NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 18.04.24 08:39
eröffnet am: 01.05.19 10:58 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 48586
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29.09.20 14:08
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1447 Postings, 2267 Tage sailor53@pacorubio

Ohne inhaltliche Argumente abartig sinnlose Frage  

29.09.20 14:17

879 Postings, 1411 Tage FS001@na_sowas: Hast Du Infos zu " Hydrogen Pro "

Moin na_sowas , weißt Du mehr zu " Hydrogen Pro ist in Heroya "  (siehe: https://www.ariva.de/forum/...frankreich-549162?page=395#jumppos9877)

Siedelt sich mit Hydrogen Pro die direkte Konkurrenz zu NEL ASA in direkter Nachbarschaft zu NEL an?

(siehe: https://www.ariva.de/forum/...frankreich-549162?page=395#jumppos9876)

Dank für deine Rückmeldung! :)  

29.09.20 14:19

69 Postings, 1396 Tage Robert1963Nikola Wallstreet online

Nikola Corporation und Nel ASA – Was kommt nach dem Skandal? Kauf-Chance? Gastautor: Armin Brack M.A.  |  28.09.2020, 10:57  |  15779   |  0   |  0 25 Beim amerikanischen Start-Up Nikola Corporation überschlagen sich aktuell die Ereignisse. Erst vor zwei Wochen verkündete man einen umfassenden Deal mit General Motors, der nicht nur die Konstruktion und Fertigung des Pickup Trucks „Badger“, sondern auch die Belieferung mit Batterien und Brennstoffzellen für die geplanten schweren Lastkraftwagen des Unternehmens vorsieht. Bei genauerer Betrachtung wirft die Transaktion allerdings einige Fragen auf, denn General Motors erhält zunächst vorab ohne wirklich konkrete Gegenleistung 47,7 Millionen neue Nikola-Aktien, die rund 11 Prozent des Unternehmens entsprechen. Zusätzlich muss Nikola bis zu 700 Millionen US-Dollar für die Bereitstellung von Produktionskapazitäten für den Badger an GM zahlen. Darüber hinaus wird General Motors eine garantierte Marge für jeden produzierten Pickup Truck kassieren. Vor allem aber wirft der Deal die Frage auf, welche Kerntechnologien eigentlich im Hause Nikola vorhanden sind, wenn offensichtlich sowohl die Antriebseinheiten als auch die Fahrzeuge komplett von anderen Unternehmen entwickelt und integriert werden? Die Börsenteilnehmer zeigten sich allerdings weit weniger kritisch und die Aktie schnellte unter hohem Volumen binnen eines Handelstages um fast 50% hoch. Die Ereignisse überschlagen sich Doch zwei Tage später war die Party bereits wieder vorbei. Der in den USA bereits bekannte Shortseller „Hindenburg Research“ veröffentlichte eine umfassende Recherche zu Nikola und seinem Gründer und Executive Chairman Trevor Milton. Unter anderem wurde dem Unternehmen vorgeworfen, die Öffentlichkeit und potentielle Investoren mit einem gefakten Video seines Brennstoffzellen-LKW Prototypen „Nikola One“ getäuscht zu haben. Statt wie von Trevor Milton bei verschiedenen Gelegenheiten behauptet und im Video suggeriert, bewegte sich das Fahrzeug keinesfalls mit eigenem Antrieb auf einer ebenen oder teilweise sogar leicht ansteigend erscheinenden Straße, sondern war auf eine Kuppe geschleppt und von dort dann ganz einfach den Berg herunter gerollt worden. Dank geschickter Kameraführung entstand für den nichtsahnenden Betrachter der Eindruck eines voll funktionsfähigen LKW. Tatsächlich besaß der Prototyp aber überhaupt keinen eigenen Antriebsstrang. Der Hindenburg Report enthält zudem reihenweise weitere, gravierende Anschuldigungen insbesondere zur Person Trevor Miltons, die teilweise bis zu zehn Jahre zurück reichen. Nachdem Nikola zunächst nicht im Detail auf die Vorwürfe einging, wurde nach einigen Tagen dann doch eine, ganz offensichtlich von der eilends beauftragten Anwaltskanzlei Kirkland & Ellis abgefasste Stellungnahme zu einzelnen Vorwürfen veröffentlicht, die allerdings den oben angesprochenen Hauptvorwurf im Großen und Ganzen bestätigte. Mittlerweile hatten sowohl die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde SEC als auch das Justizministerium eine Untersuchung der Vorgänge eingeleitet. Am Montag platzte dann die Bombe: Trevor Milton trat von seinen Posten als Executive Chairman und Mitglied des Board of Directors mit sofortiger Wirkung zurück, nach eigener Angabe um den Fokus wieder auf die Mission des Unternehmens zu lenken. Der Rücktritt traf die Markteilnehmer völlig unvorbereitet, schließlich hatte Milton auf seinem mittlerweile geschlossenen Twitter-Account nach der Veröffentlichung des Hindenburg-Reports noch vollmundig getönt, dass „Feiglinge weglaufen, Anführer aber bleiben und für Integrität kämpfen würden“. Offensichtlich hatte die Konsultation mit den Anwälten von Kirkland & Ellis und den Gremien des Unternehmens seine Meinung geändert. Aktie stürzt ab – Wenden sich die (potenziellen) Partner ab? Im Tagesverlauf fiel die Aktie anschließend bis zu 30 Prozent, um letztlich mit einem Minus von knapp 20 Prozent aus dem Handel zu gehen. Zu allem Überfluss sah sich Milton dann auch noch Vorwürfen sexueller Belästigung seitens einer Cousine ausgesetzt. Auch eine undurchsichtige