Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!

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neuester Beitrag: 19.04.24 20:35
eröffnet am: 06.03.17 08:17 von: jackline Anzahl Beiträge: 194145
neuester Beitrag: 19.04.24 20:35 von: Carizonachris Leser gesamt: 37343431
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25.06.22 15:39
1

1010 Postings, 2347 Tage Broker JoeBei aller Freundschaft

Dieses Unterfangsszenario als plus Argument fuer Bitcoin nervt.  

25.06.22 16:22

7561 Postings, 2065 Tage S3300Löschung


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Zeitpunkt: 26.06.22 20:50
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25.06.22 16:41
1

44059 Postings, 6598 Tage minicooperLöschung


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Zeitpunkt: 26.06.22 20:48
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Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.

 

 

25.06.22 16:44

7561 Postings, 2065 Tage S3300Löschung


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Zeitpunkt: 26.06.22 20:49
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25.06.22 16:53

10632 Postings, 1875 Tage KornblumeBeginnt dieses Wochenende

der Drop auf die 10K?

Wäre der perfekte Zeitpunkt.  

25.06.22 17:00

10632 Postings, 1875 Tage KornblumeBitcoin und Co: Mit brutalen Verlusten

Zitat
haben temporäre Auszahlungsprobleme bei der weltgrößten Kryptobörse Binance und eingefrorene Konten beim DeFi-Projekt Celsius kürzlich einen erneuten Crash ausgelöst. Der Bitcoin hat dabei in nur 48 Stunden bis zu einem Viertel seines Werts verloren und teilweise den tiefsten Stand seit Mitte Dezember 2020 markiert.
Das wiederum wird nun zum Problem für Unternehmen mit Bezug zum Kryptosektor - allen voran MicroStrategy. Das Software-Unternehmen hat vor rund zwei Jahren begonnen, jeden freien Cent in Bitcoin zu investieren und dafür sogar Schulden gemacht. Rund 129.000 Einheiten der Digitalwährung stehen nun in der Bilanz - so viel wie bei keinem anderen börsennotierten Unternehmen. Zu aktuellen Kursen um 22.000 Dollar ist der Bitcoin-Schatz noch rund 2,84 Milliarden Dollar wert. Bezahlt hat MicroStrategy dafür jedoch durchschnittlich rund 30 700 Dollar pro Bitcoin, insgesamt also fast vier Milliarden Dollar. Zwar versucht MicroStrategy-CEO Michael Saylor via Twitter, die Wogen zu glätten, indem er erklärt, dass man die bekanntermaßen sehr hohe Volatilität berücksichtigt habe und die Strategie auch in schwierigen Zeiten fortsetzen könne. Die Aktie ist am Montag vor einer Woche aber dennoch um 30 Prozent eingebroche

Zudem blüht im nächsten Quartalsbericht eine saftige Abschreibung auf die Bitcoin-Verluste, selbst wenn bis dahin kein einziger tatsächlich verkauft wird. Ein ähnliches Schicksal droht auch Tesla, Block und allen anderen Firmen, die Kryptos besitzen - wenn auch in deutlich geringerem Ausmaß.
Massive Stellenstreichungen
Der Kryptobörsenbetreiber Coinbase rüstet sich mit einem Personalabbau für den "Krypto-Winter" und eine drohende Rezession. Wie kürzlich bekannt wurde, streicht das US-Unternehmen 18 Prozent der rund 5.000 Vollzeitstellen. Angesichts der trüben Aussichten für Krypto- und Gesamtmarkt müsse er die Cash-Burn-Rate senken und die Effizienz steigern, erklärte CEO Brian Armstrong in einer E-Mail an die Belegschaft. Zudem räumte er ein, dass Coinbase im letzten Bullenmarkt "zu schnell" gewachsen sei. Das ist einerseits konsequent, bedeutet für die ohnehin stark gebeutelte Coinbase-Aktie aber weiteren Gegenwind.

