Dank, Deek.
"Zu den häufigen Gründen, die die Wiederaufnahme eines geschlossenen Falles nach § 350(b) rechtfertigen, gehören: (i) die Aufdeckung von nicht verwalteten Vermögenswerten, die zum Zeitpunkt der Schließung unbekannt waren; (ii) die Änderung von Zeitplänen, um eine zuvor unterlassene Schuld oder einen Gläubiger hinzuzufügen; (iii) die Vermeidung eines Pfandrechts, das freigestelltes Vermögen beeinträchtigt; (iv) die Gewährung einer Entlastung an den Schuldner, wenn der Fall abgeschlossen wurde, bevor eine Entlastung erteilt wurde; und (v) die Vollstreckung der einstweiligen Verfügung nach § 524(a) der Insolvenzordnung. Siehe allgemein Collier on Bankruptcy ¶ 350.03 (16. ed. 2016)."
--------------------------------------------
Zitat deekshant:
Danke Scott. Hier ist ein Fall, in dem JMW dem Antrag auf Eröffnung stattgegeben hat.
IN RE Sun Healthcare Group Inc (BANKR.D.Del.2004)
https://www.casemine.com/judgement/us/5914776eadd7b049343d3ba6
-----------------------------------------
Zitat Scott Fox:
Kommt dir das bekannt vor?
Mark D. Collins, Knappe
Russell C. Silberglied, Esquire
RICHARDS, LAYTON & FINGER, P.A.
Ein Rodney Square
Postfach 551
Wilmington, DE 19899
Beratung von Schuldnern
http://www.deb.uscourts.gov/sites/default/files/...lrath/sunabste.pdf
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Zitatende
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Zitat Dmdmd1 on March 21, 2019, 11:41:52 AM
WMI 2000 10-K filed as of 3-20-2001:
https://www.otcmarkets.com/filing/...=520711&guid=wS_3UWGktwOhf3h
PDF page 80 of 286:
“Fair value of retained interests...” total = $3.98 billion
____________________
WMI 2001 10-K filed as of 3-19-2002:
https://www.otcmarkets.com/filing/...1797462&guid=wS_3UWGktwOhf3h
PDF page 89 of 221:
“Fair value of retained interests...” total = $6.88 billion
____________________
WMI 2002 10-K filed as of 3-17-2003:
https://www.otcmarkets.com/filing/...2206372&guid=wS_3UWGktwOhf3h
PDF page 44 of 336:
“Asset Securitization
We transform loans into securities, which are sold to investors – a process known as securitization. Securitization involves the sale of loans to a qualifying special-purpose entity ("QSPE"), typically a trust. Generally, in a securitization, we transfer financial assets to QSPEs, which are legally isolated from the Company. The QSPEs, in turn, issue interest-bearing securities, commonly called asset-backed securities, that are secured by future collections on the sold loans. The QSPE sells securities to investors, which entitle them to receive specified cash flows during the term of the security. The QSPE uses proceeds from the sale of these securities to pay the purchase price for the sold loans. The proceeds from the issuance of the securities are then distributed to the Company as consideration for the loans transferred. The Company has not used unconsolidated special-purpose entities as a mechanism to remove nonaccrual loans and foreclosed assets from the balance sheet.
Securitization is used to provide a source of liquidity and less expensive funding and also reduces our credit exposure to borrowers. As part of non-agency securitizations, we use QSPEs to facilitate the transfer of mortgage loans into the secondary market. These entities are not consolidated within our financial statements since they satisfy the criteria established by Statement No. 140 , Accounting for the Transfers and Servicing of Financial Assets and Extinguishments of Liabilities . In general, these criteria require the QSPE to be demonstrably distinct from the transferor (the Company), be limited to permitted activities, and have defined limits on the assets it can hold and the permitted sales, exchanges or distributions of its assets.
We routinely securitize home, specialty home loans and commercial real estate loans into the secondary market. The allocated carrying value of loans securitized and sold during the year ended December 31, 2002 was $163.60 billion compared with $102.05 billion in 2001. Investors and securitization trusts do not have any recourse to the Company for loans securitized and sold during the years ended December 31, 2002 and 2001. When we sell or securitize loans, we generally retain the right to service the loans and may retain senior, subordinated, residual, and other interests, all of which are considered retained interests in the securitized assets. Retained interests may provide credit enhancement to the investors and represent the Company's maximum risk exposure associated with these transactions. Investors in the securities issued by the QSPEs have no further recourse against the Company if cash flows generated by the securitized assets are inadequate to service the obligations of the QSPEs. ”
...
“Retained interests are recorded on the balance sheet and represent mortgage-backed securities and MSR. Retained interests in mortgage-backed securities in which the securitization has been accounted for as a sale, were $10.78 billion at December 31, 2002. Retained interests in MSR were $5.34 billion at December 31, 2002.”
____________________
WMI Q1 2003 10-Q filed as of 5-15-2003:
https://www.otcmarkets.com/filing/...2306013&guid=wS_3UWGktwOhf3h
PDF page 40 of 75:
“Retained interests in the form of mortgage-backed securities were $9.96 billion at March 31, 2003, of which $9.80 billion have either a AAA credit rating or are agency insured. ”
____________________
WMI Q2 2003 10-Q filed as of 8-14-2003:
https://www.otcmarkets.com/filing/...2443906&guid=wS_3UWGktwOhf3h
PDF page 70 of 123:
“Retained interests in the form of mortgage-backed securities were $9.20 billion at June 30, 2003, of which $9.01 billion have either a AAA credit rating or are agency insured. ”
____________________
WMI Q3 2003 10-Q filed as of 11-13-3003:
PDF page 72 of 136:
“Retained interests in the form of mortgage-backed securities were $4.18 billion at September 30, 2003, of which $4.04 billion have either a AAA credit rating or are agency insured. ”
____________________
WMI 10-K 2003 filed as of 3-15-2004:
https://www.otcmarkets.com/filing/...2831653&guid=wS_3UWGktwOhf3h
PDF page 49 of 256:
“Retained interests were $2.36 billion at December 31, 2003, of which $2.34 billion have either a AAA credit rating or are agency insured. ”
____________________
WMI Q1 2004 10-Q filed as of 5-10-2004:
https://www.otcmarkets.com/filing/...2953832&guid=wS_3UWGktwOhf3h
PDF page 67 of 111:
“Retained interests in securitizations were $2.12 billion at March 31, 2004, of which $2.05 billion have either a AAA credit rating or are agency insured. ”
____________________
WMI Q2 2004 10-Q filed as of 8-09-2004:
https://www.otcmarkets.com/filing/...3112217&guid=zv_3U6EIXgKqj3h
PDF page 78 of 121:
“Retained interests in securitizations were $1.77 billion at June 30, 2004, of which $1.74 billion have either a AAA credit rating or are agency insured.”
____________________
WMI Q3 2004 10-Q filed as of 11-09-2004:
https://www.otcmarkets.com/filing/...3270915&guid=zv_3U6EIXgKqj3h
PDF page 76 of 168:
“Retained interests in securitizations were $1.79 billion at September 30, 2004, of which $1.74 billion have either a AAA credit rating or are agency insured. ”
____________________
WMI 2004 10-K filed as of 3-14-2005:
https://www.otcmarkets.com/filing/...3536003&guid=zv_3U6EIXgKqj3h
PDF page 93 of 379:
“Retained interests in securitizations were $1.62 billion at December 31, 2004, of which $1.60 billion have either a AAA credit rating or are agency insured. ”
____________________
WMI Q1 2005 10-Q filed as of 05-10-2005:
https://www.otcmarkets.com/filing/...3663289&guid=zv_3U6EIXgKqj3h
PDF page 71 of 123:
“Retained interests in securitizations were $1.77 billion at March 31, 2005, of which $1.76 billion have either a AAA credit rating or are agency insured. ”
____________________
WMI Q2 2005 10-Q filed as of 8-09-2005:
https://www.otcmarkets.com/filing/...3842513&guid=zv_3U6EIXgKqj3h
PDF page 47 of 67:
“Retained interests in securitizations were $1.83 billion at June 30, 2005, of which $1.57 billion have either a AAA credit rating or are agency insured. ”
____________________
WMI Q3 2005 10-Q filed as of 11-07-2005:
https://www.otcmarkets.com/filing/...3997941&guid=zv_3U6EIXgKqj3h
PDF page 44 of 67:
“Retained interests in securitizations were $1.94 billion at September 30, 2005, of which $1.44 billion have either a AAA credit rating or are agency insured. ”
____________________
WMI 2005 10-K filed as of 3-15-2006:
https://www.otcmarkets.com/filing/...4277397&guid=zv_3U6EIXgKqj3h
PDF page 46 of 355:
“Retained interests in mortgage loan securitizations, excluding the rights to service such loans, were $2.80 billion at December 31, 2005, of which $2.19 billion have either a AAA credit rating or are agency insured. Retained interests in credit card securitizations were $1.64 billion at December 31, 2005. ”
____________________
WMI Q1 2006 10-Q filed as of 5-10-2006:
https://www.otcmarkets.com/filing/...4408097&guid=jmR3UWUl8lFmnEh
PDF page 45 of 63:
“Retained interests in mortgage loan securitizations, excluding the rights to service such loans, were $2.26 billion at March 31, 2006, of which $1.86 billion have either a AAA credit rating or are agency insured. Retained interests in credit card securitizations were $1.75 billion at March 31, 2006. ”
____________________
WMI Q2 2006 10-Q filed as of 8-09-2006:
https://www.otcmarkets.com/filing/...4587552&guid=jmR3UWUl8lFmnEh
PDF page 56 of 83:
“Retained interests in mortgage loan securitizations, excluding the rights to service such loans, were $2.27 billion at June 30, 2006, of which $1.70 billion have either a AAA credit rating or are agency insured. Retained interests in credit card securitizations were $1.74 billion at June 30, 2006. ”
____________________
WMI Q3 2006 10-Q filed as of 11-09-2006:
https://www.otcmarkets.com/filing/...4754508&guid=jmR3UWUl8lFmnEh
PDF page 54 of 108:
“Retained interests in mortgage loan securitizations, excluding the rights to service such loans, were $1.98 billion at September 30, 2006, of which $1.43 billion have either a AAA credit rating or are agency insured. Retained interests in credit card securitizations were $1.72 billion at September 30, 2006. ”
____________________
WMI 2006 10-K filed as of 3-01-2007:
https://www.otcmarkets.com/filing/...5003677&guid=jmR3UWUl8lFmnEh
PDF page 43 of 252:
“Retained interests in mortgage loan securitizations, excluding the rights to service such loans, were $1.90 billion at
December 31, 2006, of which $1.45 billion have either a AAA credit rating or are agency insured. Retained interests in credit card securitizations were $1.47 billion at December 31, 2006. ”
____________________
WMI Q1 2007 10-Q filed as of 5-10-2007:
https://www.otcmarkets.com/filing/...5168665&guid=jmR3UWUl8lFmnEh
PDF page 40 of 61:
“Retained interests in mortgage loan securitizations, excluding the rights to service such loans, were $2.71 billion at March 31, 2007, of which $1.19 billion have either a AAA credit rating or are agency insured. Retained interests in credit card securitizations were $1.43 billion at March 31, 2007.”
____________________
WMI Q2 2007 10-Q filed as of 8-09-2007:
https://www.otcmarkets.com/filing/...5358076&guid=jmR3UWUl8lFmnEh
PDF page 41 of 103:
“Retained interests in mortgage loan securitizations, excluding the rights to service such loans, were $2.92 billion at June 30, 2007, of which $2.66 billion are of investment grade quality. Retained interests in credit card securitizations were $1.59 billion at June 30, 2007, of which $1.51 billion are reported as trading assets on the Company’s balance sheet. “
____________________
WMI Q3 2007 10-Q filed as of 11-09-2007:
https://www.otcmarkets.com/filing/...5532386&guid=jmR3UWUl8lFmnEh
PDF page 80 of 125:
“Retained interests in mortgage loan securitizations, excluding the rights to service such loans, were $2.29 billion at September 30, 2007, of which $2.12 billion are of investment-grade quality. Retained interests in credit card securitizations were $1.68 billion at September 30, 2007, of which $1.60 billion are reported as trading assets on the Company's balance sheet. ”
____________________
WMI 2007 10-K filed as of 02-29-2008:
https://www.otcmarkets.com/filing/...5769335&guid=jmR3UWUl8lFmnEh
PDF page 59 of 378:
“Retained interests in mortgage loan securitizations, excluding the rights to service such loans, were $1.71 billion at December 31, 2007, of which $1.56 billion are of investment grade quality. Retained interests in credit card securitizations were $1.84 billion at December 31, 2007, of which $426 million are of investment grade quality.”
____________________
WMI Q1 2008 10-Q filed as of 5-12-2008:
https://www.otcmarkets.com/filing/...5927846&guid=jmR3UWUl8lFmnEh
PDF page 81 of 157:
“Retained interests in mortgage loan securitizations, excluding the rights to service such loans, were $1.44 billion at March 31, 2008, of which $1.37 billion are of investment-grade quality. Retained interests in credit card securitizations were $1.83 billion at March 31, 2008, of which $418 million are of investment-grade quality. ”
____________________
WMI Q2 2008 10-Q filed as of 8-11-2008;
https://www.otcmarkets.com/filing/...6093324&guid=jmR3UWUl8lFmnEh
PDF page 84 of 388:
“Retained interests in mortgage loan securitizations, excluding the rights to service such loans, were $1.23 billion at June 30, 2008, of which $1.13 billion are of investment-grade quality. Retained interests in credit card securitizations were $1.56 billion at June 30, 2008, of which $421 million are of investment-grade quality. ”
____________________
IMO...my conclusions as of March 21, 2019:
1) WMI was not allowed to consolidate any retained interests on the quarterly and annual financial that the Special Purpose Entities (SPEs) owned. Per CBA09 (a self proclaimed Certified Auditor) IHub post#501193, he stated that “Certficates are issued for the Residual Interest and held by SPE # 1 (Largest %) and Originator ( there retained % much smaller)”.
I contend that CBA09 is correct in his statement, due to his past experience in bank auditing.
2) if you tabulate and add all the retained interests that WMI were allowed to report on their quarterly and annual reports, the total for retained interests in MBS + ABS (credit card securitizations) , the grand total is
$101.94 billion.
3) WMI securitized approximately $692 billion from 2000 to 2008.
$101.94 billion / $692 billion = 14.73% retained interests/beneficial interests in certificate participation in MBS/ABS Trusts that WMI subsidiaries created.
3) I believe there is an even greater percentage of retained interests in SPEs which were not allowed to be consolidated on the quarterly and annual financial reports!
4) I also contend that the WMI Escrow Marker Holders are the rightful owners to all the retained interests/beneficial interests!
5) IMO...I believe the minimum recoveries to WMI Escrow Marker Holders is at least $101.94 billion excluding annual compounded interests for 10 and a half years.
Zitatende
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7
Zitat Dmdmd1 dazu:
Loans securitized into MBS Trusts by WMI Subsidiaries from 2000 to 2008
Date Total WMB + WMB,FSB Retained Interests (MBS only) MBS Only Percentage Participation
-------------------------------
ab hier rot markiert:
12/31/2000 $48,867,997,000.00 $3,980,000,000.00 8.14%
3/31/2001 $37,875,384,000.00 0.00%
6/30/2001 $33,455,900,000.00 0.00%
9/30/2001 $30,387,433,000.00 0.00%
12/31/2001 $23,860,943,000.00 $6,880,000,000.00 5.48%
12/31/2002 $25,985,307,000.00 $10,780,000,000.00 41.48%
3/31/2003 $24,695,659,000.00 $9,960,000,000.00 40.33%
6/30/2003 $23,140,923,000.00 $9,200,000,000.00 39.76%
9/30/2003 $13,033,122,000.00 $4,180,000,000.00 32.07%
12/31/2003 $9,859,346,000.00 $2,360,000,000.00 23.94%
Bis hier rot markiert
----------------------------------
3/31/2004 $9,927,200,000.00 $2,120,000,000.00 21.36%
6/30/2004 $9,267,663,000.00 $1,770,000,000.00 19.10%
9/30/2004 $10,945,651,000.00 $1,790,000,000.00 16.35%
12/31/2004 $35,372,051,000.00 $1,620,000,000.00 4.58%
3/31/2005 $20,148,028,000.00 $1,770,000,000.00 8.78%
6/30/2005 $18,860,180,000.00 $1,830,000,000.00 9.70%
9/30/2005 $24,328,779,000.00 $1,940,000,000.00 7.97%
12/31/2005 $49,093,601,000.00 $2,800,000,000.00 5.70%
3/31/2006 $28,516,765,000.00 $2,260,000,000.00 7.93%
6/30/2006 $27,076,691,000.00 $2,270,000,000.00 8.38%
9/30/2006 $25,952,098,000.00 $1,980,000,000.00 7.63%
12/31/2006 $36,970,584,000.00 $1,900,000,000.00 5.14%
3/31/2007 $19,558,227,000.00 $2,710,000,000.00 13.86%
6/30/2007 $23,631,618,000.00 $2,920,000,000.00 12.36%
9/30/2007 $22,561,634,000.00 $2,290,000,000.00 10.15%
12/31/2007 $37,506,963,000.00 $1,710,000,000.00 4.56%
3/31/2008 $18,595,217,000.00 $1,440,000,000.00 7.74%
6/30/2008 $35,599,007,000.00 $1,230,000,000.00 3.46%
Total from 2000-2008 $725,073,971,000.00 $83,690,000,000.00 11.54%
IMO...meine Schlussfolgerungen vom 14. November 2019 @ 1549 CST:
1) Meine obigen Zahlen zur Verbriefung von Darlehen in MBS-Trusts, die von WMI-Tochtergesellschaften erstellt wurden, stammen direkt von der FDIC-Website.
2) Die von WMI gehaltenen Anteile an MBS Trusts stammen direkt aus Quartals- und Jahresberichten von 2000 bis 2008.
3) Vor der Anhörung des US-Kongressunterausschusses im Jahr 2010 PDF Seite 125 von 646; Fußnote 434:
"434 13. April 2010 Anhörung des Unterausschusses bei 53. Washington Mutual Mortgage Securities Corp. (WMMSC) und WaMu Asset Acceptance Corp. (WAAC) dienten als Lagergesellschaften, die WaMu-Kredite hielten, die für eine spätere Verbriefung bestimmt waren. Das erklärte Beck in seiner vorbereiteten Stellungnahme: "WMMSC und WAAC kauften Kredite von WaMu und anderen Hypothekengebern und hielten die Kredite bis zum Verkauf an den Sekundärmarkt. Der ÖRK war ein registrierter Broker-Dealer und fungierte als Underwriter von Verbriefungsgeschäften für einen Zeitraum von 2004 bis Mitte 2007.
"
Die verbrieften Kredite wurden von der WaMu Capital Corp. gezeichnet. (WCC) ab 2004 bis 2007, d.h. die Undewriters (d.h. GS, MS, CS) wussten genau, wie hoch der Prozentsatz der von WMI zurückbehaltenen Vermögenswerte in MBS Trusts war, weil sie diejenigen waren, die vor 2004 ungeschrieben haben.
So blieb WMI zwischen 2000 und 2003 bei 5,48% bis 40,33% der geschaffenen MBS Trusts. (Rote Schrift/Markierung oben).