Erpressungsgeschichte aus dem Frühjahr, die letztlich mit dem Tod des mutmaßlichen Erpressers endete, erfuhr neue Aufmerksamkeit. Am Mittwoch berichtete das Wall Street Journal, dass bereits weit fortgeschrittene Verhandlungen mit BP bezüglich einer Partnerschaft für das geplante Wasserstofftankstellennetz des Unternehmens aufgrund der aktuellen Entwicklungen vorerst ausgesetzt wurden. Damit bestätigten sich Befürchtungen, dass die im Hindenburg Report erhobenen Vorwürfe nicht folgenlos für Nikola bleiben würden. Die Errichtung eines umfassenden Wasserstofftankstellen-Netzwerkes ist eine elementare Voraussetzung für den Absatz der geplanten Brennstoffzellen-LKW des Unternehmens. Aufwand und Kosten sind jedoch enorm. Nikola hatte bereits angekündigt, bis zum Jahresende einen Partner für diesen extrem wichtigen Bereich zu benennen. Dazu wird es nun aber aller Voraussicht nach zunächst nicht kommen. Zudem ist auch der Deal mit General Motors noch nicht in trockenen Tüchern. Zwar hat GM bislang seinen Willen zur Zusammenarbeit bekräftigt, allerdings dürfte der zwischenzeitliche Wertverlust der an GM auszugebenden Nikola-Aktien von rund 50 Prozent zumindest eine Nachverhandlung erfordern. Für General Motors wäre die Transaktion ein gutes Geschäft – sofern denn der Aktienkurs von Nikola sich stabilisieren würde. Schließlich trägt man kein relevantes finanzielles Risiko und kann zudem seine neuen Batterie- und Brennstofftechnologien für den späteren Einsatz in eigenen Fahrzeugen verbessern und testen. Auch die europäischen Partner Bosch und Iveco haben Nikola bislang nicht den Rücken gekehrt. Analog zu GM halten auch sie große Pakete an Nikola-Aktien, die bei einem Rückzug vermutlich binnen kürzester Zeit nahezu wertlos werden würden. Zudem möchten sowohl Bosch als auch Iveco natürlich zukünftig gerne elektrische Antriebsstränge und Brennstoffzellen bzw. Fahrzeuge in großer Stückzahl absetzen. Diese Ziele würden bei einem Rückzieher in weite Ferne rücken, ganz zu schweigen von den potentiellen Auswirkungen auf den Nikola-Aktienkurs. Mitgefangen, mitgehangen heißt es wohl für die bestehenden Partner des Unternehmens, schließlich stehen Milliarden an Nikola-Börsenwert und zukünftigen Umsätzen auf dem Spiel. Wie jedoch am Beispiel von BP zu sehen, dürfte sich die Anbahnung zukünftiger Partnerschaften in Anbetracht der jüngsten Ereignisse äußerst schwierig gestalten. Mit Trevor Milton fehlt dem Unternehmen zudem sein bisheriges Aushängeschild. Wie deckt Nikola künftig seinen Kapitalbedarf? Mindestens ebenso problematisch dürfte sich für Nikola zukünftig die Aufnahme neuer Finanzmittel am Kapitalmarkt gestalten, die laut Geschäftsplan spätestens Ende nächsten Jahres notwendig sein wird. Bis zum Jahr 2024 müssen laut Plan und aufgrund der neuen Verpflichtungen durch den Badger satte 3,7 Milliarden US-Dollar an frischem Kapital beschafft werden. In der aktuellen Situation ist an eine Barkapitalerhöhung oder gar die Begebung von Anleihen jedenfalls nicht zu denken. Das Negativ-Szenario ist in diesem Fall für Nikola, dass bereits jetzt das Rennen gegen die Insolvenz-Uhr begonnen haben könnte. Halten sich potenzielle neue Partner weiter zurück, müsste man den Geschäftsplan eindampfen, um Geld zu sparen. Damit würde man noch mehr Zeit bis zur Marktreife seiner Produkte verlieren. Alternativ stünde man zum Jahreswechsel 2021/2022 ohne Geld da. Allerdings sehe ich die Situation noch nicht als aussichtslos an. Wir haben einen enormen politischen Rückenwind, was die Elektrifizierung des Straßenverkehrs betrifft. Das zeigt die jüngste Entwicklung in Kalifornien. Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom kündigte an, dass es ab 2035 ein Verbot für Benziner und Diesel im Sunshine State geben wird. Konkret bedeutet das, dass alle neuen verkauften Fahrzeuge dann Null-Emissions-Vehikel sein müssen. Während solche Langfristplanungen immer mit Vorsicht zu genießen sind und Kalifornien bis dahin auch noch stark an seinem Stromnetz arbeiten müsste, um das so zu realisieren, ist es doch ein starkes Signal. Kalifornien für sich genommen ist die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt auf Basis des Bruttoinlandsprodukts. Die Ankündigung könnte den Wandel zu Elektrofahrzeugen sowohl im geschäftlichen Bereich als auch in der Logistik und beim Ride-Sharing weiter beschleunigen. Morgan Stanley-Analyst Adam Jonas prognostiziert eine kumulierte jährliche Wachstumsrate für die globale Elektrofahrzeug-Industrie von 20 Prozent bis 2040 während der Markt für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren in diesem Zeitraum um durchschnittlich 5 Prozent pro Jahr fallen wird. In einem solchen Umfeld ist es wesentlich leichter aus einer Krise herauszufinden und neue Deals zu arrangieren – selbst wenn diese Krise so schwer ist wie bei Nikola. Nikola Corp. (ISIN: US6541101050)
Nikola Corporation und Nel ASA – Was kommt nach dem Skandal? Kauf-Chance? | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...skandal-kauf-chance/all  

