...gegenüber der tatsächlichen Lage und dem Zahlenwerk bei ThyssenKrupp (Q1 zahlen per 12/2013), welches auf deutliche operative Verbesserungen hinweist! @ Zeitungsleser: Vielleicht solltest Du mal mehr lesen... Eine Kontokorrentlinie kostet ein Unternehmen Bereitstellungsprovisionen zwischen 1,5 - 3%, also spart sich TK immense Finanzierungsaufwendungen durch die Reduzierung; bei 1,5% ca. 7,5 Mio. im Jahr. Bei € 4 Mrd. cash Bestand jucken wohl € 500 Mio. Linie wenig... @ alle immer wieder dumm pleite-Schreier: TK's cash Bestand baut sich von Quartal zu Quartal durch positive cash flows auf (Q1 2013/2014: + €147 Mio), TK verdient also im operativen Geschäft längst wieder Geld. Alle Verluste der letzten Jahre resultierten aus Abschreibungen, welche überhaupt nicht liquiditätswirksam sind, aber natürlich das Eigenkapital belasten, da die Aktiva also die Unternehmenswerte vermindert werden. Auch der Verlust im aktuellen Q1 ergibt sich aus der € 276 Mio. Abschreibung auf die Outokumpu Anteile / Aktien, welche vor zwei Jahren anstelle von Bar-Geld für den Verkauf des Edelstahlgeschäfts an Outokumpu, angenommen wurden. Da nun keine weiteren Sonderbelastungen mehr zu erwarten sind, ist davon auszugehen, dass TK sehr schnell in die Gewinnzone zurückkehrt; meiner Meinung nach ist dies bereits mit den Zahlen, welche am 13.05.2014 veröffentlicht werden möglich. .....der Aktienkurs läuft dieser Entwicklung schon voraus und wir werden bald deutlich höhere Kurse sehen. - vorbehaltlich der Gesamtmarkt bricht nicht völlig ein!
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