Hier läuft etwas aus dem Ruder, die Kosten der EU-Beamten steigen und steigen. 2016 stiegen die Kosten auf fast 68 Milliarden Euro an, und ein Ende der Kostenfahnenstange ist nicht abzusehen. Wer jetzt noch mehr EU fordert, der sollte auch mal sagen wie „mehr EU“ zu finanzieren ist. Ich beneide Großbritannien, ich beneide jedes Land das aus dieser fragwürdigen Staatengemeinde austritt.
Kein souveränes Land braucht die EU, doch die EU braucht Mitgliedsländer, schließlich muss dieser aufgeblähte Apparat finanziert werden
Nun mal ins Detail. Ende 2016 lagen die gesamten Kosten bei 67.664 Milliarden Euro, was ein Plus von 3.85 Milliarden Euro gegenüber 2015 entsprach Davon entfallen allein 58.7 Milliarden Euro auf die Pensionen der Eurokraten. Davon entfallen allein 1.8 Milliarden Euro auf die Altersversorgung der EU-Spitzen, wie Kommissare etc. Davon entfallen allein 7 Milliarden Euro auf die Krankenkassen der PENSIONÄRE .
Schluss damit, ich sehe keine Vorteile für Deutschland, nur Nacheile.
Zitat: Die langfristigen Kosten der Pensionen der EU-Institutionen steigen weiter an. Wie "Bild" (Montag) unter Berufung auf die Jahresrechnung 2016 der EU-Kommission berichtet, lagen die Kosten Ende 2016 bei 67,664 Milliarden Euro - so hoch wie nie zuvor. Das waren 3,85 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr. Zahlen müssen dafür die EU- Untertanen mit ihren Steuern. Von den Gesamtkosten entfielen 58,7 Milliarden Euro auf die Pensionen der EU-Beamten, 1,8 Milliarden auf die Pensionen der EU-Spitzen (z.B. Kommissare, EU-Abgeordnete) und sieben Milliarden Euro auf die Krankenkosten der Pensionäre. Allein 2016 gab die EU 3,7 Milliarden Euro für Pensionen aus.Zitat Ende. http://www.mmnews.de/aktuelle-presse/...n-auf-fast-68-milliarden-euro
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
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