Commodity collapse has more to go as Goldman to Citi see losses
NEW YORK – Even with commodities mired in the worst slump in a generation, Goldman Sachs Group Inc., Morgan Stanley and Citigroup Inc. are warning bulls that prices may stay lower for years..
IMF cuts global growth forecasts again, cites commodity and China worries
The International Monetary Fund cut its global growth forecasts for a second time this year on Tuesday, citing weak commodity prices and a slowdown in China and warned that policies aimed at increasing demand were needed..
Saudi hält das Angebot mehr oder weniger konstant, also seinen ~ Marktanteil. Ergo basiert der niedere Ölpreis auf einem Überangebot, welches aus den übrigen 60% des Ölmarktes resultiert, den die OPEC nicht kontrolliert.
Also wird der Ölpreis solange bleiben, wo er ist, bis entweder:
a.) die Nachfrage steigt, um die Überproduktion zu "gebrauchen" b.) Die Förderraten bei "teuren" Lagerstätten gesenkt werden
Die Saudis sind nur die flexibelsten auf dem Ölmarkt, aber sie sind nicht mehr die alleinige Preissetzungsmacht.
Ob es Sinn macht, Öl zu diesem niederen Preis zu verkaufen, ist eine andere Frage. Ich würde Sie aus Vielerlei Gründen mit NEIN beantworten. Wenn aber viele Akteure handeln kommt nomalerweise aber die unsinnigste Lösung dabei heraus! Und tada, hier ist sie: der niedrige Ölpreis!
On Friday, platinum futures built on a rally kicked off at the start of the month as investors who saw a bargain following the metal's slide after dieselgate, received further incentives to stock up on the metal from the Toyota car company...
Ist ein Zeichen für die veraltete Methode mit Bergbauabwasser um zu gehen. Es gibt heute kostengünstige Technik, denn Schlamm zu entwässern und zu deponieren. Das machen aber nur Firmen, die in längeren Perioden als 12 Monaten denken.
Mit der Entwicklung der für BHP ausschlaggebenden Rohstoffpreise (insbesondere Eisenerz) hat BHP kein Glück. Jetzt kam noch das Pech des Dammbruchs im Eisenerz-Abbaugebiet in Brasilien hinzu. Das könnte BHP (und Vale) sehr viel Geld kosten. Die Analysten bei Barclays und bei Citi gehen offenbar von einem Dollar-Milliardenschaden aus. Morgan Stanley schätzt, dass die Schadenzahlungen eher in den Dollar-Millionensummen liegen werden. Deutsche Bank brachte eine Schadensumme von 500 Dollar-Millionen in Spiel-der-Schätzungen.
Auf jeden Fall wird viel Geld aus den BHP-Kassen ausströmen. Und nun stellt sich die Frage, wird BHP die bisherige hohen Dividendenzahlung durchhalten können. „Vorsichtshalber“ gehe ich davon aus, dass eine Kürzung ins Haus steht.
wäre vernünftig. Ein Unternehmen soll Dividende aus seinem Gewinn bezahlen. Der Kurs würde sicherlich bei einer solchen Nachricht steigen, statt fallen, denn es würde den Wert des Unternehmens schon mittelfristig wieder steigern.
Das mit dem Dammbruch ist zwar auch Pech, aber auch einem Handeln wider besseren Wissens geschuldet. Man erinnere sich dan das Unglück vor einigen Jahren in Ungarn.
Man (BHP/VALE/beliebiges anderes Minen-Unternehmen) könnten hier (Aufzählung nicht vollständig!) ja mal nach besseren Lösungen Fragen:
Bokela GmbH (Teil der TSK aus Japan) FLSmith Andritz
Hier gibts für kleines Geld robuste Technik, welche die Ponds vollkommen obsolet machen würde.
Mehr Wissen
: BHP: vieles (alles) Belastendes eingepreist?
Ein Blick auf das BHP-Chart hier bei ARIVA unterzeichnet den dramatischen Kursrückgang. Denn das ARIVA-Chartbild in Euro! rechnet den seit langer Zeit stark verteuerten Preis des englischen Pfunds (GBP) ein. Zum korrekten Eindruck des Kursrückgangs ist ein Blick auf das Chartbilds der Londoner Börse erforderlich. Und das zeigt einen Kursrückgang (seit 14.11.14 bis jetzt) von 46 %. Es zeigt auch, dass derzeitige BHP-Kurse die niedrigsten seit fünf Jahren sind. Da frage ich mich, ohne dass ich die Antwort wirklich weiß, ob der Boden-zum-Einstieg nicht vielleicht doch schon da ist?
tu es nicht. Ich habe bei 20 auf einen Boden getippt und wollte South32 mitnehmen. Der Boden ist definitv noch nicht erreicht. BHP ist meine schlechteste Position momentan, aber eine Chance zum verbilligten Nachkauf sehe ich momentan nicht.
1.) Produktionsausfall durch Unglück, noch nicht überschaubare Folgekosten 2.) Ölpreis auch mittelfristig bei 60 hart gedeckelt, da dann Fracking wieder attraktiv wird 3.) China wird noch min. 1 Jahr mit sich selbst beschäftigt sein... 4.) Bisherige Dividendenpolitik wird nicht weiter zu halten sein, da das Unternehmen nicht dauerhaft Miese machen kann. Bei Kürzung wird es nochmals einen Satzt nach unten machen.
6. Großaktionaer steigt unerwartet aus. 7. Angesehenes Börsenblatt raet zum Verkauf. 8.US Notenbank erhöht den Leitzins unerwartet stark. Bevor ich hier noch mal einsteige, müssen erst ein paar dieser Probleme beseitigt sein. Viel Glück allen noch Investierten!