IMO....Die Underwriter kämpfen hart darum, ihre Ansprüche der Klasse 19 (72 Millionen Dollar Entschädigungsanspruch) aufrechtzuerhalten, weil sie genau wussten, wie massiv die WMI Interessen waren.
Zitatende
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Zitat Dmdmd1 on November 23, 2017, 08:11:42 PM
Frohes Thanksgiving an alle!
Für Ihren Urlaub Lesevergnügen.....
IMO...David Bonderman ist nicht nur Gründer von TPG, sondern war von 1997-2002 Vorstandsmitglied von WMI und von April 2008 bis Dezember 2008.
http://articles.latimes.com/1988-12-29/business/...american-savings/2
"Retten der S&Ls : Zwei riesige Rettungsaktionen: Tab erreicht 6,8 Milliarden Dollar für einen Plan zur Rettung von 5 Texas Thrift und American Thrifts.
29. Dezember 1988|TOM FURLONG | Times Mitarbeiter Autorin
Eine so genannte Bad Bank, bekannt als New West Federal Savings & Loan, hat die Probleme der American Savings geerbt, darunter mehr als 5 Milliarden Dollar an problematischen Immobilienkrediten und -anlagen und etwa 15 Milliarden Dollar an geldverlierenden hypothekarisch gesicherten Wertpapieren. Es ist die Aufgabe von New West, die Liquidation dieser Vermögenswerte im Laufe der Zeit zu organisieren, aber die Geschwindigkeit des Ausverkaufs hängt weitgehend davon ab, was mit den Zinssätzen passiert. New West wird kein Filialnetz haben und keine Wohnungsbaudarlehen vergeben.
Die hypothekarisch gesicherten Wertpapiere, deren Wert mit steigendem Zinssatz sinkt, würden Verluste von etwa 1 Milliarde Dollar verursachen, wenn sie zu den heutigen Preisen verkauft würden, schätzen die Bankverantwortlichen. Wenn die Zinsen jedoch in den kommenden Monaten und Jahren fallen, können die Wertpapiere schließlich mit Gewinn liquidiert werden.
Die Problemkredite von American Savings, die hauptsächlich für Bürogebäude und Eigentumswohnungen in Kalifornien und Texas vergeben werden, werden über eine bestehende Organisation namens American Real Estate Group unter der Leitung von Merrill Butler verwaltet und schrittweise verkauft.
Andere Großaktionäre
Bass hat sich zusätzlich zu den bereits in American Savings investierten 350 Millionen Dollar verpflichtet, innerhalb der nächsten drei Jahre weitere 150 Millionen Dollar an Kapital zu beschaffen. Eine frühere Vereinbarung, die 550 Millionen Dollar Kapital erforderte, wurde geändert, nachdem Bass zugestimmt hatte, den Umfang der Investitionen von American Savings zu reduzieren und einen Plan für Unternehmensakquisitionen stark zu ändern.
Laut Carl haben die Bassinvestoren allein 150 Millionen Dollar gesammelt, während 250 Millionen Dollar durch den Verkauf von Anleihen an nicht identifizierte Investoren aufgebracht wurden. Von diesem Betrag in Höhe von 400 Millionen Dollar wurden 350 Millionen Dollar zur Kapitalisierung von American Savings verwendet und die anderen 50 Millionen Dollar gingen an die neue Holdinggesellschaft.
Obwohl Bass der Mehrheitsaktionär des neuen Finanzinstituts ist, gehören zu den weiteren Großaktionären Carl und David Bonderman, ein weiterer wichtiger Bassist. Mario J. Antoci, der neue Chief Executive von American Savings, wird maximal 3% des Unternehmens besitzen, sagte Carl.
Um den Verkauf zu erleichtern, hat FSLIC ein 10-jähriges Cash Assistance-Paket im Wert von 1,7 Milliarden US-Dollar zugesagt. Die Unterstützung wird die Verluste bei der Operation und dem späteren Verkauf der Problemaktiva von American Savings, die sich inzwischen auf mehr als 20 Milliarden US-Dollar belaufen, abfedern.
Andere Bedingungen des Deals sehen FSLIC vor, einen 30%igen Anteil an der American Savings Bank und einen 75%igen Anteil an den hohen Steuervorteilen zu erwerben, die voraussichtlich aus dem Verkauf resultieren werden. Die FSLIC-Unterstützung ist steuerfrei und American Savings hat weit über 1 Milliarde Dollar an Steuergutschriften und Abzügen gesammelt, die auf zukünftige Einnahmen angerechnet werden können.
Aber, sagen Bankverantwortliche, der Wert des Hilfspakets könnte um mehr als 50% steigen, wenn American Savings kein Geld unter Bass verdient. Das liegt daran, dass kein Gewinn bedeutet, dass FSLIC weniger Wert für die Optionsscheine und Steuergutschriften erhält.
In Texas öffneten die fünf ausgebuchten Sparsamkeiten für Geschäft Mittwoch unter dem Namen First Texas Bank, mit mehr als 130 Niederlassungen im ganzen Land. Eine der ersten Maßnahmen zur Kosteneinsparung wird sein, etwa drei Dutzend dieser Niederlassungen zu schließen, sagte Wall.
Die 5,1 Milliarden Dollar Unterstützung für den Verkauf in Texas beinhalten eine 10-Jahres-Note über 866 Millionen Dollar und den Rest in bar in den nächsten 10 Jahren, um Problemkredite zu subventionieren und zu verkaufen. Wall bemerkte, dass die Sparsamkeiten mehr als 1 Milliarde Dollar an Bodendarlehen haben, deren Wert vollständig abgeschrieben wurde.
Dennoch betäubten die Kosten für die Rettung einige Außenstehende. "Es überrascht mich wirklich", sagte der Sparsame Industrieberater Bert Ely. "Ich hatte mit Kosten von 2,5 Milliarden Dollar gerechnet und es kam doppelt so hoch heraus."
Die Rettung der fünf Sparsamen ist Teil einer anhaltenden bundesstaatlichen Regulierungsmaßnahme, bekannt als der Southwest Plan, um eine Vielzahl von insolventen Sparsamen in Staaten wie Texas und Louisiana zu schließen oder zusammenzuführen.
Viele Schläge in dieser Region sind inmitten einer Immobilienkrise, die durch den Einbruch des Rohölpreises verursacht wurde, gescheitert. Thrifts in Texas erlitten schwindelerregende Verluste bei Immobilienentwicklungsprojekten, die auf der Grundlage von Annahmen oder steigenden Ölpreisen entwickelt wurden. In einigen Fällen haben die Kreditgeber am Ende Rohland besessen, das heute fast wertlos ist.
Erfahrene Investoren wie Bass und Perelman sehen jetzt Chancen, wenn sie nach günstigen Deals suchen. Indem sie bescheidene Kapitalbeträge aufbringen, stellen sie fest, dass sie eine riesige Summe von Vermögenswerten mit minimalem Risiko übernehmen können.
Als Beweis dafür hat sich die Konkurrenz in Texas um gescheiterte Sparmaßnahmen in den letzten Monaten deutlich verschärft. Perelman und seine Investoren überzeugten mehrere weitere interessierte Käufer, darunter Ford Motor, Columbia Savings & Loan in Beverly Hills und World Savings & Loan in Oakland.
GRÖßTE RETTUNGSAKTIONEN
Die bisher größten staatlichen Rettungspakete in Bezug auf die geschätzten Kosten für das Federal Home Loan Bank Board und seine Versicherungsgesellschaft, die Federal Savings and Loan Insurance Corp...:
5,5 Milliarden Dollar versprach der 19. August, acht insolvente Spar- und Kreditgeschäfte in Texas zu einer neuen Institution namens Sunbelt Savings FSB zusammenzuführen.
5,1 Milliarden Dollar wurden am Mittwoch versprochen, um fünf insolvente Texas S&Ls zu einer neuen Institution namens First Texas Bank FSB zusammenzuführen.
2 Milliarden Dollar versprach der 18. Mai für vier insolventen texanischen Institutionen, die von Southwest Savings Assn. of Dallas erworben werden sollen.
$1.7 Milliarde versprochener Mittwoch für amerikanische Sparungen von Stockton, das größte einzelne insolvente S&L, das von einer Gruppe erworben wird, die vom Texas-Milliardär Robert M. Bass geleitet wird.
1,3 Milliarden Dollar verpfändet am 18. August für Gibson Group-LSST Financial Services, angeführt von einem Chicagoer Banker und unterstützt von einem texanischen Stahlunternehmen, um 12 insolvente Sparkassen zu erwerben."
_____________
http://www.nytimes.com/1992/11/11/business/...takes-aim-at-skies.html
"Deal Maker zielt auf den Himmel ab.
Von ADAM BRYANT
Veröffentlicht: 11. November 1992
Korrektur angehängt
Wie es sein Stil ist, sagt David Bonderman nicht viel öffentlich über seine Pläne mit Air Canada, die Kontrolle über Continental Airlines zu übernehmen und die fünftgrößte Fluggesellschaft der Nation als wettbewerbsfähige globale Fluggesellschaft aus dem Konkurs in den Himmel zu steuern. Er hat jedoch einige Gedanken über seine Gewohnheit, helle Socken zu tragen. "Es gibt wenig Farbe im Leben von Männern", sagte er durch einen Sprecher.
Mr. Bonderman, ein texanischer Übernahmekünstler mit der scharfen Zunge eines Prozessanwaltes und einem professorenhaften Blick fürs Detail, hat noch nie unter einem solchen Mangel gelitten. Im Alter von 49 Jahren hat er fünf verschiedene Arten von Jobs absolviert und schnell Meilensteine erreicht, die einige Menschen durch ihre Karriere verfolgen.
"Es gibt nicht viele Dinge, die man besser machen kann als David", sagte Melvin C. Garbow, ein ehemaliger Rechtspartner in Washington.
In seinem Kern ist Mr. Bonderman ein einfacher Verhandlungsführer und Geschäftsabschließer mit einem fein ausgeprägten Sinn für moralische Empörung und Überzeugungskraft. Als Prozessanwalt argumentierte er erfolgreich für die Bundesregierung Bürgerrechtsfälle, blockierte den Abriss historischer Gebäude und stellte den beruflichen Ruf von Menschen wieder her, die seiner Meinung nach zu Unrecht verletzt wurden.
Als Chefübernahmestratege für Robert M. Bass, den Milliardär von Fort Worth, hat er Unternehmen wie Bell & Howell, Taft Broadcasting, eine Hotelkollektion und ein gescheitertes Spar- und Darlehen restrukturiert. In fast allen Fällen haben er und Mr. Bass Hunderte von Millionen Dollar für sich und andere Investoren verdient.
Der Plan hinter dem Angebot von Air Canada ist, dass die beiden angeschlagenen Fluggesellschaften fusionieren und dann andere Allianzen bilden, um ihre globale Reichweite zu erweitern. Mit den 450 Millionen US-Dollar, die Continental erhalten soll, würden Verbesserungen bei der Fluggesellschaft finanziert.
Continental ist nicht die erste Erfahrung von Herrn Bonderman mit einer angeschlagenen Fluggesellschaft. 1982 wurde er zum Chefsyndikus für die Insolvenzumstrukturierung von Braniff Airways ernannt.
Wie bei Herrn Bass ist Herr Bonderman kein Fan von Werbung und lehnte ein Interview für diesen Artikel ab. Aber seine Mitarbeiter beschreiben "Bondo" immer wieder als einen einschüchternden Verhandlungsführer und kompetenten Prozessanwalt, der gegensätzliche Argumente zerschlagen konnte. Er ist auch bekannt als häufiger - und abenteuerlustiger - Reisender und Rock-and-Roll-Partyspieler in seinem zweiten Zuhause in Washington.
Vor allem aber wird Herr Bonderman als eine rasend schnelle Studie beschrieben, die nur mit zwei Geschwindigkeiten arbeitet, sehr viel ein und manchmal aus. Er bereitete sich bis in die Nacht hinein auf einen Prozess vor, bevor er die Argumente eröffnete, und entlastete dann die Spannung, indem er mit seiner allgegenwärtigen Diät-Cola in der Hand bis in die frühen Morgenstunden feierte.
Nach seinem Abschluss an der Harvard Law School reiste Herr Bonderman für ein Jahr nach Afrika und lehrte dann Rechtswissenschaften an der Tulane University in New Orleans. In einem Artikel von 1983 in der Zeitschrift Historic Preservation -- anscheinend sein einziges verlängertes Interview -- sagte er, dass er den Lehrerberuf aufgegeben habe, weil es "der einzige Vollzeitjob der Welt sei, der nur 10 Stunden pro Woche dauert". Studium des islamischen Rechts
Er trat dann der Bürgerrechtsabteilung des Justizministeriums bei, ging aber 1969, nachdem die Nixon-Administration signalisiert hatte, dass sie weniger aktiv in diesem Bereich sein würde. Danach studierte er islamisches Recht in Tunis und Kairo, mit dem Ziel, Völkerrecht zu unterrichten, wechselte aber den Kurs und trat in die Washingtoner Anwaltskanzlei Arnold & Porter ein.
Neben der traditionellen gesellschaftsrechtlichen Tätigkeit war er Pionier einer Praxis zur Erhaltung historischer Gebäude.
Er erschien erstmals 1978 auf der nationalen Bühne in einem Fall des Obersten Gerichtshofs, der sich mit der Zukunft des Grand Central Terminals in Manhattan befasste. Die Penn Central-Eisenbahn, damals der finanziell bedrängte Besitzer des Terminals, wollte die Beaux-Arts-Fassade abbrechen und ein 55-geschossiges Bürogebäude über dem Bahnhof errichten.
Die New Yorker Landmarks Preservation Commission sträubte sich und kämpfte erfolgreich gegen den Plan mit Hilfe einer Zusammenfassung der konservatorischen Sichtweise von Herrn Bonderman.
Er ging 1983 erneut zum High Court in einem Fall, in dem es um einen Aktienanalysten ging, der nicht offenbarte Informationen über ein angeschlagenes Unternehmen erfuhr und einige Aktionäre, die ihre Aktien verkauften, vor dem Zusammenbruch des Unternehmens in den 1970er Jahren warnte. Der Analyst Raymond L. Dirks wurde von der Securities and Exchange Commission kritisiert, die ihn beschuldigte, illegale Insiderinformationen weitergegeben zu haben. Herr Bonderman veranlasste das Gericht, den Mißtrauensantrag rückgängig zu machen, indem er argumentierte, dass das, was Herr Dirks bei der Überprüfung einer Spitze entdeckt hatte, sich natürlich aus seiner Arbeit entwickelte.
In den frühen 1980er Jahren traf Herr Bonderman Robert Bass, einen der Bass-Brüder, dessen Reichtum auf ein geerbtes Ölvermögen zurückzuführen ist. Mr. Bass kämpfte gegen die Bemühungen, eine Autobahn in der Nähe der Innenstadt von Fort Worth zu erweitern und dabei einen Park und einige historische Gebäude zu beschädigen. Die beiden Männer wurden Freunde, und als sich Herr Bass von seinen Brüdern trennte, um seine eigenen Investitionen zu tätigen, verließ Herr Bonderman seine Anwaltskanzlei und trat Herrn Bass bei. Ein Spar- und Darlehensgeschäft
Eine der am weitesten verbreiteten Übernahmen war die Zustimmung des Bundes im Jahr 1988, die Kontrolle über eine riesige und insolvente Sparkasse, die American Savings and Loan Association of California, für 550 Millionen Dollar zu übernehmen. Dieser Deal gab der Bass-Gruppe Zugang zu 1,5 Milliarden Dollar an Krediten von American Savings, um noch mehr Deals zu finanzieren.
Um einen angespannten Moment im American Savings Deal zu erleichtern, hoben Berichten zufolge drei Bundesverhandlungsführer ihre Füße auf den Tisch, um ihre bunten Socken zu zeigen. Herr Bonderman genoss offenbar den Witz.
Seine Bekannten beschreiben ihn als uneigennützig und verweisen unter anderem auf seine Pro-Bono-Arbeit als Anwalt. "Er ist ein Investmentbanker mit einer Seele", sagte Richard C. Blum, ein Investmentbanker in San Francisco, der seit etwa fünf Jahren bei Robert Bass investiert.
Auf die Frage, warum er Continental verfolgte, antwortete Herr Bonderman, wiederum durch seinen Sprecher, dass er einfach ein "konträrer Investor" sei, indem er Geschäfte verfolgte, die, vielleicht wie seine Socken, andere Menschen auf den ersten Blick etwas verwirrt machten.
Foto: David Bonderman, 1985 in einer Fotografie in Fort Worth, wo er damals Mitglied einer Investmentgruppe war. Herr Bonderman ist in einer Partnerschaft mit Air Canada und strebt eine Fusion mit Continental Airlines an. (Fort Worth Star-Telegramm) ; Tabelle: "David Bonderman" Geboren: 27. November 1942, in Los Angeles. Residenz: Fort Worth. Bildung: University High School, Angeles, 1959; B.A. in Russistik, University of Washington, 1963; Harvard Law School, 1966. Karrierehighlights: Akademische und Regierungsposten, 1967-69; Harvard-Stipendiat für ausländisches und vergleichendes Recht, mit Sitz in Kairo und Tunis, 1969-71; Rechtsanwalt bei Arnold & Porter in Washington, wo er Pionierarbeit im Bereich des Denkmalschutzes leistete und sich auf Gesellschafts-, Wertpapier-, Konkurs- und Kartellrecht spezialisierte, 1971-83; Mitglied der Keystone Investment Group seit 1983. Hobbys: Auf Reisen."
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Links:
1) http://contracts.onecle.com/wamu/tpg-investment-2008-04-07.shtml
Der obige Link ist die Investitionsvereinbarung vom 07. April 2008, die zwischen WMI und TPG/Olympic Investment Partners LP/et. al. besteht. TPG führte die über 7 Milliarden Dollar Infusion in WMI an.
2) http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229120213000000000026
Der obige Link enthält die tabellarischen Stimmen der Olympic Investment Partners LP (PDF Seite 220/389).
Sie stimmten für die POR7, die im Februar 2012 eingereicht wurde. Olympic Investment Partners LP veröffentlichte 227.428.571 Stimmen/WAMUQs, die gegen Escrow Markers ausgetauscht wurden.
TPG veröffentlicht 1.142.857 WAUQs (PDF 275/389)
IMO...Bonderman hatte MNPI seit 1997 bezüglich WMI. Er war erfolgreich bei früheren Bankenkonkursen wie American Savings.
Bonderman kennt die Wiederherstellungen von WMI....und wir werden mit ihm bis zur Bank fahren!
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Bezugnehmend auf Teil 3
Zitat Dmdmd1:
Per Docket #9662 eingereicht am 13. Februar 2012 (Die Tabellierung von Freigaben vor der Bestätigung):
http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229120213000000000026
Durchsuchen Sie alle Einheiten der Credit Suisse.
PDF Seite 19 von 389:
Klasse 2
CUSIP-Nummer....Kreditorenname.............Datum des Eingangs...Datum des Signierens...Total Dollars........Dollars Accept......Dollars Reject
939322 AL 7>>>CREDIT SUISSE SEC..2/9/12...............2/9/12.............$44.140.586,35>$44.140.586,35>>>$0,00
PDF Seite 20 von 389:
Klasse 2
CUSIP # 939322 AP 8...Credit Suisse Securities akzeptierte den vollen Betrag und gab $6.169.708,15 frei.