Der Crash bei Bitcoin und Co bringt auch Unternehmen in die Bredouille, die im Kryptobereich aktiv oder investiert sind. 25.06.2022
 

25.06.22 17:11

44059 Postings, 6598 Tage minicooperLöschung


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Zeitpunkt: 26.06.22 20:49
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25.06.22 17:28

2686 Postings, 4935 Tage TH3R3B3LLLöschung


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Zeitpunkt: 26.06.22 20:51
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Kommentar: Regelverstoß - Fehlender Mehrwert für andere Foristen

 

 

25.06.22 17:34

10632 Postings, 1875 Tage KornblumeLöschung


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Zeitpunkt: 26.06.22 20:49
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Kommentar: Off-Topic

 

 

25.06.22 17:45

10632 Postings, 1875 Tage Kornblume"Morgens hast du 10.000 Euro, abends noch 3"

Zitat
Auf dem Kryptomarkt jagt zurzeit ein Crash den nächsten. Der freie Informatiker und Berater Jürgen Geuter erklärt im Interview mit ntv.de, warum er die Branche für brandgefährlich hält, wer deren potenziellen Opfer sind und wie sie seiner Meinung nach reguliert werden müsste. Der Autor ist auch unter dem Künstlernamen "tante"bekannt.

ntv.de: Freuen Sie sich über den aktuellen Crash auf dem Kryptomarkt?

Jürgen Geuter: Ich sehe das mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ich und viele andere haben lange davor gewarnt, nun verlieren EndkundInnen tatsächlich ihr Erspartes, darüber kann man sich nicht freuen. Andererseits ist es in gewisser Weise schon eine Genugtuung, dass das Kartenhaus nun in sich zusammenfällt.

Handelt es dabei um das übliche Auf und Ab oder einen nachhaltigen Absturz?

Zurzeit fallen sehr zentrale Bausteine der Landschaft aus unterschiedlichen Projekten und Firmen um. In den vergangenen Wochen sind große Projekte gecrasht, zum Beispiel die Stable Coin Terra und das Token Luna, was wiederum wahrscheinlich den Zusammenbruch des Celsius-Netzwerks vor wenigen Tagen mit sich gebracht hat. Denn die Projekte sind alle miteinander verschränkt; wenn das eine anfängt zu wackeln, wackeln deshalb alle anderen. Dass nun einige gecrasht sind, ist also schon ein Indikator, dass es sich nicht um normale Kursschwankungen handelt.

Aber?

Andererseits haben viele Leute ein Interesse daran, das System nochmal einzufangen, werden also nochmal viel Geld und Meinungsmacht ins Feld führen, um den Markt zu stabilisieren. Zum Beispiel sind Marc Andreessen und Chris Dixon, zwei der einflussreichsten Partner der US-Venture-Capital-Firma Andreessen Horowitz, die extrem am Kryptomarkt investiert ist, in den vergangenen Tagen und Wochen sehr aggressiv in die öffentliche Kommunikation gegangen. Sie haben gar kein belastbares Narrativ, wiederholen aber, Kryptowährungen seien die Zukunft. Investoren nehmen also offenbar eine große Gefahr wahr. Die Frage ist nun, wie viele der Projekte, die zurzeit wackeln, in den nächsten Tagen und Wochen noch umfallen
Wer ist besonders gefährdet, Opfer des Hypes zu werden, also zum Beispiel seine gesamten Ersparnisse zu verlieren?

In den USA zielt der Kryptomarkt im Moment unter anderem sehr stark auf Schwarze, man hat sich zum Beispiel schwarze Sportler als Werbeträger engagiert. In Deutschland ist der Markt extrem weiß, jung und männlich: häufig techaffine Männer, die das Gefühl haben, ich bin klug, habe das im Griff und kann ohne Arbeit sehr viel Geld verdienen. Aber es breitet sich aus, manche Influencerinnen sprechen zum Beispiel gezielt Frauen an. Wenn jemand dann einmal angefixt ist, ist das wie beim Roulette: Jedes Mal, wenn man verliert, denkt man, jetzt hat man es verstanden, beim nächsten Mal läuft es besser. Aber auch im Casino gewinnt nur die Bank.
Auf dem Kryptomarkt jagt zurzeit ein Crash den nächsten. Der freie Informatiker und Berater Jürgen Geuter erklärt im Interview, warum er die Branche für brandgefährlich hält, wer deren potenziellen Opfer sind und wie sie seiner Meinung nach reguliert werden müsste.
 

25.06.22 17:49

10632 Postings, 1875 Tage KornblumeKritiker über den Kryptomarkt

Zitat
Wer ist besonders gefährdet, Opfer des Hypes zu werden, also zum Beispiel seine gesamten Ersparnisse zu verlieren?