29.09.20 14:22
2

5930 Postings, 4954 Tage sonnenschein2010einfach entspannt bleiben

immerhin hat NEL schon eine eindrückliche Stärke bewiesen sonst wäre der Kurs aktuell
nicht bei 1,50.  

29.09.20 14:54

879 Postings, 1411 Tage FS001Info: Industriepark Heroya

29.09.20 15:23
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36 Postings, 1533 Tage calaiooooBekommt H2 zunehmende Konkurrenz

durch leistungsfähigere Batterien?

Siehe interessantes Interview zu Teslas "Battery Day"

Ein Interview von SPON mit Maximilian Fichtner, Direktor am Helmholtz-Institut Ulm und Professor für Festkörperchemie an der Universität Ulm sowie wissenschaftlicher Direktor von CELEST, des "Center for Electrochemical Energy Storage Ulm-Karlsruhe", einer der größten Forschungsplattformen im Batteriebereich. Er erforscht neue Methoden zur Energiespeicherung und die Entwicklung der dazu benötigten Materialien.

SPIEGEL: Herr Fichtner, Teslas "Battery Day" hat ein riesiges Interesse auf sich gezogen, mal wieder blickte die Autowelt nach Kalifornien statt nach Stuttgart oder Wolfsburg. Ist das ein Zeichen dafür, dass Deutschland die Batterietechnologie verschlafen hat?

Maximilian Fichtner: Um die Frage zu beantworten, muss man sich nur ansehen, was Tesla präsentiert hat: Pläne für eine Reichweitensteigerung um mehr als 50 Prozent und 56 Prozent geringere Batteriekosten. Dazu hat das Unternehmen einen Weg aufgezeigt, wie auf der Fläche einer Gigafactory…

SPIEGEL: …einer Fabrik, in der wie in Nevada mehrere Gigawattstunden Batteriekapazität pro Jahr produziert werden können…

Fichtner: …eine Terawattstundenfabrik entstehen kann, also eine um den Faktor 1000 größere Batterieproduktion. Dadurch sollen laut Tesla die Investmentkosten pro Gigawattstunde um bis zu 70 Prozent sinken. Das ist revolutionär. Deutschland muss sich bei der Forschung zwar nicht verstecken, in der Produktion sieht das aber anders aus.

SPIEGEL: Was machen die deutschen Autohersteller anders?

Fichtner: Sie lagern mehr Dinge an Zulieferer aus. Nur Kernkomponenten wie den Motor entwickeln sie selbst. Die Batterieproduktion gilt dabei nicht als Kerngeschäft. Man versucht, mit bewährten Methoden irgendwann ein E-Auto zu bauen, das mit Tesla gleichwertig ist, nur mit besseren Karosserie-Spaltmaßen. Tesla erreicht dagegen einen Vorsprung durch Technik, indem das Unternehmen die gesamte Produktionskette bearbeitet, von der Integration eigener Hard- und Software über Batterien bis zum fertigen Auto. Und nun hat man noch ein recht ungewöhnliches Zelldesign vorgestellt, das kein anderer Hersteller so angehen würde.

SPIEGEL: Was für eine Batteriezelle hat Tesla genau präsentiert?

Fichtner: Eine neue Rundzelle. Bisher stecken in Tesla-Batterien Rundzellen, die etwas größer sind als die Batterien einer klassischen Taschenlampe. Darin steckt eine aufgerollte Metallfolie mit einer Paste darauf, das ist das eigentliche Speichermaterial. Am Ende dieser Rolle befindet sich eine Lasche. Wenn ich die Batterie lade oder entlade, muss der Strom über die Lasche die gesamte Wicklung durchlaufen. Tesla hat es jetzt geschafft, diese Rolle quer zu verbinden und die Lasche überflüssig zu machen.