PDF Seite 21 von 389
Klasse 2
CUSIP # 939322 AQ 6....Credit Suisse Securities akzeptierte den vollen Betrag und gab $5.534.468,50 frei.
PDF Seite 22 von 389
Klasse 2
CUSIP #939322 AS 2...Die Credit Suisse akzeptierte den vollen Betrag und gab $4.001.556,00 frei.
PDF Seite 23 von 389
Klasse 2
CUSIP #939322 AT D...Credit Suisse Securities akzeptierte den vollen Betrag und gab $12.115.744,71 frei.
PDF Seite 24 von 389
Klasse 2
CUSIP #939322 AU 7...Credit Suisse Securities akzeptierte den vollen Betrag und gab 18.996.260,72 $ frei.
PDF Seite 25 von 389
Klasse 2
CUSIP #939322 AV 5...Die Credit Suisse akzeptierte den vollen Betrag und gab 41.364.572 $ frei.
PDF Seite 26 von 389
Klasse 2
CUSIP #939322 AW 3...Credit Suisse SEC USA akzeptierte den vollen Betrag und gab $10.072.529,43 frei.
PDF Seite 27 von 389
Klasse 2
CUSIP #939322 AX 1...Die Credit Suisse akzeptierte den vollen Betrag und gab 12.707.864 $ frei.
PDF Seite 28 von 389
Klasse 3
CUSIP #939322 AE 3...Credit Suisse Securities USA LLC akzeptierte den vollen Betrag und gab $520.065,00 frei.
PDF Seite 29 von 389
Klasse 3
CUSIP #939322 AN 3...Credit Suisse Securities USA LLC akzeptierte den vollen Betrag und gab 24.541.416,00 $ frei.
PDF Seite 33 von 389
Klasse 16
CUSIP #939322848...Credit Suisse Securities USA akzeptierte den vollen Betrag und gab $8.805.205,00 frei.
------------------------------
AB HIER ROT MARKIRT:
PDF Seite 35 von 389
Klasse 19
CUSIP #93934W AA 3...Credit Suisse Securities USA lehnte den vollen Betrag ab und gab 160.426.000,00 $ frei.
PDF Seite 36 von 389
Klasse 19
CUSIP #93935R AA 3...Credit Suisse lehnte den vollen Betrag ab und gab $45.584.000,00 frei.
PDF Seite 37 von 389
Klasse 19
CUSIP #93935J AA 1...Die Credit Suisse lehnte den vollen Betrag ab und gab 58.074.000,00 $ frei.
PDF Seite 37 von 389
Klasse 19
CUSIP #939322 83 0...Die Credit Suisse akzeptierte den vollen Betrag und gab $3'185'000.00 frei.
BIS HIER ROT MARKIERT
_________________
IMO...Meine Schlussfolgerungen vom 15. November 2019 @ 2140 CST:
1) Die Einheiten der Credit Suisse der Klassen 2 und 3 haben alle möglichen Aktien akzeptiert und freigegeben.
2) Die Einheiten der Credit Suisse sind die einzigen Zeichner, die einstimmig alle Aktien jeder Klasse angenommen oder abgelehnt haben. IMO....das bedeutet, dass die Aktionäre oder Unternehmen dieser Klassen von der Credit Suisse selbst beraten wurden...möglicherweise um ihren Kunden Insiderinformationen zu geben. Wenn Sie sich alle anderen Underwriter-Entitäten ansehen, gibt es normalerweise einige, die akzeptieren und andere ablehnen. Aber alle Einheiten der Credit Suisse wählten einstimmig, ob sie alle akzeptieren oder ablehnen. IMO....Das bedeutet, dass es in jeder CUSIP-Gruppe eine einheitliche Insiderinformation für die einzelnen Kunden gegeben haben muss.
3) Alle Unternehmen der Credit Suisse haben alle Aktien der Klassen 2 und 3 akzeptiert und freigegeben. Alle Einheiten der Credit Suisse, mit einer Ausnahme (CUSIP #939322 83 0), lehnten jedoch alle Aktien der Klasse 19 ab.
4) Die Versicherer erhielten zunächst Anteile der Klasse 2 und 18 an der ersten Versicherungsvertragsvereinbarung. In der endgültigen Underwriters' Stipulation (vom 28. März 2013, über ein ganzes Jahr nach der Einreichung von Docket #9662) gingen jedoch 24 Millionen US-Dollar in Ansprüchen der Klasse 18 zurück, akzeptierten aber stattdessen 72 Millionen US-Dollar in der Klasse 19, als ein ganzes Jahr zuvor auf Docket #9662 am 13. Februar 2012 eingereicht, fast alle Einheiten der Credit Suisse fast alle Aktien der Klasse 19 ablehnten.
Welche Informationen hat die Credit Suisse zwischen dem 19. März 2012 (Bestätigung von POR 7) und dem 28. März 2013 (Final Underwriters' Stipulation) herausgefunden????????
IMO....Was auch immer die Credit Suisse herausgefunden hat, sie haben sich entschieden, Ansprüche der Klasse 19 ein ganzes Jahr lang anzunehmen, nachdem sie früher abgelehnt wurden.
Zitatende
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8
Zitat November 15, 2019, 11:00:13 PM
Per Docket #9662 eingereicht am 13. Februar 2012 (Die Tabellierung von Freigaben vor der Bestätigung):
http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229120213000000000026
Durchsuchen Sie alle Einheiten der Credit Suisse.
PDF Seite 19 von 389:
Klasse 2
CUSIP-Nummer....Kreditorenname.............Datum des Eingangs...Datum des Signierens...Total Dollars........Dollars Accept......Dollars Reject
939322 AL 7>>>CREDIT SUISSE SEC..2/9/12...............2/9/12.............$44.140.586,35>$44.140.586,35>>>$0,00
PDF Seite 20 von 389:
Klasse 2
CUSIP # 939322 AP 8...Credit Suisse Securities akzeptierte den vollen Betrag und gab $6.169.708,15 frei.
PDF Seite 21 von 389
Klasse 2
CUSIP # 939322 AQ 6....Credit Suisse Securities akzeptierte den vollen Betrag und gab $5.534.468,50 frei.
PDF Seite 22 von 389
Klasse 2
CUSIP #939322 AS 2...Die Credit Suisse akzeptierte den vollen Betrag und gab $4.001.556,00 frei.
PDF Seite 23 von 389
Klasse 2
CUSIP #939322 AT D...Credit Suisse Securities akzeptierte den vollen Betrag und gab $12.115.744,71 frei.
PDF Seite 24 von 389
Klasse 2
CUSIP #939322 AU 7...Credit Suisse Securities akzeptierte den vollen Betrag und gab 18.996.260,72 $ frei.
PDF Seite 25 von 389
Klasse 2
CUSIP #939322 AV 5...Die Credit Suisse akzeptierte den vollen Betrag und gab 41.364.572 $ frei.
PDF Seite 26 von 389
Klasse 2
CUSIP #939322 AW 3...Credit Suisse SEC USA akzeptierte den vollen Betrag und gab $10.072.529,43 frei.
PDF Seite 27 von 389
Klasse 2
CUSIP #939322 AX 1...Die Credit Suisse akzeptierte den vollen Betrag und gab 12.707.864 $ frei.
PDF Seite 28 von 389
Klasse 3
CUSIP #939322 AE 3...Credit Suisse Securities USA LLC akzeptierte den vollen Betrag und gab $520.065,00 frei.
PDF Seite 29 von 389
Klasse 3
CUSIP #939322 AN 3...Credit Suisse Securities USA LLC akzeptierte den vollen Betrag und gab 24.541.416,00 $ frei.
PDF Seite 33 von 389
Klasse 16
CUSIP #939322848...Credit Suisse Securities USA akzeptierte den vollen Betrag und gab $8.805.205,00 frei.
PDF Seite 35 von 389
Klasse 19
CUSIP #93934W AA 3...Credit Suisse Securities USA lehnte den vollen Betrag ab und gab 160.426.000,00 $ frei.
PDF Seite 36 von 389
Klasse 19
CUSIP #93935R AA 3...Credit Suisse lehnte den vollen Betrag ab und gab $45.584.000,00 frei.
PDF Seite 37 von 389
Klasse 19
CUSIP #93935J AA 1...Die Credit Suisse lehnte den vollen Betrag ab und gab 58.074.000,00 $ frei.
PDF Seite 37 von 389
Klasse 19
CUSIP #939322 83 0...Die Credit Suisse akzeptierte den vollen Betrag und gab $3'185'000.00 frei.
_________________
IMO...Meine Schlussfolgerungen vom 15. November 2019 @ 2140 CST:
1) Die Einheiten der Credit Suisse der Klassen 2 und 3 haben alle möglichen Aktien akzeptiert und freigegeben.
2) Die Einheiten der Credit Suisse sind die einzigen Zeichner, die einstimmig alle Aktien jeder Klasse angenommen oder abgelehnt haben. IMO....das bedeutet, dass die Aktionäre oder Unternehmen dieser Klassen von der Credit Suisse selbst beraten wurden...möglicherweise um ihren Kunden Insiderinformationen zu geben. Wenn Sie sich alle anderen Underwriter-Entitäten ansehen, gibt es normalerweise einige, die akzeptieren und andere ablehnen. Aber alle Einheiten der Credit Suisse wählten einstimmig, ob sie alle akzeptieren oder ablehnen. IMO....Das bedeutet, dass es in jeder CUSIP-Gruppe eine einheitliche Insiderinformation für die einzelnen Kunden gegeben haben muss.
3) Alle Unternehmen der Credit Suisse haben alle Aktien der Klassen 2 und 3 akzeptiert und freigegeben. Alle Einheiten der Credit Suisse, mit einer Ausnahme (CUSIP #939322 83 0), lehnten jedoch alle Aktien der Klasse 19 ab.
4) Die Versicherer erhielten zunächst Anteile der Klasse 2 und 18 an der ersten Versicherungsvertragsvereinbarung. In der endgültigen Underwriters' Stipulation (vom 28. März 2013, über ein ganzes Jahr nach der Einreichung von Docket #9662) gingen jedoch 24 Millionen US-Dollar in Ansprüchen der Klasse 18 zurück, akzeptierten aber stattdessen 72 Millionen US-Dollar in der Klasse 19, als ein ganzes Jahr zuvor auf Docket #9662 am 13. Februar 2012 eingereicht, fast alle Einheiten der Credit Suisse fast alle Aktien der Klasse 19 ablehnten.
Welche Informationen hat die Credit Suisse zwischen dem 19. März 2012 (Bestätigung von POR 7) und dem 28. März 2013 (Final Underwriters' Stipulation) herausgefunden????????
IMO....Was auch immer die Credit Suisse herausgefunden hat, sie haben sich entschieden, Ansprüche der Klasse 19 ein ganzes Jahr lang anzunehmen, nachdem sie früher abgelehnt wurden.
Korrektur von oben nach unten:
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AB HIER ROT MARKIERT:
PDF Seite 35 von 389
Klasse 19
CUSIP #93934W AA 3...Credit Suisse Securities USA lehnte den vollen Betrag ab und gab keine 160.426.000,00 $ frei.
PDF Seite 36 von 389
Klasse 19
CUSIP #93935R AA 3...Credit Suisse lehnte den vollen Betrag ab und gab keine $45.584.000,00 frei.
PDF Seite 37 von 389
Klasse 19
CUSIP #93935J AA 1...Credit Suisse lehnte den vollen Betrag ab und gab keine 58.074.000,00 $ frei.
PDF Seite 37 von 389
Klasse 19
CUSIP #939322 83 0...Die Credit Suisse akzeptierte den vollen Betrag und gab $3'185'000.00 frei.
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Zitat InPortlandd:
Es gibt viele Post-BK-Fragen - das sind nur ein paar, die ich von Wert finde.
Mit der erwarteten Kündigung unserer Escrows/Markers durch den LT.
1. Haben wir eine Möglichkeit zu überprüfen, ob unsere Marker, die unser individuelles Eigentum an der Immobilie repräsentieren, noch bei der DTCC registriert sind oder ob sie von der DTC=Depository Trust Comany oder Computershare oder KCC subventioniert werden?
a. Wenn ja, können wir überprüfen, ob sie mit einzelnen Trackern geführt werden oder ob sie in unserem Lager zusammengefasst sind.
Maklerpool.
b. Wenn letzteres der Fall ist, können wir sicher sein, dass unser Broker unser Eigentum individualisieren kann.
C. Wenn nicht - sollten wir verlangen, dass unser Broker unsere frühere Auflistung unseres Markeneigentums nicht entfernt, da dies die folgenden Punkte betrifft
Verantwortlichkeit muss über die 350 Urteile hinaus überleben, die den Konkurs von WMI schließen, da ich glaube, dass die Autorität der LT's
über das Anwesen endet an einem nicht allzu fernen Punkt nach dem Urteil von 350.
2.
a. Sind unsere partizipativen Freisetzungen nur in Bezug auf den Konkurs und seine Beendigung der Gerichtsbarkeit.
b. Können wir dann Alvarez & Marsal zusammen mit anderen Dritten - JPM - und dem FDIC C&R für Betrug verantwortlich machen?
und/oder alle anderen Verbrechen, die nach der Schließung des Konkurses in Bezug auf "zurückgehaltene" Vermögenswerte begangen wurden - Safe Harbor
Vermögenswerte oder andere verbleibende Vermögenswerte, die den Konkurs überleben.
c. Können wir verlangen, dass alle Finanzunterlagen verfügbar sind, um zu analysieren, ob Verbrechen begangen wurden?
Als Ergänzung habe ich immer geglaubt, dass die Aussage des Schuldners zu Beginn des Konkursverfahrens
dass sie keine eigenen Finanzunterlagen hatten, war mehr als unaufrichtig - und war ein Werkzeug, um die Situation zu verschleiern.
und erleichtern die Manöver von Vermögenswerten nach dem Konkurs.
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Zitat Ady:
Es geht um das DTC, die Escrow-Marker sind nur die empfangenden Tags, also wenn sie entfernt werden, ist das nicht das Ende, das es IMO ist. DTC ist das, was die Escrow-Marker überhaupt erst geschaffen hat, basierend darauf, wer und wie viele Aktien man freigibt. Kann das noch mal passieren? Ich glaube, es kann, aber Vermögenswerte müssen rechtzeitig auftauchen, um entweder die Erstellung der Treuhandkonten wieder auszulösen oder Bargeld, Schuldverschreibungen, Aktien oder Optionsscheine zu verteilen......
Sie machen sich nur Sorgen um den Mechanismus von DTC-zu-Broker-Verbindungen, aber man sollte sich Sorgen um die entfernten Assets machen. Meine Sorge ist, dass die UWs die entfernten Vermögenswerte für sich selbst nehmen, sie erhielten 1% (ohne Freigabe, nehme ich an), so dass die anderen 99% unser rechtlicher Anteil sind.
Das bedeutet nicht, dass ich zustimme, dass UWs 1% der Anteile übernehmen, aber vielleicht wollten UWs nur einen Fuß in entfernte Anlagen setzen............. Ich hoffe, ich liege falsch....
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Zitat InPortlandd:
Deshalb habe ich die Lebensdauer unserer Veröffentlichungen in Bezug auf Verbrechen nach BK in Frage gestellt - die unveröffentlichte FDIC ist eine Sache - aber wir müssen in der Lage sein, die Verbreitung von Vermögenswerten nach BK zu beweisen, und das kostet Geld - ist der "Nachlass" nur in Bezug auf die BK oder überlebt er weit darüber hinaus - ich denke, er tut es -Aber können die Vermögenswerte von WMI den Nachlass überspringen und direkt zu einem neuen Finanzinstitut gehen - ist es das, was Killinger in seinen Plänen entworfen hat - Die Aussage, dass WMI die Bücher nicht hat, scheint ein Weg zu sein, um Ansprüche der Komplizenschaft bei der Vermeidung von Genesung an das Anwesen zu vermeiden - dennoch große Fonds und UW's scheinen auf eine gewisse Finanzierung für die Genesung zu verweisen....Haben die Caymans, die durch TPS vertreten sind, beschlossen, ihren Kampf gegen Walrath aufzugeben und sich der POR nur wegen der Anteile an WMIH anzuschließen - oder haben sie die Genesung vom Anwesen gesehen -, sie müssen für das Warten die ganze Zeit bezahlt werden, ebenso wie die AAOC.......
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Zitat Kenwalker:
http://www.kccllc.net/documents/8817600/8817600120507000000000001.pdf
2.3 Nachweis der Liquidation von Trust Zinsen. Das Eigentum einer Liquidationsfonds Beteiligung an der Liquidationsfonds wird durch die Eintragung dieser Beteiligung in ein elektronisches Buchungssystem (das "Buchungssystem") nachgewiesen, das entweder von der Liquidationsfonds oder einem Vertreter der Liquidationsfonds unterhalten wird. Ein Liquidationstrust-Begünstigter gilt als "eingetragener Inhaber" (im Folgenden "Halter") der Liquidationstrust-Beteiligung(en) dieses Liquidationstrust-Begünstigten für die Zwecke aller anwendbaren Gesetze, Regeln und Vorschriften des Bundes und der Bundesstaaten der Vereinigten Staaten. Der Liquidationstreuhänder hat auf schriftliches Verlangen eines Inhabers eines Liquidationstrusts den hinreichend ausreichenden Nachweis der Liquidationstrusszinsen dieses Inhabers, wie im Buchungssystem angegeben, zu erbringen. Die Kosten für die Bereitstellung dieser Unterlagen trägt der anfragende Inhaber.
(b) Buchungssystem. Gemäß dem Buchungssystem führt die Liquidationsstiftung ein Register (das elektronisch geführt werden kann), in dem die Namen und Adressen der Begünstigten der Liquidationsstiftung sowie die Höhe und Klasse ihrer Liquidationsstiftung von Zeit zu Zeit festgelegt sind, oder lässt den Vertreter der Liquidationsstiftung führen. Jede Übertragung oder Abtretung eines Liquidationsfonds durch Testament, Testamentsvollstreckung oder Rechtsanwendung ist nur wirksam, wenn und solange eine solche Übertragung oder Abtretung im Buchungssystem erfasst wird, das so bald wie möglich abgeschlossen wird. Vorbehaltlich Ziffer 2.4(d) sind die Einträge im Buchungssystem ohne offensichtlichen Fehler abschließend, und der Liquidationstrust und der Liquidationstreuhänder behandeln jede Person, deren Name im Buchungssystem gemäß den vorliegenden Bedingungen eingetragen ist, als Eigentümer von Liquidationstrustanteilen, die darin für alle Zwecke dieses Treuhandvertrags angegeben sind, ungeachtet einer anderslautenden Mitteilung.
Haben Sie ein Recht auf Einsicht in diese "Bücher"? Vielleicht..................... interessante Lektüre: https://www.americanbar.org/groups/business_law/.../delaware_insider/
Solange es "während der normalen Geschäftszeiten" ist.
https://delcode.delaware.gov/title12/c038/sc01/
§ 3819 Zugang zu und Vertraulichkeit von Informationen; Aufzeichnungen.