In den USA zielt der Kryptomarkt im Moment unter anderem sehr stark auf Schwarze, man hat sich zum Beispiel schwarze Sportler als Werbeträger engagiert. In Deutschland ist der Markt extrem weiß, jung und männlich: häufig techaffine Männer, die das Gefühl haben, ich bin klug, habe das im Griff und kann ohne Arbeit sehr viel Geld verdienen. Aber es breitet sich aus, manche Influencerinnen sprechen zum Beispiel gezielt Frauen an. Wenn jemand dann einmal angefixt ist, ist das wie beim Roulette: Jedes Mal, wenn man verliert, denkt man, jetzt hat man es verstanden, beim nächsten Mal läuft es besser. Aber auch im Casino gewinnt nur die Bank.
Auf dem Kryptomarkt jagt zurzeit ein Crash den nächsten. Der freie Informatiker und Berater Jürgen Geuter erklärt im Interview, warum er die Branche für brandgefährlich hält, wer deren potenziellen Opfer sind und wie sie seiner Meinung nach reguliert werden müsste.
 

25.06.22 17:52

10632 Postings, 1875 Tage KornblumeGenialer Vergleich

Zitat
Wenn jemand dann einmal angefixt ist, ist das wie beim Roulette: Jedes Mal, wenn man verliert, denkt man, jetzt hat man es verstanden, beim nächsten Mal läuft es besser. Aber auch im Casino gewinnt nur die Bank.
Auf dem Kryptomarkt jagt zurzeit ein Crash den nächsten. Der freie Informatiker und Berater Jürgen Geuter erklärt im Interview, warum er die Branche für brandgefährlich hält, wer deren potenziellen Opfer sind und wie sie seiner Meinung nach reguliert werden müsste.
 

25.06.22 17:52

44059 Postings, 6598 Tage minicoopernur noch ne frage der zeit

meine körbchen stehen bei 17 und 13 k, sollte es doch noch weiter down laufen.

aber mmn eher wahscheinlich, dass wir  erst die ema nach oben durchbrechen  und bis 29 laufen . dann im breiten seitwärtsrange zwischen  ema und resistence   pendeln.
-----------
Schlauer durch Aua

25.06.22 17:54

10632 Postings, 1875 Tage KornblumeLöschung


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Zeitpunkt: 26.06.22 20:51
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25.06.22 17:56

7561 Postings, 2065 Tage S3300Löschung


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Zeitpunkt: 26.06.22 20:52
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25.06.22 18:10

44059 Postings, 6598 Tage minicooperstimmt korni. das mit dem wc totalverlust

ist schon tragisch. deine busenfreunde können ein lied davon singen...
-----------
Schlauer durch Aua

25.06.22 18:16

7561 Postings, 2065 Tage S3300Was der hier immer

Von Totalverlust Phantasiert.. hihi.
Frag mal deinen Harmony One buddy was totalverlust ist, hihi  

25.06.22 18:17

18874 Postings, 5751 Tage Motox1982S3300

galgenhumor, gefällt mir ^^  

25.06.22 18:17

18874 Postings, 5751 Tage Motox1982Löschung


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25.06.22 18:22
1

2432 Postings, 2233 Tage GamsbichlerHatte heute nicht jemand nach dem Durchschnittspr.

beim Kauf des BTC gefragt? Hier mein Durchschnitt des EK und es beunruhigt mich in keiner Weise:
40.789 € :-)  

25.06.22 18:23

2432 Postings, 2233 Tage GamsbichlerIm Moment 1 K € in den Miesen :-)

25.06.22 18:23

17 Postings, 664 Tage MorydonagBTC

Bitcoin ist jetzt wirklich instabil  

25.06.22 18:29

44059 Postings, 6598 Tage minicooperLöschung


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25.06.22 18:33
1

7561 Postings, 2065 Tage S3300Gams

Bei 2k invest wäre wohl keiner Unruhig...  

25.06.22 18:43
3

3135 Postings, 2356 Tage gebrauchsspur@S3300 Ich weiß von Leuten

die keinen Cent investiert sind in Bitcoin und dennoch emotional so verstrickt sind ins Thema, dass man das rational gar nicht mehr nachvollziehen kann.  

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