SPIEGEL: Das klingt vergleichsweise banal, welchen Effekt hat das?

Fichtner: Der Weg für den Strom wird deutlich kürzer und Tesla kann die Größe der Zelle auf die einer kleinen Bierdose erhöhen. Das würde eigentlich kein Hersteller machen, da beim Schnellladen sonst die Wärme nicht aus der Zelle herauskommt. Durch das Design ohne Lasche und die kürzeren Wege ist aber der Widerstand geringer, es wird kaum noch Wärme erzeugt. Allein durch das Format sind 16 bis 18 Prozent höhere Reichweiten möglich, gleichzeitig kann so ein System bis zu sechsmal schneller geladen werden. Das ist ein Quantensprung.

SPIEGEL: Ist ein Elektroauto im Jahr 2022 durch solche Fortschritte komfortabler und nutzwertiger als ein Verbrenner?

Fichtner: Ja, aber das könnte auch schon früher passieren, nur nicht unbedingt durch Tesla. Der chinesische Hersteller BYD hat nun einen Pkw mit einer sehr dünnen Lithiumeisenphosphat-Batterie vorgestellt, mit 600 Kilometern Reichweite und einem Preis von rund 32.000 US-Dollar. Eine solche Batterie ist sehr sicher und frei von Nickel und Kobalt, brauchte aber früher viel Platz und war deshalb lange keine Option für normale Pkw. BYD hat es nun geschafft, den Raumbedarf um die Hälfte zu verringern. Diese Batterie ist günstig und könnte Elektroautos nochmal deutlich sicherer machen, obwohl Batteriefahrzeuge bereits heute pro gefahrenen Kilometer 45 mal seltener in Brand geraten als Verbrenner-Pkw.

SPIEGEL: Tesla will künftig insgesamt bis zu 54 Prozent höhere Reichweiten schaffen. Ist das realistisch?

Fichtner: Dieser Wert setzt sich aus Fortschritten beim Zelldesign, der Integration der Batterie ins Fahrzeug und Änderungen an den beiden Polen des Speichers, der Anode und der Kathode, zusammen. Bei Letzterem bin ich skeptisch. Bei der Anode wie geplant Silizium statt Graphit zu verwenden, erhöht zwar die Kapazität, das Material bläht sich beim Laden aber um das drei- bis vierfache auf. Das führt zu mechanischem Stress. Dieses Problem muss Tesla lösen. Bei der Kathode soll Nickel Kobalt ersetzen, dadurch erhöht sich aber das Brandrisiko, wenn auch nur minimal. Tesla will das Nickel aber vom Elektrolyten durch eine Beschichtung entkoppeln und das Risiko minimieren. Dann bleibt aber das Problem, dass auch Nickel nur begrenzt vorhanden ist und auf Dauer das neue Kobalt werden könnte. Wir bräuchten hier unbedingt einen Einstieg in die Kreislaufwirtschaft.

SPIEGEL: Sind die 54 Prozent also übertrieben?

Fichtner: Selbst wenn Tesla bei den schwierigen Änderungen an der Anode nur die Hälfte der erwarteten Zuwächse schafft und beim Zelldesign einige Prozentpunkte weniger herausspringen, bleiben 40 Prozent mehr Reichweite. Das wären rund 700 statt 500 Kilometer mit einer Ladung. Das ist eine ganze Menge, basierend auf einer beinahe konventionellen Batteriechemie. Elon Musk hat überall angesetzt, von der Bearbeitung der Rohstoffe bis zum fertigen Auto, um seine Autos besser und billiger zu machen. Tesla hat es offenbar geschafft, beide Stellschrauben in die richtige Richtung zu drehen. Selbst wenn das Unternehmen nur einen Bruchteil der verkündeten Zuwächse erreicht, ist das noch weit über dem, was die Konkurrenz hierzulande plant.

SPIEGEL: Apropos billiger, Musk versprach eine Kostensenkung von 56 Prozent pro Kilowattstunde Batteriekapazität. Welchen Effekt hätte das?

Fichtner: Dann wäre man bei Kosten von 70 bis 80 US-Dollar pro Kilowattstunde. Es gäbe keinen Grund mehr, einen Verbrenner zu kaufen - auch nicht den Preis. Der läge bei einem Mittel- bis Oberklassefahrzeug dann um die 20.000 Euro.

SPIEGEL: Wie realistisch ist das?

Fichtner: Die Kostensenkung in zwei bis drei Jahren wäre extrem schnell. Beim Zelldesign hat Tesla jedoch alles gut durchgerechnet und die bessere Integration der Batterie ins Fahrzeug ist gut durchdacht. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass Tesla mindestens zwei Drittel bis drei Viertel der Ziele erreicht.