(a) Soweit in der Satzung einer statutarischen Treuhandgesellschaft nichts anderes bestimmt ist, hat jeder wirtschaftlich Berechtigte einer statutarischen Treuhandgesellschaft persönlich oder durch einen Rechtsanwalt oder einen anderen Bevollmächtigten das Recht, vorbehaltlich angemessener Normen (einschließlich Normen, welche Informationen und Dokumente zu welchem Zeitpunkt und an welchem Ort und auf welche Kosten zu liefern sind), wie sie von den Treuhändern oder anderen Personen, die befugt sind, die Geschäfte und Angelegenheiten der statutarischen Treuhandgesellschaft zu führen, festgelegt werden können, von Zeit zu Zeit von der statutarischen Treuhandgesellschaft zu verlangen, wenn dies zu einem angemessenen Zweck und zu einem angemessenen Zweck im Zusammenhang mit den Interessen des wirtschaftlich Berechtigten als wirtschaftlicher Eigentümer der statutarischen Treuhandgesellschaft erforderlich ist:
(1) Eine Kopie der Verwaltungsurkunde und der Treuhandbescheinigung sowie alle Änderungen daran, zusammen mit Kopien aller schriftlichen Vollmachten, aufgrund derer die Verwaltungsurkunde und die Bescheinigung sowie alle Änderungen daran ausgeführt wurden;
(2) Eine aktuelle Liste des Namens und der zuletzt bekannten Geschäfts-, Wohn- oder Postanschrift jedes wirtschaftlich Berechtigten und Treuhänders;
(3) Informationen über die geschäftliche und finanzielle Lage des Treuhandvermögens; und
(4) Sonstige Informationen über die Angelegenheiten des Treuhandvermögens, die gerechtfertigt und angemessen sind.
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Zitat Scott Fox:
Soweit es mich betrifft, haben nur diejenigen, die WAMU pre-BK besaßen und Freigaben unterschrieben haben, das Recht auf Nachlassverwaltung, nicht liquidiert oder bar. Wenn COOP (Xome) für uns Immobilien betreuen möchte, freue ich mich, sie anzumelden.
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Zitat drkazmd65:
Wir sind uns hier einig, Scott.
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7
Zitat mordicai:
Mein Kommentar:
Ich glaube, dass die Bestimmung im Zusammenhang mit einem anderen Delaware-Statut gelesen werden muss. Der Delaware Uniform Principal and Investment Act in Section 61-102(2) lautet:
(2) Der "Begünstigte" umfasst im Falle des Nachlasses eines Erblassers einen Erben, einen Angehörigen, einen Vermächtnisnehmer und Teilhaber sowie im Falle eines Trusts einen Einkommensbegünstigten und einen Restbegünstigten.
Die Bedingungen der POR überließen den Rest des Trusts den Altaktionären.
Das gibt vielleicht jedem von uns die Möglichkeit, den LT aufzufordern, Dokumente zur Einsichtnahme nach dem Delaware-Gesetz herauszugeben. Andernfalls hätte jeder Restbegünstigte keine Möglichkeit, festzustellen, ob der Trust-Begünstigte beim Treuhänder in "guten Händen" war oder einfach nur "einen Finger" bekam.
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Zitat Scott Fox:
Dieses kann einigen helfen, aber es scheint sicher nicht, wie sie viel von ihm schon gefolgt sind. Häufig gestellte Fragen zu unserem LT.
http://www.kccllc.net/documents/8817600/8817600190415000000000001.pdf
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8
Zitat cliff:
Sieht so aus, als ob dieses Dokument gerade erst auf dem PACER Monitor verfügbar gemacht wurde. Kann jemand die PDF-Dateien teilen?
Bezirksgericht Delaware
Richter: Richard G. Andrews
Fall #: 1:19-cv-00775
Art der Klage 422 Konkurs - Berufung 28 USC 158
Ursache 28:0158 Konkursbeschwerde aus Urteil/Beschluss
Fall eingereicht: 29. April 2019
Fall in einem anderen Gericht: USBK/DE, 08-12229 MFW USBK/DE BAP Nr., 19-00027
Laufzettel
Parteien (5)
Schuldner
Docket zuletzt aktualisiert: Vor 7 Stunden
Samstag, 16. November 2019
27 verschiedene Briefe Sa 14:34 PM
Schreiben an Richter Richard G. Andrews von Alice Griffin bezüglich der Kopie des Dokuments, das in dem Schreiben vom 13. August 2019 ("Closing Statements of Equity Committee") zitiert wurde. (Greif, Alice)
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In dem Schreiben heißt es, dass ihr bekannt geworden ist, dass ein Internetlink in einem Schreiben, das sie am 13. August 2019 an das Gericht geschickt hat, nicht zugänglich ist. Daher stellt sie eine Kopie des Dokuments "Closing Argument of the Equity Committee" (In re Washington Mutual, Inc. et al.) (7. Dezember 2010) zur Verfügung.
---------------------------------
Danke Plissken. Zumindest ist es etwas, das die Dinge vielleicht auf den Gipfel des Haufens dort drüben bringt.
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Danke, Plissken. Lassen Sie mich eine Verschwörungstheorie für dieses Thema erarbeiten.
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Nur noch 2 Wochen, bis der Kongress für das Jahr geschlossen wird. Wann will Rosen sie schließen?
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es ist fast 9 Jahre her... aber ich frage mich, was in diesem Dokument für den Fall der AG wichtig ist?
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Da es sich bei dem fraglichen Dokument um eine Schlusserklärung während der Bestätigungsverhandlung handelt, gehe ich davon aus, dass es sich um WMI-Anlagen handelt.
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Wenn ich mich recht erinnere, gab es eine Reihe von Informationen über WERTE in der Schlussabrechnung des MBS ect.
Zitatende
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9
https://www.boardpost.net/forum/...hp?topic=14431.msg262258#msg262258
Zitat sunshine:
Nur eine kurze Zusammenfassung der Post-BK-Aktivitäten HIGHLIGHTED in der 350:
(1) Laufende Kosten für die Verwaltung von LT
Seite 19/20 - Die Einreichung bestätigt die 10K-Berichtsschätzung des LT 2018 für den Betrieb des LT bis zum 19. März 2021 auf 16,1 Mio. $ (mit einer Aufschlüsselung "Darin enthalten waren (a) US-Treuhändergebühren, (b) KCC-Gebühren, (c) Gebühren und Ausgaben im Zusammenhang mit der Einhaltung der Wertpapiergesetze und (d) sonstige Gebühren.
und die Kosten des Liquidationstrusts. ")
Q1 - Mit diesem Antrag auf Schließung der BK zum Zeitpunkt der Einreichung - als VORHER des geschätzten Enddatums der LT vom 19. März 2021, das im 10-K-Bericht 2018 veröffentlicht wurde, WIE VIEL Kostensenkung/Einsparung, wenn überhaupt, kann LT REALISIEREN?
Q2- Wie werden die Einsparungen "verteilt"? - (z.B. DOLING OUT BONUSES wie in der Treuhandvereinbarung beschrieben, um "jeden" zu erhalten und die BONUSE an TAB AHOLES zu "trennen", wobei der Rest dann an CHARITIES geht.)
(2) Bücher und Aufzeichnungen <- BEREITS ausführlich in einem separaten Thread diskutiert.
(3) Ernennung des Administrators - Charles Edward Smith & Doreen Logan
Weder die Beschreibung ihrer Aufgaben und Verantwortlichkeiten noch ihre Gebühren (natürlich - EMBEDDED Boni) wurden in der Anmeldung erwähnt. (= alle im Ermessen von Kosturos) andere, was sie in den letzten 8 Jahren gemacht haben = SLOPPY, UNDERWHELMING Arbeit (z.B. Grant Thornton Scheiße, UW Mist, um nur einige zu nennen).
Es deutet alles auf DUNKELHEIT für uns gewöhnlichen Leute hin. Nochmals, ich würde fragen, WARUM die Leute der Klasse 17B auf 15 Millionen Dollar verzichten, wenn sie STANDEN, alles zu verlieren, was auf der Grundlage von "R"-Bilanzerklärung und UW-Verzicht auf 24 Millionen Dollar basiert, um in eine niedrigere Klasse zu gelangen, die JETZT, auf dem Protokoll, sagt, dass es KEINE RECOVERY geben würde.
----------------------------------------
Zitat kenwalker:
http://wmish.com/docs/FOIA/FDIC_FOIA.pdf
Im März 2008 schloss JPMorgan Chase eine Vereinbarung mit WMI. Die Vereinbarung sah vor, dass JPMorgan Chase für einen Zeitraum von achtzehn Monaten ab dem 1. März 2008 die Vermögenswerte von WMI oder einer ihrer Tochtergesellschaften nicht erwerben oder vereinbaren, anbieten, vorschlagen oder versuchen wird, sie zu erwerben. Wir empfehlen daher, dass der Verwaltungsrat FDIC als Empfänger der Bank ermächtigt, JPMorgan Chase eine begrenzte Entschädigung in Höhe von höchstens 500 Millionen US-Dollar für alle Schäden zu gewähren, die ihnen infolge von Rechtsstreitigkeiten entstehen könnten, die von WMI oder Dritten gemäß dieser Vereinbarung angestrengt wurden.
Es wird ferner beschlossen, dass der Vorstand hiermit den Direktor, Division of Resolutions and Receiverships (DRR) oder den Bevollmächtigten ermächtigt, die übliche Entschädigung dahingehend zu ändern, dass sie eine begrenzte Entschädigung zugunsten von JPMorgan Chase in Höhe von höchstens 500 Millionen US-Dollar für Schäden vorsieht, die JPMorgan Chase infolge eines von WMI gegen JPMorgan Chase wegen Verletzung der Vereinbarung zwischen WMI und JPMorgan Chase vom 11. März 2008 eingeleiteten Rechtsstreits erleiden kann.
Dies war Teil der Beschlagnahmung von WaMu: FDIC / JPM erwartete Rechtsstreitigkeiten und sie erwarteten zu verlieren.... wo zum Teufel ist dieser Rechtsstreit?
.... und aus dem WMI LIQUIDATING TRUST Agreement, habe ich es gelesen, aber nur für den Fall, dass unser LT es nicht getan hat, werde ich einen Link hinzufügen:
http://www.kccllc.net/documents/8817600/8817600120507000000000001.pdf
Der Liquidationstreuhänder kann mit Zustimmung des Trust-Beirats oder des Litigation Subcommittee, je nach Fall, auf Privilegien verzichten (es handelt sich um Anwalt-Kunden-Privilegien), die ausschließlich von den Schuldnern und/oder dem Liquidationstrust gehalten werden, aber nicht gemeinsam mit dem FDIC-Empfänger und/oder JPMC, für den Fall und in dem Umfang, in dem der Liquidationstreuhänder mit Zustimmung des Trust-Beirats oder des Litigation Subcommittee, soweit zutreffend, nach Treu und Glauben feststellt, dass dies im besten Interesse des Liquidationstreuhänders und seiner Begünstigten liegt.
Bestes Interesse der Begünstigten? Ich denke, das ist in meinem "besten Interesse", nach 500 Millionen zu suchen, die ihnen anscheinend fast ausgehändigt wurden. Mit all den 100's von Milliarden, um die geschlagen wird, lassen Sie mich das in eine Perspektive P's 53 $, K's 1.32, und 10 Cent für Q's oder (gemäß Ihrer Aufteilung) etwa 3 Dollar von newco WMIH oder 36 Dollar COOP stellen.
Wenn ich schon dabei bin, was zum Teufel bedeutet das? Du sagst mir, was es bedeutet, während ich mir die Zahlen vorstelle... 50% von nichts ist nichts.
Jede Ausschüttung, die an einen Begünstigten des Liquidationstrusts zu erfolgen hat, der auf fünfzig Prozent (50%) der Einnahmen aus dem Rechtsstreit des Begünstigten des Liquidationstrusts verzichtet hat, wird gemäß Abschnitt 6.2(b), 7.2(b), 16.2(b)(ii), 18.2(b), 19.1(b) und 20.2 des Plans entsprechend angepasst.
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Zitat msinknox:
Darin liegt die RUB.....
Es stehen wirklich $RILLIONEN auf dem Spiel und die extreme Geheimhaltung und mangelnde Offenlegung und der GESAMTE DISDAIN, den Hozen & die HF's für Gerechtigkeit haben, scheint auf..... zu deuten. Eine GROSSE FETTE "0"....KEINE SOUPE FÜR US.... Art des Endes. Ich habe das gleiche Gefühl, als wir alle von der GSA geblendet wurden, die vor Gericht angekündigt wurde, als wir alle sahen, wie unsere Konten von einer Klippe stürzten, dass sie plötzlich die BK schließen, alle Escrows stornieren, das Internet von ihrem NEFARIUS Umgang mit uns gewöhnlichen Leuten schrubben und in den Sonnenuntergang reiten, indem sie ihre Ärsche weglachen!
Ich genieße es wirklich, deinen Beitrag zu lesen Ken...... Siehst du irgendeine Art von Erholung für uns???? Jedes Zeichen von Hoffnung wäre willkommen.
-----------------------------------------
Zitat Kenwalker:
Danke. Kurze Antwort, ja, das tue ich. Längere, detailliertere Antwort: Ich sehe, dass diese Vermögenswerte, die in das D S T gemischt werden (Teil bereits haben) und wir immer noch nicht wissen, was wir haben. Ich denke, das war schon immer der Plan und ein Grund, warum die HF's nicht die Hölle heiß gemacht haben. Sie wissen und haben die Fähigkeit zu wissen, wie man Vermögenswerte, die in einer 1031er Börse "eingesperrt" sind, verwendet.
Informationen sind, wo LT seinen größten Fehler gemacht hat und wo und warum ich Alice's Einwand unterstütze, obwohl ich denke, dass sie das UW-Problem verlieren wird. Verliere den Kampf, um die Kriegsart zu gewinnen. Alice ist der Affenschlüssel in den Gängen, der sie zum Schrauben bringen wird, wenn sie nicht nach ihren eigenen Regeln spielen. Regeln, denen wir zustimmen mussten, Regeln, auf denen wir unsere Veröffentlichungen basierend absegnen. Ich weiß nicht, aber ich vermute, dass einige tiefe Taschen Alice unterstützen, tief genug, um Geld zu haben, aber nicht tief genug, um einen Platz in der "Startkammer" zu haben, wo die tatsächlichen Zahlen diskutiert wurden, und so sehr diese Leute auch wissen, dass sie auch ihr Vertrauen in LT verlieren.
-------------------------------------------
Zitat sunshine:
Lassen Sie uns kurz zusammenfassen, welche KEY-Ereignisse stattgefunden haben:
(1) Die alte Vergangenheit -
Senior-Noteholder, die versuchen, Aktionäre zu "töten", indem sie GENEROUSLY TAX REFUNDS an JPM verschenken, um den Wasserfall "GAME" zu spielen.
Stellen Sie sich vor - JPM hat nur die Wamu-Assets BUCHT, während WMI noch die Aktien besaß. Es ist wie TELLING, wenn ich meine Immobiliensteuern überbezahle und mein "noch nicht abgeschlossener KÄUFER" das Recht auf meine Steuerrückerstattung hat...Hmmm = super logisch..LOL
So waren Senior-Noteholder bereit, $ 3+ B Steuerrückerstattung an JPM abzutreten, ja, im Austausch für das berüchtigte $ 4 B Bargeld!
(2) Jetzt -
- Klasse 17 B, wieder, so GENEROUSLY, verzichten Sie auf ihr Gericht genehmigt $ 15 MM Klasse 18 Anspruch und JPM & FDIC-R NO LONGER bereitwillig aufgeben $ 4,3 Mio., die Aufgabe ihrer VORHERIGEN " bis zum Obersten Gerichtshof" bedrohliche Haltung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, WAS Senior Noteholders nach all diesen Manövern bekommen, wenn WIR VERBATIM nehmen, was in der 350er Einreichung eingereicht wurde:
= Nur ihr Gesichtswert ihrer Senior DEBT-Beteiligungen PLUS FJR-Interessen und natürlich die COOP-Beteiligungen mit ihren pps stark "kontrolliert / gespielt".
Mein Tipp: Ich denke nicht! = Senior-Noteholder sind für viel mehr als die oben genannte "Beute" dabei.
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Zitat Scott Fox:
Die LT wird dazu bestimmt, für uns zu arbeiten, und man sollte meinen, dass sie wollen, dass alle Informationen für die Öffentlichkeit oder für die Aktionäre zugänglich sind. Wenn sie darauf drängen, die Dokumente so schnell zu vernichten, dann versuchen sie, alle Ermittlungen zu unterdrücken, die durch zukünftige Fragen oder "gefundenes" Geld, das später an jemanden weitergegeben wird, ausgelöst werden, das sie nicht verdient. Nennen Sie uns die Namen der Fonds, die unser Vermögen halten oder wo sie von Kosturos und anderen übertragen wurden. Entschuldigung, aber ich kann ihnen jetzt nicht trauen, nach den hinter dem Rücken Deal(s). Wieder einmal ist die Stille ohrenbetäubend. Warum öffnen Sie nicht die Bücher für uns, sagen Sie uns zumindest, dass sie es werden, wenn die BK geschlossen ist, und lassen Sie einen Dritten unserer Wahl folgen?
https://www.alvarezandmarsal.com/our-people/bill-kosturos
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Zitat tako11:
WMIC ist das zweite BK, das noch bis zum endgültigen Abschluss geöffnet ist.
Es wurde bei der MOR vom 03/2012 festgestellt, dass das ehemalige Eigenkapital 1 Mrd. $ Eigenkapital in WMIC besitzt, was = 83 Mio. Aktien entspricht.
Nach dem Abschluss der 2 BK's gehen wir davon aus, dass COOP und WMIC-Eigenkapital zusammengelegt werden, um eine Gesellschaft zu bilden, wie sie es vor der Beschlagnahme war, also 91 Mio. + 83 Mio. = 174 Mio. (vorbehaltlich einer Erhöhung bei Dividendenausschüttung).
Wenn Sie bemerken, dass ehemalige Gemeingüter 83 Mio. + 4 Mio. Originalität besitzen, die ihnen 2012 = 87 Mio. ausgestellt wurden, sind das genau 50% der insgesamt 174 Mio.
Gleichzeitig hat COOP im Jahr 2015 die ehemaligen Vorzugsaktionäre wieder in der gleichen Struktur wie früher eingesetzt, um ein ähnliches Eigenkapital wie vor der Beschlagnahme zu bilden.
So dieses neue Gemeinschaftskapital und neue bevorzugte Eigentum der Nachlass von WAMU, wo Vermögenswerte von WAMU wohnen und warten auf die Schließung der BK, um die Verteilung der Vermögenswerte, die vor kurzem von JPM bezahlt machen
Ich sehe einen Beweis dafür, dass erstere es vorziehen, das Volumen (noch kein Dollarwert) im Jahr 2015 wiederherzustellen, und dass keine weiteren Maßnahmen erforderlich sind, um uns zu bezahlen.
Meiner Meinung nach werden wir eine sinnvolle Genesung haben und alle werden glücklich sein.
Viel Glück für alle
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Zitat Scott Fox:
Tako, danke für deine ganze Arbeit. Das Problem ist, wenn wir bis zur Schließung der BK warten und darauf vertrauen, dass das, was du denkst, wahr ist, dann können wir Probleme haben, wenn sie die hinter dem Rücken Geschäfte wieder machen und uns irgendwie auslassen. Wir brauchen Dollarzahlen. Ich denke auch, dass wir eine Genesung bekommen werden, aber ich möchte sicherstellen, dass wir die bekommen, die wir verdienen, nicht das, was sie wollen, dass wir bekommen. Deshalb bin ich froh, dass Alice darum gebeten hat, die Tür offen zu halten. Ich hoffe, sie bekommt auch einige Informationen für uns über die Umschichtung von Vermögenswerten. Wir werden sehen.
