Anleger, die Anfang des vergangenen Jahres ihr Geld in die Titel der Aareal Bank investierten, zeigten ein glückliches Händchen. Risikobewusste Anleger, die den Einstieg verpasst haben, können nun mit dem Derivat des Tages ihr Versäumnis wett machen.Die Aktien der Aareal Bank haben ein beeindruckendes Jahr hinter sich. Der Titel konnte sich 2009 zeitweise bis auf über 18 Euro im Wert verdreifachen. Nach dieser fulminanten Kursrallye, die im Oktober 2009 ihr jähes Ende fand, folgte eine Abwärtsbewegung bis auf 12,52 Euro. Das Papier stabilisierte sich schließlich im Bereich zwischen 12,50 und 13,00 Euro. Abwärtstrend passé Das neue Jahr beginnt für die Anleger der Aareal Bank sehr vielversprechend. Nachdem das Papier seine Bodenbildung abgeschlossen hat, folgt nun eine Aufwärtsbewegung, wodurch der kurzfristige Abwärtstrend hinter sich gelassen wurde. Auch der Widerstand bei 14,56 Euro stellte für das Papier keine Hürde dar. Nun steigt der Titel weiter in die Region um 15 Euro, wo das nächste AKTIONÄRs Kursziel liegt. Angesichts der Kursdynamik ist ein Überspringen dieser Marke eine Frage der Zeit. DER AKTIONÄR empfiehlt risikofreudigen Anlegern daher weiter den Aufbau einer Position mit Kursziel 18,00 Euro. Der Stopp wird bei 12,40 Euro platziert. Long mit defensivem Hebel Wer es etwas dynamischer mag, der spekuliert mit dem Aareal Bank Wave-Call XXL (DB6 QE1) von der Deutschen Bank auf steigende Notierungen. Der Schein ohne Laufzeitbegrenzung hat seine Basis bei 9,12 Euro (Stopp-Loss: 10,05 Euro) und verfügt über einen Hebel von 2,6. Geht das Szenario auf, notiert der Schein (akt. Kurs: 5,65 Euro) über 50 Prozent im Plus. Fällt die Aktie wider Erwarten zurück, sichert ein Stoppkurs bei 3,20 Euro ab.
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