Quelle:

https://www.spiegel.de/auto/...a-21308112-66dd-45eb-9b50-edce807da711
 

29.09.20 15:33
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94 Postings, 1647 Tage stksat|229215825Lustig

Schon lustig wie sich Batterie und Wasserstoff Anhänger bekämpfen.
Eigentlich sollte man sich ja verbünden gegen die Oel/Kohle Giganten.

Das beide zusammen co-Existieren können erwägen die Kleinanleger überhaupt nicht. Dabei hat jeder seinen Vorteil in einem Segment und das ist auch gut so:)

Um das Klima zu retten brauch es definitiv beides WS und Batterie.




 

29.09.20 15:43
1

1447 Postings, 2267 Tage sailor53Lustig,

da kauf ich mir also für private Zwecke 2 Autos: 1 für die kurze Srecke, 1 für die lange Strecke, wie umweltfreundlich ! Oder kann das Auto, das die lange Strecke fährt, etwa auch kurze Strecken fahren ? Wär‘ ja ‚n Ding ! :)  

29.09.20 16:16
1

2026 Postings, 1412 Tage JB_1220Wär ja toll wenn...

... das Batterieauto 800KM schafft, aber das löst noch immer nicht das Problem mit dem Gewicht. Auch das Problem mit der Netzüberlastung wird damit nicht gelöst sein.
Noch gibt es diese Batterie nicht und bis 2022 vergeht noch viel Zeit. Es wird ja auch beschrieben, dass es noch viele Probleme zu lösen gibt.

Es bleibt also spannend... =)
 

29.09.20 16:21

152 Postings, 1718 Tage likeit57Daimler GLC F-CELL

Mit den Vorserienfahrzeugen des neuen GLC F-CELL kommt weltweit erstmalig in einem Elektromobil mit Brennstoffzelle
eine Lithium-Ionen-Batterie als zusätzliche Energiequelle zum Einsatz, die extern, via Plug-in-Technologie, geladen werden kann.  

29.09.20 16:23

874 Postings, 1619 Tage Neo_onehmm

Wieso redet ihr immer von Autos? Ja die wird es auch geben, aber sollte nicht unser Hauptaugenmerk sein.
Konzentrieren wir uns doch lieber erstmal auf die Industrie (Stahl, Agrar, Chemie, etc.), LKWs, Flugzeuge und Schifffahrt ...
Für Autos sehe ich für die meisten eher Batterien (solange man nicht gerade weite Strecken fährt) - Allerdings sehe ich bei Batterien immer noch das Laden als Problem - damit meine ich nicht das Schnellladen der Batterien, sondern die extremen Probleme der Infrastruktur und Strommengen beim Laden.
 

29.09.20 16:37

152 Postings, 1718 Tage likeit57die Strommengen

zum Herstellen grünen Wasserstoff sollen auch nicht gerade niedrig sein ;-)
und eig. auch nur für das Verwerten von Überschüssen wirklich sinnvoll  

29.09.20 17:31

223 Postings, 1814 Tage Silver15Die Strommengen zum fördern

von klimaschädlichem Öl, Kohle und deren Veredelung, bzw. Weiterverarbeitung stelle ich mir allerdings auch nicht wirklich gering vor. Aber Zahlen und Fakten überlasse ich da mal lieber den Profis ;D

Vom Öl müssen wir eh weg  

29.09.20 18:42
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10667 Postings, 2249 Tage na_sowas@fs001

Hydrogen Pro produziert ja keine Technik selbst sondern plant diese Anlagen nur.
Zumindest war es so.
Hauptlieferant ist ein chinesischer Elektrolyseure Hersteller.
Hydrogen Pro hat auch 2 ex NEL-Leute in der Führungsriege.
Ansiedlung ist wohl in Nachbarschaft von NEL geplant..... vielleicht entsteht da eine neue Partnerschaft, warten wir ab.  

29.09.20 18:54

879 Postings, 1411 Tage FS001@na_sowas: Danke für deinen Hinweis

Laut Internet-Seite: https://hydrogen-pro.com/about-us/  ist mir nicht ganz klar, ob auch selber produziert wird (s.unten / 1:1 Übersetzung mit deepl.com)  ... also abwarten und Tee trinken :)

"HydrogenPro entwirft und liefert kundenspezifische Wasserstoffanlagen in Zusammenarbeit mit globalen Partnern und Lieferanten, die alle nach ISO 9001 zertifiziert sind. Unser Kernprodukt sind unsere alkalischen Hochdruckelektrolyseure mit hervorragender Ansprechzeit, die sich ideal für die Stromeinspeisung von Windturbinen und Solarpaneelen eignen.
Unsere größten Einheiten produzieren 1.000 Nm3/h mit einem Druck direkt aus dem Elektrolyseur von bis zu 30 bar (ohne Kompressor). Unser Ziel ist es, ein weltweit führender Konstrukteur und Lieferant von Anlagen und Lösungen für die alkalische Elektrolyseur-Technologie zu sein, die den höchsten Anforderungen an Sicherheit, Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer bei wettbewerbsfähigen Kosten und Investitionen entsprechen (JFG)."  