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Zitat msinknox:
Vielen Dank für Ihre positive Antwort.... Ich möchte immer noch an eine F/R-Recovery glauben, also etwas Hoffnung.
Jedoch haben die HF's IMMER wie Banditen ausgesehen, als sie für ihre früheren BK-Bestände entschädigt wurden (war es über 100%?) (dort gingen die meisten unserer $RILLIONEN Steuerrückzahlungen von der GSA). Ich bin besorgt, dass sie uns irgendwann in der Zukunft ein PITTANCE einer Genesung anbieten könnten, weil wir nicht wissen, was wirklich hinter der geschlossenen Tür ist. Gibt es bei diesem "LOCKED UP 1031 EXCHANGE" ein Zeitlimit?
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Zitat kenwalker:
DST ( 1031 Tausch) wird aufgelöst, wenn die Immobilie liquidiert wurde, was größtenteils passiert ist, wie wir in der DB-Siedlung gesehen haben, aber es gibt auch A 1033 Tausch wird eine Option für einen Investor, der gezwungen war, seine Immobilie aufzugeben, die es ermöglicht, 3 Jahre lang Ersatzimmobilien zu finden, und dann müsste diese ersetzten Immobilie auslagern und liquidieren. Ich kann nicht sehen, dass LT das ganze Geld bindet, aber ich kann sehen, wie sie etwas davon binden können. Eine ( DST) ist keine schlechte Sache und meine Einwände gegen LT sind eigentlich Vertrauensprobleme. Jene Einwände / Vertrauensprobleme könnten unbegründet sein, wenn sie nach den Regeln spielen, aber LT hat einige Nachholbedarf, bevor ich ganz warm werde.
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Zitat BBanBOB:
Ken
Lassen Sie uns einfach LOGIK wieder verwenden, ich weiß, dass Logik heutzutage so selten ist, dass sie als SUPER POWER BUT angesehen werden sollte.
Warum sollte ein 1033 aufgestellt worden sein, um NICHTS zu empfangen? Genauso wie, warum ein 1031 ohne Blaulicht aufgestellt worden wäre.
Ich weiß, dass Sie als Bauherr ect sich voll bewusst sind, dass sowohl eine 1031-Börse als auch eine 1033 zu EMPFANGEN VON FONDS ist, die später verteilt werden.
JETZT, wenn WENN es dort nichts gäbe, wäre keines dieser geldverwaltenden Fahrzeuge von Nutzen! Nur wie ein DST kann ein Trust NICHT mit KEINEM WERT eröffnet werden.
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Zitat kenwalker:
Logischerweise ist ein D S T perfekt für die Liquidation geeignet, insbesondere für Grundbesitz, der mehrere Eigentümer benötigt. D S T an sich ist BK remote und das D S T kann Tochtergesellschaften besitzen (normalerweise tut es das). Es ist auch durch die Steuerbehörde zu gehen.... Tonnen von guten Gründen. Problem ist, weil es ein Steuerverzögerer ist, es ist auch ein großartiger Ort, um nicht für Vermögenswerte Rechenschaft ablegen zu müssen, bis sie verteilt werden. Wir gingen dabei rückwärts, da die meisten Investoren in einem D S T wissen, was sie vorhatten.
Um Ihre logische Frage zu beantworten, wenn es nur Geld zum Verteilen wäre, hätten sie ein Scheckbuch benutzen können.
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Zitat msinknox:
Ken...Zuerst vielen Dank für deinen Beitrag...Ich wurde deprimiert und dachte, dass es KEINE HOFFNUNG gäbe, aber zumindest gibt es einige Lichtstrahlen.
Nur eine kurze Frage: Wissen wir mit Sicherheit, dass die DST 1031 Exchange zu WMI (Escrow Holder) gehört....gibt es einen konkreten Beweis???? Der Grund, warum ich frage, ist, dass es so viele WAMU-Vertrauen zu geben scheint, das tatsächlich an JPM übermittelt wurde, obwohl sie WAMU im Namen haben, sind sie nicht mehr im Besitz von WMI.....
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Zitat Kenwalker:
WMI LIQUIDIERUNG TREUHANDVERTRAG
Wie im Bestätigungsbeschluss dargelegt, benennen die Mitglieder des Trust-Beirats hiermit William C. Kosturos im Zusammenhang mit den anwendbaren Bestimmungen des Delaware Statutory Trust Act, 12 Del. C. 3801 ff., wie sie von Zeit zu Zeit geändert werden können, oder jedes Nachfolgestatut (das "Treuhandgesetz"), das als erster Liquidationstreuhänder im Rahmen des Plans dient.
Wir sind eins und auf Seite eins (mit entferntem Klammermist) William C. Kosturos, als Liquidationstreuhänder und CSC Trust Company of Delaware als in Delaware ansässiger Treuhänder des WMI Liquidating Trust (der "Liquidating Trust").
................. wer ist also die CSC Trust Company und was machen sie? Okt 2014: Die CSC Trust Company of Delaware, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Corporation Service Company, hat angekündigt, dass sie ab sofort unter dem Namen Delaware Trust Company (Delaware Trust) firmieren wird.
Über Delaware Trust
Delaware Trust ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Corporation Service Company® (CSC®) und bietet Corporate Trust & Agency, Special Purpose Vehicle Management und Independent Director Services.
Was ist eine Zweckgesellschaft (SPV)?
Eine Zweckgesellschaft, auch Special Purpose Entity (SPE) genannt, ist eine von einer Muttergesellschaft gegründete Tochtergesellschaft zur Isolierung finanzieller Risiken. Die Rechtsform als eigenständige Gesellschaft sichert die Verpflichtungen auch im Falle der Insolvenz der Muttergesellschaft.
Schlüssel zum Mitnehmen: Eine SPV wird als eigenständige Gesellschaft mit eigener Bilanz gegründet.
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Zitat BBANBOB:
WENN ES NUR GELD WÄRE, KÖNNTEN SIE EIN SCHECKBUCH GEBRAUCHEN."
JAHRE und es hat sich gezeigt, dass ein 1033 auch als Fahrzeug zur Ausgabe von Lagerbeständen verwendet werden kann!
YEP traurig zu denen, die es beleidigt, aber, scheint wie dieses könnte unser Lager innen dort außerdem sein, um zu einem S4V Austausch auch verwendet zu werden!
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Zitat kenwalker:
Ich interessiere mich nicht für Aktien in / von einem D S T, aber als wirtschaftlich Berechtigte besitzen wir einen Teil, der darauf basiert, wie viel WaMu-Aktien wir besitzen. Soweit ein Bestand für Vermögenswerte: Ich habe gefunden, wo D S T Eigentum gegen Aktien in einem Unternehmen getauscht werden kann, also ja, unser Eigentumsanteil am D S T könnte gegen Aktien von COOP getauscht werden.
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https://www.boardpost.net/forum/index.php?topic=12559.0
(Post von User kenwalker vom May 17, 2018, 10:07:00 AM »)
Ich begann dieses Thema, um Diskussionen über die nächste Phase der Fusion hinaus anzubieten. Ich glaube, dass der nächste Schuh kurz nach dem "abgeschlossenen Deal" der Fusion fallen wird und vielleicht so schnell sein wird, dass Optionen zu schnell angeboten werden, um sinnvolle Diskussionen zu führen. Nicht, dass ich glaube, dass Gruppendenken und Handeln wertvoll sind, ganz im Gegenteil, aber wir können unsere Gedanken schärfen und unsere Entscheidungszeit verkürzen.
Während wir noch in BK sind, sind alle Escrows gesperrt (einschließlich HF's), so dass keine geringe Menge an Handarbeit möglich ist, da die einfache Wahrheit ist, dass wir "eingesperrt" sind und keine dummen Entscheidungen treffen können. Jeder Betrüger weiß: Man kann niemanden betrügen, der nicht (in unserem Fall nicht) auf den Betrug hört und beißt.
Welcher Betrug und wie könnte es funktionieren? Unsere Escrows könnten im Spiel sein. Richten Sie ein System ein, bei dem wir selbst dann, wenn die Vermögenswerte zurückgegeben werden, immer noch keine Ahnung haben, was wert ist, und keinen genauen Weg finden, um es herauszufinden und uns dann einen Ausweg anzubieten. Der 1031 und / oder 1033 DST Austausch ist IMHO der Weg. DST ist eine Möglichkeit, einen Aktionär mit einem kontrollierenden Treuhänder zu haben, bei dem die sh'er für bis zu 10 Jahre gesperrt sind und die 1033 die gleiche ist wie eine 1031 (für beschlagnahmtes Eigentum), mit dem Unterschied, dass sie bis zu 3 Jahre erlaubt, die Tauschimmobilie zu identifizieren.
Wie läuft es ab? Irgendwann wird das D S T erlassen (*) und wir werden die DD machen, aber wir werden nicht viel mehr eine Ahnung haben als jetzt und ein Sekundärmarkt (D S T erlaubt es) wird angeboten werden und alle wir Einzelhandelsmarken werden es einfach wollen und wir werden in den Deal des Betrugs beißen. Wir alle treffen unsere eigene dumme Entscheidung und haben niemanden zu beschuldigen, außer uns selbst, wenn Jahre später der wahre Wert bekannt ist ( und er wird nie vollständig bekannt sein). Lassen Sie mich auch anbieten, dass selbst Aktien für Treuhandkonten (Abspaltung von Subaktien könnte dazu verwendet werden) es uns Treuhändern ermöglichen, einen sinnvollen Prozentsatz des Eigentums aufrechtzuerhalten, und wir werden auf 20% verwässert und der wahre Einzelhandel könnte nur einstellige Prozentsätze betragen................................................................................ WMIH könnte bald privat werden.
Bisher hatten sie nur den Vorrat, mit dem sie sich beschäftigen konnten, aber bald wird alles im Spiel sein. Alle in IMHO
*Wie im Bestätigungsbeschluss dargelegt, benennen die Mitglieder des Trust-Beirats hiermit William C. Kosturos in Verbindung mit den anwendbaren Bestimmungen des Delaware Statutory Trust Act, 12 Del. C. § 3801 ff.
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Antwort #45 ist ein Beispiel aus der Praxis und Antwort 145 sagt Ihnen, wie.
Im Zusammenhang mit einer Fusion oder Konsolidierung im Rahmen dieser Vereinbarung können Rechte oder Wertpapiere eines statutarischen Treuhandfonds oder eines anderen Wirtschaftssubjekts, das an der Fusion oder Konsolidierung beteiligt ist, gegen Bargeld, Eigentum, Rechte oder Wertpapiere des überlebenden oder sich daraus ergebenden statutarischen Treuhandfonds oder eines anderen Wirtschaftssubjekts eingetauscht oder in Bargeld, Eigentum, Rechte oder Wertpapiere umgewandelt werden oder zusätzlich oder anstelle dessen in Bargeld, Rechte oder Wertpapiere umgewandelt werden.
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Zitatende
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Alles nur meine pers. Meinung, kein Kauf- oder Verkaufs-Empfehlung!
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9
Ahmundson Obligation kaufte in der Regel Kredite, die von WMI-Tochtergesellschaften unter Rückgriffnahme zum Zwecke der Verbriefung verkauft wurden. Denken Sie daran, dass "verkauft" vorübergehend ist und eigentlich nur für den Zeitraum, in dem das Darlehen pro Anlegerprospekt an den Verbriefungszeitraum gebunden ist, "VERPFLEGT" ist. Es gibt Hunderte von Hypothekenabtretungen nach 2009 an AO...........AO ist ein Stock, der wegtickt................
Ahundson überlebte als direkte Tochtergesellschaft von WMI.
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Zitat boarddork vom May 17, 2018, 02:50:58 PM :
Ich denke, das Spiel, in dem sie die Wurst verstecken, ist:
Legacy WMI, der freigegeben wurde, ist der %-Eigentümer (basierend auf unseren %-Freigaben) des/der technischen Eigentümer(s) wie WMIIC, Thackeray oder AO, oder wer auch immer..........
Die DB hat den technischen und historischen "Eigentümer" der Aufzeichnung, wie beispielsweise WMIIC, benachrichtigt. Sie waren wahrscheinlich nicht verpflichtet, die Tausenden von uns, die Eigentümer des Eigentümers, zu informieren.
Was über das Irritieren hinausgeht und mich 10.000 % misstrauisch macht, ist die Owner-Entität durch ihr Management, hält uns Eigentümer ständig im Dunkeln. Und als Safe Harbor-Problem denke ich, dass es in erster Linie darauf zurückzuführen ist, dass Alvarez & Marsal (seit 2008 Nonne pro tunc) diese Vermögenswerte außerhalb der BK und der Insolvenzgläubiger verwaltet und verfolgt. Parallel zu BK, zweigleisig.
Aber wenn wir durch die Blockade der verbleibenden Forderungen technisch noch in BK sind, dann ist es wahrscheinlich die Pflicht von A&M, einen sicheren Hafen des Schweigens zu bewahren, bis alle BK-Fragen geklärt sind. Und die verbleibenden wenigen BK-Ansprüche werden nicht magisch gelöst, bis es einen Anstoß gibt, BK zu beenden. Im Moment ist BK ein nützliches Instrument, um in Straflosigkeit und Schweigen zu operieren. Wahrscheinlich haben sie bereits Abrechnungs-Termine für 99% von ihnen, die in der Hand gehalten werden, bereit für eine schnelle Lösung, wenn das Spiel als unbrauchbar erachtet wird.
Da die Ansprüche der Mitarbeiter und andere für ein paar Jahre hinausgezögert wurden, denke ich, dass mehrere zukünftige WMIH-Fusionen in diesem Zeitraum, im gleichen Format......................................................................................................................................................... Schließlich werden wir unseren Preis von A&M einfordern, und die Spuren von WMI, die sich mit der ehemaligen Beute des sicheren Hafens wiedervereinigen, werden durch die Fusion mehrerer Einheiten abgedeckt. Meine seltene Vorhersage ist, dass WMIH am Ende ungläubig jede Fusion in den nächsten Jahren "besitzen" und überleben wird. WMIH muss zu 100% unter Kontrolle stehen, um Altlasten nicht unter großem Risiko beim Fusionspartner zu verwahren.
In Zukunft von Nationstar ist der Treuhandbesitz intakt und nachvollziehbar, aber unbrauchbar, solange die Shell-Spiele von BK und Safe Harbor fortgesetzt werden können. WMIH braucht unseren Anteil am Kätzchen, um eine erfolgreiche Zukunft zu ermöglichen. Geben Sie mir jetzt Bargeld, und ich weiß, dass ich weg sein werde..........wie vielleicht Tepper, und einige der mehrheitlich haltenden Hedgefonds.... und was würde dieser frühe Verlust für WMIHs zukünftige Merger Sales Pitches bedeuten? WMIH der Reorganisationsschuldner kann es/uns etwas länger als Geisel halten, um die WMIH-Lagerseite der Träume wahr werden zu lassen. WMIH benötigt Legacy WMI mehr als wir sie brauchen, aber sie sind auf dem Fahrersitz, bis BK vorbei ist, denke ich.
Wir sind/waren schon eine Weile länger ihr Bauer.
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https://www.boardpost.net/forum/...hp?topic=14431.msg262329#msg262329
Zitat sunshine:
Wie wir alle wissen, ist diese 350 Einreichungen (alle BK-Einreichungen in diesem Fall) ein RECHTSdokument und wurde nicht nur als öffentlicher Rekord, sondern auch als Mittel zur Kommunikation mit Freunden und Feinden konzipiert.
Es ist mir sehr klar geworden, dass diese gesamte BK-Reise in Stein gemeißelt wurde, bevor die GSA abgeschlossen wurde. Insbesondere die Kontrolle der Verteilung bis auf die letzten Cent in den LT's und "R"'s Wasserfall durch alle beteiligten Parteien - Sr Noteholders, FDIC & JPM.
(1) Kontrolle des LT-Wasserfalls, der den Verteilungsstopp @ Klasse 18 mit echten $ Blockierungsansprüchen sicherstellt (17 B's $ 15 MM & $ 4,3 MM Steuerrückerstattung, die gegebenenfalls von JPM & FDIC-R bestritten wird). MARTA war IMMER ein IMAGINARER Anspruch und erfüllt seine Rolle bis zum Ende.
(2) Kontrolle des "R"-Wasserfalls -> FDIC-R-Zuschuss der DB-Vergleichszahlung in Höhe von 3+ B $ stellt sicher, dass die "R"-Haftung bei 14+ B $ liegt und die Wamu-Aktienaufgabesprache auf Ansprüche auf alle zukünftigen $ verzichtet, die sich aus Rechtsstreitigkeiten ergeben, die nach der Aufgabe begonnen wurden ->" London Libor".
Der "London Libor" begann 2017, wenn ich mich recht erinnere.
Die Frage kommt wieder - WARUM würden die Inhaber von Schuldscheinen diesem DEAL zustimmen - im Austausch für vorteilhafte Interessen an allen außerbilanziellen (OBS) MBS, einschließlich der Opferung der Wamu Jr Anleihen, die in der Nähe des Bodens des Wasserfalls von "R" geparkt sind?
Um die Wamu Jr Anleiheerholung zu opfern (mit ~ a $ 7 B Gesicht), müssen die vorteilhaften Interessen der OBS MBS groß genug sein, um eine solche Vereinbarung/Geste zu kompensieren. (Unabhängig von der Menge, die Tepper & Verbündeten gehört, sogar nur 20% des Gesichts).
Für mich ist es kein VERTRAUEN (ich bin VERTRAUEN über die Genesung), aber wie viele, hier, VOICED bereits die "= TRUST"-Sache, dass LT das Richtige tut, wenn WINDING UP diese FDIC vormeditierte Abnahme von Wamu.
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Zitat BBANBOB:
OH wohl unnötig zu sagen, dass weder eine 1031- oder 1033-Börse aus unerklärlichen Gründen eingerichtet wird und keine Vermögenswerte keine vlaue
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Zitatende
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Zitat deekshant vom May 17, 2018, 10:48:23 PM:
Ken, ich schätze deinen Input, aber heutzutage bin ich mehr daran interessiert, Steine zu mauern.... :) also werde ich es kurz halten. Traurig, bin ich nicht ganz über Geld, also wenn meine Escrows die Wiederaufnahme sehen, die ich voraussehe, dann zählt nichts anderes, selbst wenn wir auf WMIH geschraubt erhalten. Sie heben zwei Themen durch den Austausch von D S T 1031/1033 hervor, über die ich kein Verständnis habe, und zeigen mir eher aus Angst ein Anliegen. Sie heben diese Tatsache hervor, indem Sie zitieren
*Wie im Bestätigungsbeschluss dargelegt, benennen die Mitglieder des Trust-Beirats hiermit William C. Kosturos in Verbindung mit den anwendbaren Bestimmungen des Delaware Statutory Trust Act, 12 Del. C. § 3801 ff.
was ein unvollständiges Angebot ist und nicht auf die Einschränkungen des Treuhänders eingeht, die der Genehmigung durch den Treuhandbeirat bedürfen. Schauen Sie sich den untenstehenden Link an, mit dem Sie selbst einverstanden sind.
https://www.boardpost.net/forum/...hp?topic=12127.msg206270#msg206270
Auch weil ich nicht an Aktientausch glaube und LT-Ziel/existenz auf Liquidation/Maximierung der Genesung beschränkt ist, schließe ich diese Möglichkeit irgendwie aus, weil Escrows letztendlich den gesamten Liquidationswert ohne Frage besitzen, der nicht mit anderen einschließlich WMIH geteilt werden kann. WMIH kann diese Vermögenswerte nur betreuen, bis sie gegen eine Gebühr liquidiert werden. Fragen Sie sich, was den Tausch von Vermögenswerten jetzt verhindert, wenn Kosturos immer noch der Mann ist, der die Show leitet, und die Möglichkeit besteht, genau das mit JPM zum gegenseitigen Nutzen zu tun. Unterm Strich geschieht das, was Sie durch Asset Swap Imo voraussehen, immer noch und erfüllt damit den Zweck der Liquidation. Daher ist der Tausch von 1031/1033 für mich nur ein Medium, aber der Tausch von Vermögenswerten geschieht immer noch und wird gegen Bargeld und Einzahlung bei JPM als Treuhänder unter Nutzung von Schatzanweisungen durchgeführt. Dies wird erst dann behoben/freigegeben, wenn die Abstimmung endgültig erfolgt. Bis dahin steht es unter OCC/FDIC-Kontrolle.
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Zitat aus: kenwalker am 17. Mai 2018, 23:40:04 PM
Ich werde fragen ( weil ich nicht wirklich weiß und alles IMHO ist), warum hat LT das D S T? Ich hoffe tatsächlich, dass die meisten meiner Überlegungen falsch sind und wenn alles gesagt und getan ist....... Ich werde froh sein zu sagen / zuzugeben, dass ich nach Burschen gesucht habe, die nie erschienen sind. Ich bin ein Optimist mit einem "wie können sie mich ficken"-Teufel auf meiner Schulter, schon immer. Du weißt, dass LT mich abschalten kann, indem es eine Frage beantwortet, aber bis dahin..... Ich werde weiter fragen.
Was ist das Projekt "Ziegel"? Vor kurzem habe ich im Haus einen Pizzaofen mit Holzfeuer aufgestellt, von dem sogar mein Maurer beeindruckt war.
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Zitat deekshant:
Ken für mich bist du ein heterosexueller Kerl, der keine BS hat. Tatsächlich achte ich sehr darauf und schätze das, was du zu sagen hast. Also, ich weiß zu schätzen, was du mitbringst, und ich bin bei dir, um sicherzustellen, dass wir nicht verarscht werden. Also, fragen Sie weiter und sehen Sie, ob irgendein Input von jemandem eine sinnvolle Antwort gibt. Zum Thema "Warum hat LT ein D S T". Erstens bin ich nicht in der Lage, Ihre Frage zu beantworten, weil ich nicht genügend Verständnis habe. Aus der Sicht eines Laien ist das, was ich verstehe, dass LT Treuhandkonten eingerichtet hat, wo wir (Escrows) die Endbegünstigten sind und LTs Mandat darin besteht, Vermögenswerte zu liquidieren. Bevor ich mich also mit D S T beschäftige, ist das Problem, das ich sehe, dass Sie es aus der WMIH-Perspektive sehen, wo ich mir die Perspektive von LT ansehe. WMIH kann ohne Zustimmung des Kuratoriums, das der Zustimmung des Trust-Beirats bedarf, unabhängig von D S T/1031/1033 Fragen keine Rolle übernehmen. Also, glauben Sie, dass der Trust Advisory Board es genehmigen wird. Punkt, der Ihre Sicherheit und Interessen ist, ruht auf LT und Kontrollen/Gleichgewichte sind imo an der richtigen Stelle.
Wenn Sie all das ignorieren und sich darauf verlassen, dass WMIH unsere Zukunft antreibt, dann müssen Sie sich fragen, warum Tepper(HFs) 50% Kuchen mit KKR/NSM teilen würde.... denn letztendlich bedeutet das auch eine Verdünnung. Abgesehen davon sehe ich WMIH immer noch als ein Kraftpaket, aber nicht so, wie man es sieht. Und ich gehe davon aus, dass WMIH sehr wahrscheinlich mehr als 6+Milliarden Kapitalgewinn durch den Equity Value in WMB zusammen mit der GrandFathered License erhalten wird.
Ich weiß, das ist nicht gut genug, also teilen wir nur, was ich noch hinzufügen könnte.
Was das Mauern von Ziegeln betrifft, so lerne/mache ich DIY-Material aus Spaß, einschließlich Maurer/Schreiner/Maler/Maler/Elektriker/Klempner....... Vielleicht kannst du mich später als Praktikant einstellen :) Ich hoffe, deine Pizza ist genauso gut in deinem Holzfeuer-Pizzaofen, den du gebaut hast. Ich muss es eines Tages sicher probieren.
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Zitatende
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Zitat sunshine
Noch ein HINWEIS:
Der ursprüngliche Vertrag des Liquidationstrusts -
" WMI LIQUIDATING TRUST Agreement, datiert vom 5. März 2012 (diese "Trust Agreement"), ist von und unter Washington Mutual, Inc. ("WMI") und WMI Investment Corp. ("WMI Investment" und zusammen mit WMI die "Schuldner"), als Schuldner und Verfügungsberechtigte, William C. Kosturos als Liquidationstreuhänder (zusammen mit einem Nachfolger oder zusätzlichen Treuhänder, der unter den hierin genannten Bedingungen ernannt wurde, dem "Liquidationstreuhänder") und der CSC Trust Company of Delaware als dem in Delaware ansässigen Treuhänder (zusammen mit einem in Delaware ansässigen Nachfolger, dem "Resident Trustee" und gemeinsam mit dem Liquidationstreuhänder, den "Trustees") des WMI Liquidationstreuhänders (dem "Liquidationstreuhänder").
Vs 350 Einreichung zur Änderung des Liquidationstreuhandvertrages
-> Keine spezifische Ausarbeitung im Umgang mit " CSC Trust Company of Delaware as the Delaware resident Trustee ", ABER es war/ist klar, dass TAB-Mitglieder und der Liquidationstreuhänder im Abschnitt Trust Advisory Board/Administratoren unten aufgeführt sind:
"Der Liquidationstreuhandvertrag wird dahingehend geändert, dass die Ernennung von Herrn Smith und Frau
Frau Logan als Administratoren, um die Auflösung und Auflösung des Trust abzuschließen und die Freigabe zu erteilen.
dem Treuhandbeirat und dem Liquidationstreuhänder aus den damit verbundenen Verpflichtungen. "
Mein Take - Es wäre wahrscheinlich der letzte Schritt im Abwicklungsprozess, kurz vor der Auflösung des Vertrauens.
F- Welches lose Ende muss mit CSC verbunden werden, falls vorhanden?
Ich habe ein vages Verständnis für die Rolle des Resident Trustee/DST => Dmdmd1 und/oder Ken sind definitiv MEHR Wissen in diesem Bereich sicher.
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Zitat kenwalker:
Zuerst einmal, jede Forschung beachtet zu wissen: Die CSC Trust Company of Delaware firmiert seit Oktober 2014 unter dem Namen Delaware Trust Company (Delaware Trust).
IMHO und ich wissen nicht dieses sicher aber von, was ich las: Der LT ist ein D S T, aber der D S T kann ohne den LT weitermachen. Das D S T hat Bücher und Aufzeichnungen, zu denen wohl jeder Besitzer Zugang hat. Diese Bücher enthalten Vermögenswerte, den Namen des Besitzers und die Prozentsätze des Eigentümers. Ich sage wohl, weil es vor Gericht mit anderen liquidierenden D S T's gekämpft wurde, und obwohl ich glaube, dass das D S T unsere Namen und unser Eigentum eingetragen hat, möchte ich keineswegs, dass jemand nicht alles tut, was er kann, mit wem auch immer er seinen Namen behält oder ändert.
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Zitat sunshine
Ken,
Danke für den Kommentar - irgendwie sinnvoll für mich ist das APPOINTMENT von Doreen Logan als einer der Abwicklungsadministratoren = definitiv Kontinuität dort von WMI-Tagen als Controller & Asst Treasurer. (Aus welchem Grund auch immer & Wert, ich habe das Vertrauen in Doreen noch nicht verloren)
& das Aufbringen der VORSCHLAG, die Aufzeichnung aktuell zu halten <- sollte dies tun, bevor KCC abgeschaltet wird, wie in 350 Filing beschrieben.
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Zitat Scott Fox:
Für diejenigen, die das noch nicht gesehen haben. Ich habe vorhin mit zwei Mitgliedern gesprochen und dachte, ich würde etwas Input von anderen bekommen. Ein weiterer Schritt erfolgte am 11.10.2018 und führte den COOP cusip und die nach dem Split gehaltenen Aktien an. Ich habe TDA. Bisher haben sie nur in COOP-Aktien mit einem damit verbundenen Dollarwert konvertiert. Hier sind der Höhepunkt und das Datum: 10/11/18 Aktienzusammenlegung 92936P100 (WMIH) bis 62482R107 (COOP). Bei TDA klicken Sie auf Positionen, Kostenbasis, Gainskeeper-Check-up, Cusip 939ESC992 (P's) und dann 92936P100 (WMIH). Hier ist, was sie bis hin zur Aufstellung unserer Konten getan haben. Das sieht aus wie eine Bewegung in Richtung S4V. Ich denke, BBAN hat dies erwähnt, und ich habe es früher gesehen, aber ich bin mir nicht sicher, ob es andere getan haben. Ich persönlich mag die Art und Weise, wie dies von TDA gemacht wurde, nicht, da es keine Benachrichtigung über die Änderungen gab. Es tut mir leid, wenn dieser Zug letztes Jahr bereits auf dem Brett erwähnt wurde. Ich weiß, dass Tako uns gefolgt ist.
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Zitat kenwalker:
Eigentlich fühle ich mich bei allem wohl und wenn ich ein größeres Maß an Vertrauen in unseren LT habe, fühle ich mich wirklich gut. LT hätte eine bessere Arbeit der Kommunikation von IMHO leisten sollen, aber was ich laut und deutlich gehört habe, hält mich dazu an, positive Gedanken zu denken, ist das, was wir nicht von unseren HF's gehört haben. Niemals in all dieser Zeit habe ich ein Poster gesehen, das zugibt, einen der HF's zu repräsentieren.... und wenn wir "alle" auf diesem Weg zum Schrauben wären, würden sie die heilige Hölle anheizen und den "Einzelhandel" rekrutieren, um jeder Aktion, die sie ergriffen haben, ein anderes Gesicht zu geben. Und sie würden Maßnahmen ergreifen.
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Zitat msinknox:
Ken....Erinnerst du dich, dass ich diesen Artikel vor einiger Zeit veröffentlicht habe?
https://livinglies.me/2019/08/15/...e-accounts-with-fictitious-names/
Ich frage mich, wie dieses Offshore-Konto Geschäft, das sie tun, Verbindungen zur D S T 1031 Exchange???? Sind sie in der Lage, von uns zu stehlen, indem sie Material vom D S T zu diesen Offshore-Konten schicken und es uns nie sagen....?????
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Zitat BBANBOB:
SCOTTT
Zu dieser Zeit habe ich vorgeschlagen, dass der MARKT etwas NEUES ist, was wir noch nicht wussten!
Wir sind innerhalb von 8 Tagen nach dem Datum, an dem Sie gezeigt haben, wo eine Aktion in Ihren Aktionsräumen stattgefunden hat, zu einem riesigen Tropfen geworden. Schauen Sie sich die Diagramme vom 18.10.18- 12-24/18 an und ich denke, dass Sie auch sehen werden, SOMETHING TOOK PLACE
Und wir sitzen immer noch bei etwa 50% unseres REALWERTS.
Ich habe und werde immer INHALT haben, wir werden eine S4V-Börse sehen und selbst als ich dieses IMHO schreibe, hat der Markt genauso gut das Gleiche gesehen und unser Preis ist entsprechend dieser VERDÜNNNNUNG, obwohl wir es noch nicht gesehen haben!!!
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Zitat sunshine:
Scott,
Danke vielmals für die Erinnerung. Als OPTIMIST im Prinzip, hier ist meine Meinung:
Übergangspfad
- Erste Runde
(1) Wampq wird in einen cusip umgewandelt - 9393IN977
(2) Wamuq wird zum Höhepunkt - 9393IN969
(3) Wamkq <- haben nicht mit den anderen Brokerage-Konten verglichen, aber ich bin sicher, dass sie ein ähnliches Konto haben, das mit 9393IN beginnt.....
- Dann in unseren Escrow cusip - 939ESC992 (Ps) als Beispiel
Gefolgt von WMIH und COOP.
=> Unsere Maklertätigkeit Maintain/CONTINUE zu Maintain diese Geschichte => Wenn Escrow-Kissen, wie in der 350 Einreichung gefordert, storniert werden, können wir immer noch TRACE unsere" freigegeben pre-BK-Ausgang" HOLDINGS BACK zu cusip 9393IN977, die noch bestätigt die Höhe der Ps, die wir vor der Umwandlung HELD.
Wie ich bereits sagte, SEHT der optimistische Teil von mir SEHEN, dass jede $$-Erholung nach der BK-Schließung mit den in ,say, cusips 9393IN977 aufgezeichneten Aktienzahlen abgestimmt wird, um den richtigen $-Betrag der Verteilung zu erhalten.
Allerdings kann ich nicht dasselbe für diejenigen sagen, die ihre Ps in ihrem eigenen Namen HELDEN. Das ist der Grund, warum ich denke, dass KEN's Vorschlag wichtig ist, um sicherzustellen, dass LT (oder KCC) die genauen Informationen hat.
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Zitat jaysenese:
Wir haben kürzlich gelesen, dass KCC sich in diesem Sommer an ehemalige Aktionäre höherer Klassen gewandt hat, um ihre Mailinginformationen zu aktualisieren.
Vielleicht werden sie dasselbe mit "uns" machen, bevor sie etwas tun.
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Zitat Scott Fox:
Danke Sunshine. Mein Konto zeigt auch noch die ursprüngliche Eckpunktzahl und die Aktien, die zusammen mit dem COOP Eckpunkt gehalten werden.
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Zitat BBANBOB:
IMHO der Markt hat gewusst, dass es höchstwahrscheinlich ein S4V geben wird und unser Preis leidet unter dieser SPECULATION einer S4V-Börse.
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Zitat kenwalker:
Ich erinnere mich daran und es war interessant, aber nicht störend für mich, denn Livinglies kommen aus der Sicht der Tatenzuweisungen auf das Thema zu sprechen. Die P&A zeigt auf, wie Vermögenswerte als "Buch" gekauft werden sollen: Ich glaube nicht wirklich, dass JPM ( als Servicer) jemals etwas bis zu WaMu's MBS gekauft hat, aber die SR's benutzt hat, um für sich selbst zu kirschen.... aber als Servicer hatte JPM Pflichten, für die Besitzer der MBS zu sammeln und die Trancheninhaber zu stören (Zertifikatsinhaber wie Jay, der vor dem Ca-Gericht steht), plus Dinge wie Zwangsvollstreckung, etc. Bei Livinglies geht es nur darum, wem die Urkunde gehört, bei mir geht es nur darum, wer das Tranchengeld bekommen hat.
In einem anderen Thread wies ich darauf hin, dass besser als 99 Cent auf das verteilte LT-Geld gezahlt wurden, um einen Bruchteil eines Centes an Eigenkapital zu stoppen. Das ist nicht nur dummes Glück oder Zufall, das wurde kontrolliert und dafür braucht man zwei Geldquellen. IMHO Die "andere" Quelle befindet sich im D S T, insbesondere in einer Tochtergesellschaft des D S T.
D S T als steuerverzögerte Durchleitungsgesellschaft sind ein natürliches "schwarzes Loch" finaler Informationen bis zum Verteilungsort.
Ich bin dabei, diese 8-K zu lesen und dachte, dass dies interessant ist, warum / wie das IRS sich nicht für das D S T als "schwarzes Loch" interessiert.
Nach Abschluss der Chapter 11-Fälle und im Zusammenhang mit der erwarteten Auflösung und Auflösung des Trusts müssen zusätzliche Steuererklärungen eingereicht werden.9
9 Abgesehen von der strittigen Schadenrückstellung ist WMILT ein "Grantor Trust" und als solches werden alle Erträge und Aufwendungen den Begünstigten des Trust zugeordnet und ausgewiesen. Bei der endgültigen Verteilung wird eine endgültige Zuteilung vorgenommen.
Ich werde einen besseren Buchhalter brauchen.
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Zitat BBANBOB:
KEN
Alle haben in diesen langen 11 Jahren bemerkt, dass es NIE ein Problem gab, Geld zu bekommen, um hier irgendwelche Rechnungen zu bezahlen, sogar einschließlich des Kaufs einer in New York gelisteten Firma und 3 anderer seit dieser Zeit.
Anwaltskosten Rechnungen ect und Einkäufe, wir haben SPENT OVER 3 Rechnung $ ABER, es gibt kein Geld.
2,7 für NSM, 800 Mio. plus Gebühren. ABER ES GIBT KEIN GELD.
Wenn Hühnergerüche es nicht essen, dann diese Gerüche.
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Zitat kenwalker:
Gutes Argument. Immer gerade genug, aber nie, nie zu viel.... die ganze Zeit, kein Problem mit einem 600 Millionen Kredit oder einer 1.2B Fusion.
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Zitat kenwalker:
Zu deiner Information: 8-K's EX-99.1 Seite 15 sieht nach 6 Monaten aus, um die Dinge in Ordnung zu bringen, aber diese Ente so schnell wie möglich in eine Reihe zu bringen.
(2) Halten von unzustellbaren Ausschüttungen durch den Liquidationstreuhänder. Im Zusammenhang mit Ausschüttungen, die gemäß dem Liquidationstreuhandvertrag vorzunehmen sind, beinhaltet eine "unzustellbare" Ausschüttung ohne Einschränkung einen Scheck, der an einen Inhaber in Bezug auf eine Ausschüttung an diesen Inhaber geschickt wird, der nicht innerhalb von sechs (6) Monaten nach seiner Ausstellung ausgehandelt wurde. Vorbehaltlich der Bestimmungen in Abschnitt 31.6(c) des Plans darf, wenn eine Ausschüttung an einen Inhaber eines Liquidationstrusts nicht möglich ist, keine zusätzliche Ausschüttung an diesen Inhaber erfolgen, es sei denn, der Liquidationstrustee (oder sein ordnungsgemäß bevollmächtigter Vertreter) wird schriftlich über die aktuelle Adresse dieses Halters informiert. Unzustellbare Ausschüttungen bleiben im Besitz des Liquidationstreuhänders (oder seines ordnungsgemäß bevollmächtigten Vertreters), bis eine Ausschüttung zustellbar wird oder wie in Abschnitt 31.6(b) des Plans dargelegt. Alle Unternehmen, die letztendlich eine nicht lieferbare Verteilung erhalten, haben keinen Anspruch auf Zinsen oder andere Rückstellungen jeglicher Art aufgrund des Zahlungsverzugs, der sich aus dem nicht lieferbaren Status dieser Verteilung ergibt. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben, ist der Liquidationstreuhänder (oder sein ordnungsgemäß bevollmächtigter Vertreter) nicht verpflichtet, zu versuchen, einen Inhaber einer Liquidationstreuhänderbeteiligung zu finden.