29.09.20 19:08

1728 Postings, 1411 Tage Zerospiel 1Stimmt das?

Morgan Stanley hat alle 1,17 Millionen Aktien von Nel verkauft. Somit hat Morgan Stanley nicht mehr Anteile an dem Unternehmen selbst, aber über ihre Tochtergesellschaft haben sie immer noch 7,14 Millionen an dem Wasserstoffunternehmen. Dies entspricht 0,51 Prozent der ausstehenden Aktien.

Wurde in einem anderen NEL Forum gemeldet.  

29.09.20 19:25
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10667 Postings, 2249 Tage na_sowasApple

Zukünftige MacBook- oder iPad-Modelle könnten mit Wasserstoffbrennstoffzellen wochenlang Strom haben!

https://appleinsider.com/articles/20/09/29/...ing-hydrogen-fuel-cells  

29.09.20 19:37
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10667 Postings, 2249 Tage na_sowasGM hat offensichtlich Deadline für Nikola Deal

verschoben (30.09.) um neu zu verhandeln da Kurs im Keller.

GM drängt die Vertragsunterzeichnung mit Nikola zurück, da diese wahrscheinlich neu verhandelt.

General Motors hat den Stichtag für seine bevorstehende Partnerschaft mit Nikola Corp. verschoben, was höchstwahrscheinlich zu einer Neuverhandlung der Bedingungen führen wird, nachdem der Aktienkurs von Nikola gefallen ist.

Das in Phoenix ansässige Elektrofahrzeugunternehmen wird wegen Betrugs angeklagt, GM hat jedoch angekündigt, den Vertrag mit dem Unternehmen abzuschließen.

Am Dienstag gab GM eine Erklärung heraus, die lautete: „Unsere Transaktion mit Nikola wurde nicht abgeschlossen. Wir setzen unsere Gespräche mit Nikola fort und werden gegebenenfalls oder erforderlich weitere Aktualisierungen bereitstellen. “

GM sollte vorläufig einen 10-Jahres-Vertrag am Mittwoch abschließen. Der Deal würde es GM ermöglichen, Technologie und Teile mit Nikola im Austausch gegen Lagerbestände zu teilen und andere Kosteneinsparungen zu erzielen.

Laut Nikolas US-Börsenaufsichtsbehörde war der Stichtag 30. September jedoch immer nur ein "erwarteter" Termin. In der Anmeldung heißt es außerdem: "Der Zeichnungsvertrag kann entweder von der Gesellschaft oder von GM Holdings gekündigt werden, wenn der Abschluss nicht bis zum 3. Dezember 2020 erfolgt ist."

Einige Analysten haben in Frage gestellt, ob GM einen Deal abschließen oder zumindest seinen ursprünglichen Deal mit Nikola neu verhandeln sollte, nachdem in einem Bericht eines Leerverkäufers behauptet wurde, Nikola habe in der Vergangenheit "komplizierten Betrug" begangen.

Schon vor diesem Bericht hatte Bloomberg berichtet, dass Nikola, als Nikola 2016 seinen Sattelzug Nikola One vorstellte, fälschlicherweise sagte, es handele sich um einen funktionierenden Prototyp, obwohl er nicht lief und wesentliche Teile fehlten.

Neuere Berichte besagen, dass der am 21. September zurückgetretene Nikola-Gründer Trevor Milton von zwei Frauen beschuldigt wird, sie angeblich sexuell angegriffen zu haben, als sie jünger als 18 Jahre waren. Er hat beide Anschuldigungen zurückgewiesen.

"Weiterer Massenverkauf"
"Angesichts der Tatsache, wie weit Nikolas Eigenkapital gesunken ist, Milton gegangen ist und einer Betrugsuntersuchung unterzogen wurde, kann ich mir nicht vorstellen, dass GM mit den ursprünglichen Vertragsbedingungen nicht mehr einverstanden ist, und ich vermute, dass sie nach viel mehr Nikola-Eigenkapital suchen", so David Whiston von Morningstar sagte. "Sie werden es vielleicht auch bekommen, denn wenn GM weggeht, dann glaube ich, dass Nachrichten wahrscheinlich zu einem weiteren Massenverkauf von Nikolas Aktien führen würden."

Ein GM-Sprecher lehnte es ab, sich über die am Dienstag veröffentlichte Erklärung des Unternehmens hinaus zu äußern, und GM gibt kein neues Zieldatum für die Schließung bekannt, das über die angegebene SEC-Einreichung hinausgeht, die die Frist für den 3. Dezember vorsieht.

Ein anderer Branchenbeobachter stimmte Whiston zu.