31. Bei einer endgültigen Ausschüttung, die vorzunehmen ist, und basierend auf der Anzahl der Empfänger, die eine solche Ausschüttung von mehr als sechstausend (6.000) Unternehmen erhalten, ist es möglich, dass einige dieser Ausschüttungen "nicht zugestellt" werden oder "nicht in Anspruch genommen" oder "nicht eingelöst" werden 10. Und da die Fälle in Kapitel 11 abgeschlossen sind und WMILT daher keine Liste beim Konkursgericht einreichen kann, schlägt WMILT in diesem Fall vor, dass WMILT (a) einhundertzwanzig (120) Tage nach einer solchen Verteilung eine Bekanntmachung veröffentlicht, deren Formular als Anlage "C" in The Seattle Times beigefügt ist, und (b) eine Liste auf der WMILT-Website, www. com.wmitrust.com, deren Liste für einen Zeitraum von dreißig (30) Tagen veröffentlicht wird, um diese Parteien über ihren Anspruch und den möglichen Verlust der Rückforderung zu informieren. Danach schlägt WMILT vor, soweit nicht in Anspruch genommen, und aufgrund des geringen Betrags dieser Verteilung und der Unfähigkeit, eine Neuzuteilung und Verteilung gemäß den Bedingungen des Plans vorzunehmen, solche Ausschüttungen für gemeinnützige Zwecke zu spenden.
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Zitat drkazmd65:
Ich habe noch nie zuvor einen Buchhalter "gebraucht",..... Das könnte eine interessante Änderung sein, die es zu machen gilt.
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Zitat kenwalker:
Ich denke, wir werden ein Steuerchaos haben....................................... und das ist eine gute Sache. Besorg dir einen guten.
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Zitat BBANBOB:
MÄCHTE, ich empfehle ein CPA und ein sehr sehr gutes.
Je nachdem, wie dies gekennzeichnet wird, ob oder wann Geld zurückkommt, kann es sehr schwierig sein!
WENN dies aufgrund der 5. Aufnahme als Vergleich oder ein Teil davon angesehen wird, könnte es wirklich kompliziert werden.
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Zitat drkazmd65:
Ich habe einen alten College-Kumpel, der Juniorpartner bei Arthur Anderson war - der es glücklicherweise oder geschickt schaffte, sich selbst abzusetzen und vor ihrer Enron-bezogenen Implosion einen eigenen kleinen Laden zu eröffnen. Ich könnte ihm einfach eine Notiz hinterlassen und sehen, was er empfehlen könnte, wenn etwas so Interessantes passiert.
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Zitat weiterer User:
Mein Merrill-Konto zeigt 2 Gegenstände für 10-12-18, einen 1-Freigabe Coop-Drop und einen 3-Freigabe Coop-Drop. Kein Gewinn / Verlust verbunden, nur der aktuelle Aktienkurs und das war's.
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Nach Prüfung der Details meines Schwabb-Kontos fehlen meine Kaufwerte für meine Qs und Ps. Ein Buchhalter wird hier eine großartige Idee sein! nicht zuletzt.... ein schönes Problem.
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Ich habe Screenshots meiner TD Ameritrade Salden gemacht und sie hatten alle "--" vor einer Stunde, jetzt zeigt es "info" in den Kosten, gewinnt $ und gewinnt % Spalten.
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Was es sagt, wenn Sie auf die "Info" klicken.
Kaufpreis, Kostenbasis und Gewinninformationen für diese Position sind hier nicht verfügbar, da:
Ihre Position kann sich einer Optionszuteilung oder -ausübung oder einer Kapitalmaßnahme, wie beispielsweise einer Dividendenzahlung oder einem Aktiensplit, unterziehen. Wenn ja, wird die Kostenbasis oder die gewonnenen Informationen in ein oder zwei Tagen verfügbar sein.
Möglicherweise haben wir Ihre Kostenbasisinformationen nicht erhalten, wenn Sie physische Wertpapierzertifikate oder übertragene Wertpapiere hinterlegt haben. Es kann bis zu 15 Tage dauern, bis ein Lieferunternehmen Kostenbasisinformationen für übertragene Wertpapiere übermittelt.
Teilaktien aus einer von Ihnen geschlossenen Position verbleiben auf Ihrem Konto; sie werden über Nacht zu Ihrem Orderausführungspreis geschlossen.
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Das ist interessant, danke für den Austausch.
Ihr alle solltet vielleicht lesen, dass 8-K's EX-99.1 es eine interessante Lektüre ist.
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Zitatende
MfG.L;)
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Alles nur meine pers. Meinung, kein Kauf- oder Verkaufs-Empfehlung!
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17
Zitat:
Ich hoffe, das funktioniert für alle. Danke.
* 11-21-19 Einreichung durch Alice Griffin.pdf (587.09 kB -
https://www.boardpost.net/forum/...dlattach;topic=14439.0;attach=5540
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Es sieht also so aus, als ob sie darum bittet, dass dies bis zum 3. Januar 2020 hinausgeschoben wird?
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(8-BALL)
Meine 8-Ball Vermutung ist, dass Mr. Cooper irgendwie in all das verwickelt ist.
Wir sahen den neugierigen Verweis im 3. Quartalsbericht von COOP auf einen zuvor nicht hervorgehobenen Hypotheken-Asset-Pool aus dem Jahr 2009, der einen plötzlichen Buchhaltungsgewinn von 21 Millionen Dollar für COOP generierte. Chris Marshall wies in der Telefonkonferenz darauf hin, dass es sich um eine besondere, einmalige Art von Veranstaltung handelte.
Jetzt sehen wir Indizienbeweise, dass Haushypotheken, die vorher von Chase bedient wurden, plötzlich zu COOP wechseln, und einige dieser Hypotheken sind anscheinend seit vielen Jahren bei Chase.
Und vergessen Sie nicht meine älteste und liebste COOP 8-Ball-Theorie: dass es bei dem großartig benannten "Project Titan" um mehr ging als nur um Kostensenkungen bei Mr. Cooper.
Mein Punkt ist: Herr Cooper ist eine Aktiengesellschaft mit Aktionären und der Verpflichtung, wesentliche Ereignisse rechtzeitig zu melden. Vielleicht liegt das Rennen zum 31.12.2019 daran, dass sich wesentliche Ereignisse entwickeln, die Herr Cooper bald bekannt geben sollte. Und vielleicht könnte die Art dieser Ereignisse die Fähigkeit des Konkurses, schnell und leise zu schließen, beeinträchtigen.
Ende 8-Ball.....
(/8-BALL)
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Würdest du das bitte auf ihub ty legen.
ODER WIRD ES JEMANDEM GEFALLEN.
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Da ich in der Vergangenheit viele Male geholfen habe....sind die Einnahmen aus den Wamu-Darlehen, die von Chase bedient werden, unsere. Die große Frage war schon immer, wo wurden die Einnahmen gehalten und wann erhalten wir Aktionäre sie?
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Zitatende
MfG.L;)
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13
Zitat:
ANTWORT AUF DEN EINWAND DER WMI LIQUIDIERUNG VERTRAUEN AUF DEN ANTRAG VON
ALICE GRIFFIN FÜR EINE BEGRENZTE ENTZIEHUNG DER REFERENZ
Alice Griffin (die "Movant") gibt hiermit ihre Antwort auf den Einspruch des WMI Liquidating Trust.
("WMILT" oder der "Trust"), Nachfolger von Washington Mutual, Inc. und WMI Investment Corp. (zusammen,
die "Schuldner") zu ihrem Antrag auf Rücknahme (eingeschränkt) von Verweis vom 31. Oktober 2019[Bankr. D.I.
12677] (der "Antrag") und stellt respektvoll wie folgt dar:
Vorläufige Stellungnahme
1. Wie in dem Antrag erwartet, reichte der Trust am 14. November 2019 einen Antrag vor der Generalversammlung ein.
Konkursgericht zur Einstellung der Verfahren der Schuldner (der "Antrag"). Die Frist für die Einreichung von Widersprüchen gegen die
Die Anmeldung ist der 2. Dezember 2019 und das Verhandlungstermin der Anmeldung ist der 19. Dezember 2019. Wenn die
Der Antrag wird bewilligt, sofern er nicht aufgehoben wird, die Bestellung, die den Antrag bewilligt, ist am 3. Januar 2020 endgültig.2
Offensichtlich versucht der Trust, die Fälle der Schuldner zu schließen, bevor die Beschwerde entschieden werden kann. Darüber hinaus ist die
Trust hat seine neu eingereichte Anmeldung zeitgleich mit seinem Widerspruch gegen den Antrag (die
" Widerspruch"). Es ist die Position des Antragstellers, dass durch die Einreichung der Anmeldung mit dem Einwand des Vertrauens, mit der Einreichung des Antrags, mit der Einreichung des Antrags.
keine Sorge um die Zeit und die Ressourcen dieses Gerichts, versucht, dieses Gericht zu veranlassen, den Antrag zu prüfen mit
1 Die Schuldner, zusammen mit den letzten vier Ziffern der Steuernummer jedes Schuldners, waren: (i) Washington
Mutual, Inc. (3725); und (ii) WMI Investment Corp. (5395). Die Hauptverwaltung der Schuldner befindet sich in 1201 Third.
Avenue, Suite 3000, Seattle, Washington 98101.
2 Movant beabsichtigt, Widerspruch gegen die Anmeldung einzulegen.
Fall 1:19-cv-02072-RGA Dokument 7 Eingereicht 11/21/19 Seite 1 von 9 PageID #: 288
2
das offensichtliche Ziel, die Sympathie dieses Gerichtshofs für die "dringende" Notwendigkeit zu gewinnen, dass sich der Trust von der Krise befreit.
Konkursgericht bis zum Jahresende.
2. Diese dringende Notwendigkeit ist ein neuer Jahrgang, denn bei der Anhörung am 26. September 2019 wurden
vor dem Konkursgericht erklärte der Anwalt des Trusts ausdrücklich sein Bewusstsein, dass ein weiterer Rechtsstreit
könnte sich die Angelegenheit bis mindestens Januar 2020 erstrecken.3 Offensichtlich waren diese und andere Angelegenheiten vorhanden bei der
29. April 2019, als die Beschwerdeführerin ihre Beschwerde einreichte und nachdem die Beschwerde vollständig informiert war, und
die am oder um den 13. August 2019 eingereicht wurden. Dementsprechend nur, wenn die Beschwerde von Movant die einzige wurde.
Behinderung zwischen dem Trust und einem Auftrag, der die Fälle der Schuldner abschließt, wurde eine solche Schließung zu einer Angelegenheit von
Dringlichkeit. Wie im Antrag ausgeführt, hat die Beschwerdeführerin das Recht, über die Beschwerde und deren Schutz zu entscheiden.
von jedem Versuch des Trusts, einen Teil davon zu erörtern, indem er die Konkursfälle der Schuldner schließt. Es ist
Die Position der Beschwerdeführerin, dass es unwahrscheinlich ist, dass jemand damit gerechnet hat, dass die Beschwerde nicht entschieden werden würde durch
diesmal, und als eine Angelegenheit des ordentlichen Verfahrens wäre es unfair für den Trust, die Verzögerung zur Niederlage oder in der
jede Möglichkeit, die Wirkung des Ergebnisses der Beschwerde zu mindern.
I. Das Vertrauen charakterisiert die Bewegung.
3. Wie im Antrag ausgeführt, genießen die Bundesbezirksgerichte die ursprüngliche Zuständigkeit für Fälle, die sich ergeben.
unter Titel 11 und im District of Delaware werden Insolvenzfälle automatisch auf ihren Konkurs bezogen.
Gerichte. Ungeachtet dessen kann ein Konkursverfahren oder ein Teil oder alle daraus resultierenden Angelegenheiten zurückgezogen werden.
von einem Bezirksrichter auf Antrag einer interessierten Partei, und dieser Antrag kann bewilligt werden, wenn ein Grund dafür vorliegt.
die Referenz ganz oder teilweise zurückziehen.
4. Der Antragsteller hat bei diesem Gericht beantragt, die Befugnis des Konkursgerichts zur Einreise zurückzuziehen.
einen Beschluss, mit dem die Verfahren der Schuldner ohne Erlaubnis dieses Gerichts abgeschlossen werden. Dieser Antrag steht im Einklang mit dem Antrag dieses Gerichts.
Vollmacht über Titel 11 Angelegenheiten gemäß 28 U.S.C. § 157(d) und diese Bestimmung erlaubt es dem Antragsteller zu
den Antrag auf Unterstützung stellen.
3 Brian Rosen, Esq., Rechtsbeistand für den Trust, schlug vor, einen Anhörungstermin für die Entscheidung über die
Muskatnuss Versicherungsgesellschaft Angelegenheit im Dezember 2019 und Januar 2020, was darauf hinweist, dass er verstanden hat, dass die
Die Schuldnerfälle könnten bis mindestens Anfang 2020 offen bleiben. (Der Ton dieser Anhörung ist hier verfügbar:
http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229190926000000000001.)
Fall 1:19-cv-02072-RGA Dokument 7 Eingereicht 11/21/19 Seite 2 von 9 PageID #: 289
3
5. Der Trust behauptet, dass, wenn dieses Gericht dem Antrag stattgibt, dieses Gericht "verpflichtet wäre, die folgenden Punkte zu erfüllen
die im Antrag beantragte Befreiung zu prüfen und zu entscheiden". (Betonung hinzugefügt.) Diese Behauptung ist bizarr.
Der Antragsteller beantragt nicht, dass dieses Gericht einen Beschluss nach § 350 eingibt, mit dem die Fälle der Schuldner geschlossen werden; der Antragsteller ist
lediglich die Aufforderung an das Gericht, die Befugnis des Konkursgerichts, dies zu tun, bis die Beschwerde eingelegt ist, zurückzuziehen.
verurteilt. Der Trust vergisst bequem, dass das Konkursverfahren an die Bezirksgerichte gebunden ist.
mit begrenzten Ausnahmen kann ein Amtsgericht einige oder alle Angelegenheiten vor einem Konkursgericht entfernen.
gemäß 28 U.S.C. § 157(d).
In diesem Fall wäre nur die Befugnis, die Fälle der Schuldner abzuschließen, gegeben.
zurückgezogen, und dann nur vorübergehend.
6. Der Trust macht auch geltend, dass Movant versucht, das Konkursgericht und dieses Gericht zu verhindern.
von der "Prüfung und Feststellung des Antrags bis zur Entscheidung dieses Gerichts über die Beschwerde des Beschwerdeführers".
Auch das ist nicht wahr. Griffin hat nicht beantragt, dass dieses Gericht die Klage oder eine andere Angelegenheit im Zusammenhang mit der Klage prüft.
zur Verwaltung der anderen Fälle der Schuldner als der Befugnis des Konkursgerichts, eine Anordnung nach Abschnitt 350 einzureichen,
und hat nur beantragt, dass die Befugnis, eine solche Verfügung zu erlassen, bis zur weiteren Verabschiedung dieses Gerichts ausgesetzt wird.
Jede vernünftige Person, die den Antrag liest, würde verstehen, dass das Konkursgericht nicht in der Lage ist.
ohne Befugnis über andere Fälle der Schuldner als die Befugnis, in eine Anordnung nach Abschnitt 350 einzutreten, und in Bezug auf folgende Punkte
diese Macht, würde sie nach der Entscheidung über die Berufung wieder an das Konkursgericht zurückkehren.4
II. Die Berufung sollte gehört werden, bevor die Schuldnersachen abgeschlossen sind.
7. Die Antragstellerin hat sich vor mehr als drei Monaten auf die Berufungsgerichtsbarkeit berufen, als sie die
Anforderungen an den Briefingplan dieses Gerichts für die Berufung. Berufungsinstanz ist unter anderem das Konkursgericht.
Entscheidungen, die in den Mittelpunkt des Reorganisationsplans der Schuldner (der "Plan") rücken und die Handlungen von
die Führung des Trust im Hinblick auf seine Charterdokumente. Es ist die Position von Movant, die es den Schuldnern erlaubt.
Fälle, die vor der Entscheidung dieses Gerichts abgeschlossen werden müssen, sind sowohl gegen das ordentliche Verfahren als auch gegen das Bundesgesetz verstoßen.
Rule of Bankruptcy Procedure 3022 ("Rule 3022"), die Regel für Anträge auf Anordnung von Section 350.
4 Darüber hinaus wird die beantragte Unterstützung den Plan nicht tödlich durcheinanderbringen oder Dritten erheblichen Schaden zufügen.
sich zu Recht auf die Bestätigung des Plans verlassen hat. Wenn Movant in der Sache obsiegt, sind die einzigen Parteien, die geschädigt werden können.
die fünfzehn Investmentbanken (die "Underwriter"), deren Anwalt ihnen geraten hat, eine Bestimmung auszuführen, die gegen die Vorschriften verstößt.
den Plan, also waren sie mitschuldig an ihrem eigenen Verderben. (Außerdem, letzten Winter, als Movant ihren Einspruch gegen die
ihre Ansprüche hätten die Versicherer die Chance nutzen können, freiwillig von Klasse 19 auf Klasse 19 zu wechseln.
Klasse 22, wodurch Movant möglicherweise nicht mehr in der Lage ist, den Ansprüchen zu widersprechen, da Movant keine Anteile der Klasse 22 besitzt.
Dementsprechend wurde der Plan im Wesentlichen dadurch umgesetzt, dass nach Informationen und Überzeugungen nur ein Gläubiger
Klasse, Klasse 18 bleibt unbezahlt, und das Eigenkapital, Klasse 19 und Klasse 22, die pari passu nehmen, bleiben unbefriedigt.
Fall 1:19-cv-02072-RGA Dokument 7 Eingereicht 11/21/19 Seite 3 von 9 PageID #: 290
4
a. Due Process
8. Die Beschwerde wurde vollständig informiert und für mehrere Monate eingereicht und somit Movant
hat alles getan, um eine Entscheidung über die Beschwerde zu erhalten. Movant war bereit zu warten, bis entweder
Wort von diesem Gericht über die Planung mündlicher Argumente oder die Erteilung einer schriftlichen Entscheidung, aber die des Vertrauens.
die Ankündigung ihrer Absicht, die Fälle der Schuldner zu schließen, veranlasste den sofortigen Antrag. Dementsprechend,
Movant behauptet, dass aufgrund des Vorstehenden und aus den im Motion Due Process dargelegten Gründen Folgendes erforderlich ist
dass die Beschwerde entschieden wird, bevor die Verfahren der Schuldner abgeschlossen sind.
b. Insolvenzordnung 3022
9. Regel 3022 regelt den Erlass von Schlussverordnungen in den Fällen des Kapitels 11.5 Die Hinweise auf Gutachten
Geschäftsordnungsausschuss - 1991 Änderung von Artikel 3022 GO ausdrücklich darauf hingewiesen, dass unter den Faktoren, die ein Gericht
sollte bei der Entscheidung, ob ein Fall abgeschlossen werden soll, berücksichtigen, ob "alle Anträge, angefochtenen Angelegenheiten und Fragen".
Das Streitverfahren ist endgültig abgeschlossen". Offensichtlich ist die Politik hinter der Insolvenzregel 3022, dass sie darauf abzielt.
erlauben, dass ein Fall erst dann abgeschlossen wird, wenn alle Rechtsstreitigkeiten abgeschlossen sind. Offensichtlich werden Berufungen nicht erwähnt.
weil Konkursgerichte keine Berufungsgerichte sind. Dementsprechend, obwohl nicht ausdrücklich erwähnt, sind Berufungen
sind Derivate der in Regel 3022 genannten Prozessarten. Die Beschwerde ist die Fortführung einer angefochtenen
Angelegenheit. Insbesondere die Herausforderung von Movant sowohl für die Ansprüche der Versicherer als auch für ihre Platzierung unter den Versicherern.
Das Vorzugskapital ist eine umstrittene Angelegenheit, die sich unmittelbar auf die Beurteilung von Ansprüchen und die Umsetzung der
Planen Sie zusätzlich, wenn der Mietobjekt in der Sache vorherrscht, wird es entweder zu einer Verweigerung von Ansprüchen oder zu einer Verurteilung kommen.
Neueinstufung der Forderungen der fünfzehn Versicherer, Rechtsbehelfe im Zusammenhang mit der vollständigen und ordnungsgemäßen Umsetzung von
die Bestimmungen des Plans.
III. Alle in der Berufung angesprochenen Angelegenheiten wurden im Konkursgericht angesprochen.
Fortfahren
10. Der Trust setzt sein Mantra fort, dass Griffin bestimmte Themen nicht vor dem Ende des Jahres angesprochen hat.
Das Konkursgericht und sollte daher nicht befugt sein, sie vor diesem Gericht zu erheben. Diese Argumente
wurden in Griffins Berufungsanträgen diskreditiert. Erstens, Griffin erhob Verletzung der Treuhandverpflichtung und ultra vires
handelt durch den Treuhänder (den "Treuhänder") und den Beirat (den "TAB") in der Anhörung vom 22. März 2019,
5 Föderale Insolvenzordnung 3022:
"Nachdem ein Nachlass in einer Reorganisation nach Kapitel 11 vollständig verwaltet wurde.
erlässt das Gericht von sich aus oder auf Antrag einer interessierten Partei eine endgültige Entscheidung, mit der die Rechtssache abgeschlossen wird. “
Fall 1:19-cv-02072-RGA Dokument 7 Eingereicht 11/21/19 Seite 4 von 9 PageID #: 291
5
das Konkursgericht hat sich in ihrem Urteil auf diese Ansprüche berufen, und sowohl die von Movant als auch die von dem Konkursgericht.
Bemerkungen zu diesen Fragen sind in der Abschrift der Anhörung vom 22. März 2019 enthalten und unbestritten.
Darüber hinaus brachte Griffin die Frage der Entfernung des Treuhänders und einiger oder aller TAB-Mitglieder ausführlich zur Sprache.
in ihren Akten im Zusammenhang mit dieser Anhörung. Schließlich beantragte Griffin in ihrem 22. März 2019 Kosten - und Gebühren -.
Einwand.
IV. Zwei Fälle, die vom Trust wegen mangelnder Vorurteile gegenüber Griffin angeführt werden, sind unvereinbar.
11. Der Trust zitierte zwei Fälle, In re Millennium Lab Holdings II, LLC, 543 B.R. 703 (Bankr.
D. Del. 2016) und In re Nuverra Environmental Solutions, Inc., Fall Nr. 17-10949 (Bankr. D. Del. Juni
22, 2018), zur Begründung seines Arguments, dass einem Antrag auf Eintragung einer Anordnung nach § 350 unabhängig davon stattgegeben werden kann.
einer anhängigen Berufung. Der Fall Millennium Lab Holdings befasste sich mit der Frage, ob der Konkurs
Gericht in diesem Fall könnte eine Angelegenheit an den Third Circuit gemäß 28 U.S.C. § 158(d)(2)(A) bescheinigen, die Folgendes ist
die nichts mit der sofortigen Bewegung zu tun haben, und ist daher unangemessen. Der Bewegte konnte die Nuverra nicht lokalisieren.
Entscheidung, die vom Trust zitiert wurde, aber beide Entscheidungen dieses Gerichts in Bezug auf diesen Schuldner überprüft hat. Bei
Zu Beginn sucht Movant eine Anordnung, die eine Facette der Referenz vorübergehend zurückzieht und keinen Aufenthalt anstrebt.
anhängige Berufung, wie es der vom Trust angeführte Fall war. Ungeachtet dessen wird in der vorgesehenen Bewegungsbewegung
Präzedenzfall innerhalb des Dritten Bezirks in Bezug auf die Kriterien für einen anhängigen Rechtsbehelf, um nachzuweisen, dass, wenn diese
Das Gericht interpretierte den Antrag als Antrag auf einen Aufschub, der den Kriterien des Dritten Kreises entsprechen würde, d.h. (a)
Wahrscheinlichkeit des Erfolgs in der Sache, (b) irreparabler Schaden, (c) erhebliche Verletzung von Dritten und (d) Öffentlichkeit.
Zinsen. Wie dieses Gericht in In re Nuverra Environmental Solutions, Inc. hervorhob, Civ. Nr. 17-1024-RGA
(3. August 2017), sind die beiden kritischsten Faktoren die Wahrscheinlichkeit, dass Movant sich durchsetzen wird.
irreparablen Schaden für Movant. Der Antragsteller diskutierte diese im Antrag und behauptete, dass mindestens 50% der Wahrscheinlichkeit bestehen, dass
die sich nach dem Sachverhalt sowie nach irreparablen Schäden richten. Was das letztere betrifft, so gibt der Trust zu, dass er etwa 40 $ hält.
Millionen für die Klasse 18 und gemeinnützige Spenden. Es ist die Position von Movant, dass der Zeitpunkt, an dem die Fälle der Schuldner vorliegen.
geschlossen, wird der Trust alle verbleibenden Gelder auszahlen, außer dem, was er für minimale Operationen benötigt. Auf dieser
schriftlich, bleibt die Klasse 18 unbezahlt und nichts im Plan garantiert den Mitgliedern die Klasse 18 - oder eine Klasse von
Zinsen oder Forderungen - 100% ihrer Forderungen. Wenn vollständig, ordnungsgemäße Verwaltung des Plans, einschließlich der Streichung von
die Versicherer der Klasse 19, bedeutet, dass eine finanzielle Verpflichtung eingegangen wird, dann muss der Trust gezwungen werden, Folgendes zu tun
Mittel zur Erfüllung dieser Verpflichtungen zur Verfügung zu halten. Es darf nicht zugelassen werden, dass der Trust gegen seine Pflicht verstoßen hat.
Fall 1:19-cv-02072-RGA Dokument 7 Eingereicht 11/21/19 Seite 5 von 9 PageID #: 292
6
Die Klasse 19 kann dann sagen, dass es kein Geld mehr gibt, um die Situation zu beheben, weil die letzte ihrer Art ist.
Mittel wurden an die Klasse 18 ausgezahlt. Es ist die Position von Movant, dass genau das, was der Trust beabsichtigt, ist.
argumentieren, wenn die Beschwerde gehört wird, wenn die Fälle der Schuldner vor der Entscheidung der Beschwerde abgeschlossen sind.
V. Ursache für die Gewährung des Antrags ist vorhanden
12. Movant behauptet, dass aus den in dem Antrag dargelegten Gründen (einschließlich der Tatsache, dass die
Die Kriterien des Dritten Kreises für die Feststellung der Ursache gemäß 28 U.S.C. § 157(d) sind im Antrag erfüllt) Ursache
existiert, um dem Antrag stattzugeben. Movant behauptet weiterhin, dass die dem Konkurs zugrunde liegenden Grundsätze der Gerechtigkeit im Kern entsprechen.
System erfordern, dass die Beschwerde entschieden wird, bevor die Konkursfälle der Schuldner schließen, weil die Beschwerde
befasst sich mit Fragen, die im Mittelpunkt der Insolvenzfälle der Schuldner stehen, d.h. Forderungsentscheidung, gerechte Behandlung.
der Interessengruppen des Trusts und die korrekte Umsetzung des Plans. Schließlich, aus den in der Begründung dargelegten Gründen.
Der Antrag und das ordnungsgemäße Verfahren erfordern, dass die Beschwerde gehört wird, bevor die Konkursfälle der Schuldner abgeschlossen sind.
geschlossen.
Fall 1:19-cv-02072-RGA Dokument 7 Eingereicht 11/21/19 Seite 6 von 9 PageID #: 293
7
Fazit
13. Aus den in dem Antrag dargelegten Gründen beantragt die Klägerin daher, dass dieses Gericht (1) entscheidet.
dass ein Grund für die Gewährung der in dem Antrag beantragten Entlastung vorliegt und (2) einen Auftrag in Form der überarbeiteten
vorgeschlagene Anordnung im Anhang.
Verabredet: 21. November 2019
New York, New York, New York
/s/ Alice Griffin_________________
Zitatende
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5
bei genauer Betrachtung.
Sie hätten ja auch Dividende zahlen können.
Aber dann wäre vielleicht ...? .
Der Kurs ein Anderer.
Übersetzter Auszug:
MR. COOPER KONZERN BERICHTET ÜBER DAS DRITTE QUARTAL 2019 FINANZERGEBNIS
-•
Berichtet über einen Jahresüberschuss von 83 Mio. USD oder 0,90 USD pro Aktie und ein Vorsteuerergebnis.
Betriebsergebnis von 171 Millionen US-Dollar
-•
Erwirtschaftetes Rekordergebnis Originations Vorsteuergewinn
Bekanntgabe der Stilllegung von 100 Millionen US-Dollar unbesicherter Anleihen.
fällig 2021, die im Oktober abgerechnet wurden.
Optionen
7
Zitat tako11:
Nachdem ich den Vergleich gelesen hatte, war ich mehr davon überzeugt, dass alles in die JPM-Periode ging. Es bleiben keine Vermögenswerte verwahrt oder ein Safe-Harbor-Asset wird an WMI zurückkehren.... auch die GSA hat den FDIC-Anspruch von JPM erhoben und alles offiziell und gültig gemacht, außer dem Eigenkapital von 32b (beachten Sie, dass WMI die 8b-Verbindlichkeiten aus eigenem Geld bezahlt hat), das an WMI zurückgegeben werden muss.
bei der GSA wurde uns (den ehemaligen WMI-Aktionären) 20,5b garantiert, da mindestens 277 Mio. Euro (ich glaube, es sind DIME-Vermögenswerte) auf das Eigenkapital ausgeschüttet werden, und nach der endgültigen Schlichtung sollten wir den Rest erhalten, falls vorhanden.
Der 20,77b in JPM Depotaktien bei $25/Aktie =829 Mio. (nach Abzug von 40 Mio. für zukünftige Rechtsstreitigkeiten).
Diese Aktien brachten 3% Dividende für 7 Jahre 2012-2019 =21%.
Summe dieser Aktien im Jahr 2019 =829 Mio. + 174 Mio. (21%) =1003 Mio. Aktien
nach der endgültigen Überleitung im Jahr 2019 erhielten wir 2,25b zurück =90 Mio. JPM Depotaktien +1,5% der 2Q Zinsen =91,3 Mio. Aktien
Die endgültige Anzahl der Depotaktien =1003 Mio. +91,3 Mio. = 1094,3 Mio. Aktien.
Wenn wir uns das ausstehende COOP-Eigenkapital heute ansehen, finden wir es 91,2 Mio. Aktien = 1094,4 Mio. vor dem Split, die genau der Anzahl der Depotaktien entsprechen, die seit 2018 in den JPM-Büchern ausgewiesen sind.
eine weitere Sache, wenn wir diese Depotaktien in $-Wert zum Preis von 112/Aktie umwandeln (der Aktienkurs zum Zeitpunkt der Umwandlung) =122b
Gleichzeitig, wenn wir FWMIX (amerikanischer Fonds Washington mutual, von dem einige von uns glauben, dass er uns gehört) betrachten, finden wir, dass er auch Vermögenswerte von 122b hat.
Die Depotaktien sind Teil des JPM-Eigenkapitals seit dem Jahr 2012, zumindest so, dass der IMHO-Restschritt offiziell die Vereinigung von FWMIX mit JPM und die Ankündigung der Verteilung der Depotaktien an die ehemaligen WMI-Aktionäre einschließlich COOP, die 20% von 122b + WMI bevorzugt von $7b oder weniger =31b erhalten werden.
Endergebnis dieses, was ich glaube.......Von der GSA erhielten wir nur 20.5b bei $25/shares + 2.25b aus dem Gesamtvermögen 299b heraus zurück, aber dieses Geld wuchs bis jetzt zu 122b oder mehr und das ist die Methode, die sie es bildeten, damit wir kompensiert werden können.
Wie viel wir ehemaligen Aktionäre aus ihr heraus erhalten werden.......es ist jedermanns Vermutung, aber ich sehe eine sinnvolle Erholung zu uns IMHO.
unten finden Sie 20.5b Abbildung und andere interessante Zahlen
www.kccllc.net/wamu/document/0812229120330000000000007
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Zitat Kenwalker:
Ich war heute fast ganz weg, aber User Sunshine hat es gut im Griff. Aber im Klartext zu Ihrer Frage nach dem Eigentum: Ich werde fragen, welches Eigentum? Es gibt das "tatsächliche" Eigentum an den Urkunden der SPE MBS, und die Eigenkapitaltranche befindet sich höchstwahrscheinlich im Besitz des Originators, ich nehme an, die Bank. Dann haben Sie die Trancheninvestoren "Zertifikatsinhaber", von denen ich annehme, dass sie WMI waren.
Zur mfmandmusic Frage des P&A (zuerst müssen Sie es lesen, nicht hören, was einige über es sagen....................... etwas wie nur 35 Seiten), aber die Hypotheken wurden JPM bei "book" zusammen mit vielen anderen Vermögenswerten einschließlich der Servicerechte angeboten: die JPM aufgenommen hat, aber nie bezahlt hat und ich denke, wir hätten bemerkt, dass 6,2 Milliarden hereinkommen.
Hier ist, was in einfachen Worten passiert ist: WaMu besaß die Eigenkapitaltranche aller ihrer Originale, die möglicherweise wertvoll sind oder nicht, je nachdem, wie gut die SPE-Vorformen sind. Sie können dies nicht einmal als Vermögenswert in der Bilanz ausweisen. Was WaMu besaß und in der Bilanz ausweist (240 Milliarden), mussten Tranchen über der Eigenkapitaltranche sein, und dieser Wert war marktüblich. JPM hatte keine Absicht, diese Equity-Tranche oder eine der höheren Tranchen zu kaufen, erinnern Sie sich, dass der Zinssatz gerade einen riesigen Schnitt hatte und jeder, der noch einen Job hatte, das re'fi Ding machte. Warum kaufen Sie, was Sie stehlen können, oder verwenden Sie ihren eigenen Begriff "Cherry Pick". Das ist der Punkt, an dem wir uns 11 Jahre später befinden: Diese SPE sind so gut wie erloschen, einige mögen einen Wert in der Eigenkapitaltranche haben, aber die höheren Tranchen.............................................................................................................. sie alle sind zurückgezahlt worden..
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First 3.1 Assets Purchased by Assuming Bank bezieht sich auf die berühmte Server-Fehlerliste Schedule 3.1a Liste, liest aber weiterhin auf 3.2 Asset Purchase Price, was sich auf eine Liste bezieht, die tatsächlich Schedule 3.2 beinhaltet. Wenn du sagst: "JPM hat alles in oder außerhalb der Bücher." ...................... JPM hatte das Recht auf fast alles, aber wenn sie es taten, mussten sie gemäß Schedule 3.2 (das, das sie mit einbezog) bezahlen. Es ist eine ganze Liste, aber speziell für Hypotheken und Servicerechte.
(d) Darlehen: Buchwert
(e) Sonstige Immobilien: Buchwert
(n) Hypothekenbedienung für andere und die Erbringung von Hypothekenbedienung für das gescheiterte Verbot durch andere und damit verbundene Verträge. Buchwert
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Was Sie sagen, ist für einige Tranchen wahr (nicht alle diese Tranchen sind gleich strukturiert), die nicht die erwarteten Zinsen für die erwartete Anzahl von Jahren, aber MBS ist alles über das Erhalten zurückgezahlt und die Rate Drop alle als versichert, dass sie zurückgezahlt wurden, weil ein re'fi ist 100% Rückzahlung.
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Wo steckst du? Liest du immer noch?
Zurück zum P&A: EXHIBIT 3.2(c) - BEWERTUNG BESTIMMTER QUALIFIZIERTER FINANZVERTRÄGE
iii) Jede Tranche von Amortisierungsverträgen ist separat zu bewerten. Der Gesamtwert eines solchen Amortisationsvertrags ergibt sich aus der Summe der Werte seiner Komponententranchen.
Schau, ich bin beeindruckt, dass du sogar die P&A gelesen hast........................................ zeig mir, wo ich falsch liege.
Ich bin hier, gehe nirgendwo hin. Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist........................ und es ist nicht vorbei.
Die 3.1a wurde nicht berücksichtigt, weil sie (JPM) noch nicht das gewählt hatten, was sie wollten, und nun nach 6 Jahren plus 5 Jahren immer noch nicht gewählt haben, dank der DB "settlement".
Unterm Strich: JPM hat alles bekommen, was sie wollten (" um zu bezahlen") und jetzt wollen sie nicht einmal mehr bezahlen.
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Zitat Plissken:
Diese angeblichen Vermögenswerte wurden bis zum Erbrechen erklärt.
Eine Abschrift aus der Gerichtsverhandlung vom 2. Juli 2010.
http://www.sidedraught.com/stocks/...0July%2020/08-12229-20100720.pdf
S. 71 von 133
"Wir haben auch den Teil (b) dessen, was beibehalten werden soll, und zwar deshalb, weil wir in den Verhandlungen, die wir mit allen Abrechnungsparteien, mit dem Eigenkapitalausschuss letzte Woche, mit der FDIC geführt haben, viel über das Konzept gesprochen haben.
des einbehaltenen Vermögens. Nun, es ist meine Position, Euer Ehren,
dass der Prüfer nicht viel mit dem zurückbehaltenen Betrag zu tun hat.
andere Vermögenswerte als die, dass die Vermögenswerte gehalten werden und somit die
die Liquidation des Trusts kann weitergehen und sie verfolgen. Sie werden
noch da sein; sie können durchgesetzt werden. Aber ich verstehe, dass
dass der Eigenkapitalausschuss sehr daran interessiert ist, einen
neutrale Dritte führen eine Untersuchung der beauftragten Personen durch.
Vermögenswerte."
""Teil (b) dessen, was aufbewahrt werden soll""".
Die Erklärung/Definition, welcher Teil (b) ist.....
S. 70 von 133
"Weiter geht's, der nächste Schritt ist Teil (b), und das wären "solche anderen Forderungen und Klagegründe, die von den Schuldnern einbehalten werden, und die Erlöse daraus, falls vorhanden, gemäß dem Plan an Gläubiger und Anteilseigner verteilt werden, sowie die Forderungen und Abwehrmaßnahmen Dritter dazu", und wir haben das als "Retained Asset Component" definiert.
Teil (b) = "Zurückbehaltene Vermögenskomponente" = "sonstige Forderungen und Klagegründe, die zurückbehalten werden sollen".
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Zitatende
MfG.L;)
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Optionen
5
19. Dezember: Anhörung mit Richter Walrath, um BK unter anderem zu schließen.
3. Januar 2020: Alice Griffin schlägt Termin für Anhörung in der Berufung vor
4. ...
MfG.L;)
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