„Als GM ursprünglich den Deal mit Nikola aushandelte, erhielt es Aktien im Wert von 2 Milliarden US-Dollar. Aufgrund der Unzulänglichkeiten des ehemaligen Vorsitzenden von Nikola hat sich der Wert dieser Aktie halbiert “, sagte John McElroy, Moderator von Autoline.tv. „Ohne Zweifel verhandelt GM den Deal neu, um diesen Verlust auszugleichen. Nikola wird wahrscheinlich den Forderungen von GM nachkommen, weil es für das Startup verheerend wäre, es als Partner zu verlieren. “

Am Mittwoch notierte der Aktienkurs von Nikola um 10:23 Uhr bei 17,85 USD. Dies ist ein Rückgang von 37,57 USD am 10. September.

GM-Führer haben an der am 8. September angekündigten Partnerschaft mit Nikola festgehalten. Mary Barra, CEO von GM, sagte gegenüber der Wall Street, GM habe das Unternehmen gründlich geprüft.

In dem ursprünglichen Deal, an dessen Zusammenstellung der frühere stellvertretende Vorsitzende von GM, Steve Girsky, beteiligt war, würde GM den vollelektrischen Schwerlast-Pickup Nikola Badger bauen, der Ende 2022 auf den Markt kommen soll. Nikola wird GM Aktien und andere Kosten in Höhe von 2 Mrd. USD zur Verfügung stellen Leistungen. GM hat das Recht, einen Vorstandsmitglied bei Nikola zu ernennen.

Mehr: GM beteiligt sich mit 2 Milliarden US-Dollar an Nikola, um elektrische Pickups herzustellen

Dann gibt es die wichtigste Bestimmung, die es GM ermöglicht, 80% der durch den Badger-Pickup für Nikola generierten Zulassungsgutschriften für Elektrofahrzeuge zu behalten, sobald dieser Pickup verkauft wird.

Die anderen 20% der Kredite werden an Nikola übertragen, aber GM hat das Recht, den Kauf dieser Kredite zu den aktuellen Marktpreisen zunächst zu verweigern. Die Kreditbestimmungen sind besonders wertvoll, da sich die Umweltvorschriften verschärfen und deren Nichteinhaltung zu astronomischen Bußgeldern führen kann.

Nach Miltons Rücktritt tritt Girsky als Vorsitzender von Nikola an.

Jetzt muss Girsky schnell einen ständigen Vorsitzenden finden, der das Vertrauen der Aktionäre hat, sagte McElroy.

"Er muss auch Nikolas CEO Mark Russell und sein Management-Team ins Rampenlicht rücken, um zu zeigen, dass das Unternehmen mehr zu bieten hat als Trevor Milton", sagte McElroy. "Nikola muss seine Technologie auch öffentlich demonstrieren, wie GM es beim EV-Tag und Tesla beim Batterietag getan hat. Nikola muss der Öffentlichkeit beweisen, dass es mehr als Rauch und Spiegel sind."

Die anderen Partner von GM
GM hat angekündigt, bis 2023 mindestens 20 neue Elektrofahrzeuge auf den Markt zu bringen. Um dies möglichst kostengünstig zu erreichen, geht GM viele Partnerschaften ein.

Nur wenige Tage vor der Bekanntgabe des Vertrags mit Nikola gab GM bekannt, mit Honda ein unverbindliches Memorandum of Understanding zur Gründung einer nordamerikanischen Automobilallianz unterzeichnet zu haben . Die beiden werden ab nächstem Jahr Fahrzeugplattformen und -technologien in Nordamerika teilen.

Im April gaben GM und Honda bekannt, dass sie gemeinsam zwei brandneue Elektrofahrzeuge für Honda entwickeln werden, die auf der globalen EV-Plattform von GM mit den Ultium-Batterien von GM betrieben werden. Honda wird jedoch das Äußere und Interieur des Fahrzeugs entwerfen.

Im Juli ging GM eine Partnerschaft mit EVgo ein , dem größten öffentlichen Schnellladesystem für Elektrofahrzeuge, um die Größe des öffentlichen Schnellladesystems der USA zu verdreifachen.

Alle diese Partnerschaften werden letztendlich den Verbrauchern zugute kommen.

"Die enormen Einsparungen für beide Seiten können genutzt werden, um zukünftige Elektrofahrzeuge zu viel niedrigeren Preisen einzuführen und die Nachfrage weiter anzukurbeln, was im Laufe der Zeit zu noch niedrigeren Stückkosten führt", sagte David Leggett, Automotive Analyst bei GlobalData, a data and Analyseunternehmen. "Der Schlüssel besteht darin, die sehr hohen Entwicklungskosten für diese fortschrittliche Technologie zu teilen und die Preise für die Verbraucher zu senken."

Nikola Kontroverse
Aber keine der anderen Partnerschaften von GM war mit negativer Presse behaftet, wie es Nikola begegnet ist.

Am 10. September beschuldigte ein Bericht von Hindenburg Research Nikola, ein „komplizierter Betrug“ zu sein. Nikola bestritt die Behauptung, aber die Bundesbehörden untersuchen sie.

Einen Tag nach seinem Rücktritt wurde Miltons Twitter-Account @nikolatrevor gelöscht. Sein Sprecher lehnte es ab, sich dazu zu äußern.

Milton erklärte sich bereit, im Rahmen seines Rücktritts rund 166 Millionen US-Dollar Eigenkapital und einen zweijährigen Beratungsvertrag über 20 Millionen US-Dollar zu übergeben. Laut einer SEC-Meldung hält er jedoch 3,1 Milliarden US-Dollar auf Lager.

Girsky, der den Deal mit GM erleichtert hat, sagte, dass er seinen Ruf in Frage stellt und darauf besteht, dass sein Team bei der Investmentfirma VectoIQ Nikola gründlich überprüft hat, bevor er GM einen Deal vorlegt.

VectolQ hat Nikola 700 Millionen US-Dollar zugeführt und die Börsennotierung überwacht. Anfragen zum Interview mit Girsky stehen noch aus.

https://eu.freep.com/story/money/cars/...act-renegotiates/3522042001/

Ich kann für uns alle nur hoffen das der GM Deal über die Bühne geht.  

29.09.20 21:55
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10667 Postings, 2249 Tage na_sowasEuropa setzt auf H2 für die Verkehrswirtschaft

29.09.20 22:00

475 Postings, 1553 Tage Carwoodwas für ein

Chart Bild heute. Wenn sowas nicht gesteuert ist dann fressen ich einen Besen mit Ketchup. Da is was im busch.  

29.09.20 22:00

10667 Postings, 2249 Tage na_sowas@zerospiel1

Ja das stimmt!


Wir teilen Ihnen hiermit mit, dass Morgan Stanley & Co. International plc („MSIP“) am 28. September 2020 1.167.827 Aktien der Gesellschaft veräußert hat.


*****

Offenlegung einer großen Beteiligung an NEL ASA („das Unternehmen“) gemäß ABSCHNITT 4 des SECURITIES TRADING ACT

Diese Mitteilung bezieht sich auf die Stammaktien und Stimmrechte (die „Aktien“) der Gesellschaft.  Wir teilen Ihnen hiermit mit, dass Morgan Stanley & Co. International plc („MSIP“) am 28. September 2020 1.167.827 Aktien der Gesellschaft veräußert hat.  Nach der Veräußerung hat MSIP aufgrund der Anwendung der gemäß Abschnitt 4-4 (2) der norwegischen Wertpapierhandelsbestimmungen verfügbaren Befreiung kein meldepflichtiges Interesse mehr an den Aktien der Gesellschaft.  Darüber hinaus hielt Morgan Stanley & Co. LLC zum gleichen Zeitpunkt eine Beteiligung von 7.126.952 Aktien, was ungefähr 0,51% des ausgegebenen Aktienkapitals der Gesellschaft entspricht, und Morgan Stanley Smith Barney LLC hielt eine Beteiligung von 10.000 Aktien, was ungefähr 0,001 entspricht  % des ausgegebenen Grundkapitals der Gesellschaft.  Infolgedessen hielt Morgan Stanley eine Gesamtbeteiligung von 7.136.952 Aktien, was ungefähr 0,51% des ausgegebenen Aktienkapitals der Gesellschaft entspricht, und hält daher keine meldepflichtige Beteiligung mehr an der Gesellschaft.  Morgan Stanley & Co. LLC ist ein direkter Inhaber und eine Tochtergesellschaft von Morgan Stanley Domestic Holdings, Inc. Morgan Stanley Domestic Holdings, Inc. ist ein indirekter Inhaber und eine Tochtergesellschaft von Morgan Stanley Capital Management, LLC.  Morgan Stanley Capital Management, LLC ist ein indirekter Inhaber und eine Tochtergesellschaft des wirtschaftlichen Eigentümers Morgan Stanley (Muttergesellschaft).  Morgan Stanley Smith Barney LLC ist ein direkter Inhaber und eine Tochtergesellschaft von Morgan Stanley Domestic Holdings, Inc. Morgan Stanley Domestic Holdings, Inc. ist ein indirekter Inhaber und eine Tochtergesellschaft von Morgan Stanley Capital Management, LLC.  Morgan Stanley Capital Management, LLC ist ein indirekter Inhaber und eine Tochtergesellschaft des wirtschaftlichen Eigentümers Morgan Stanley (Muttergesellschaft).

https://newsweb.oslobors.no/message/514553  

29.09.20 22:10
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10667 Postings, 2249 Tage na_sowasIveco/Nikola

Wir freuen uns, Partner der von POLITICO organisierten Veranstaltung „Entkohlung des Schwerverkehrs und der Rolle des Wasserstoffs“ zu sein, an der hochrangige politische Entscheidungsträger der EU, Branchenexperten und Vertreter der Zivilgesellschaft teilnehmen werden, um den besten Weg zur Dekarbonisierung des Schwerverkehrs und was zu erörtern  Rolle kann Wasserstoff dabei spielen.  Fahren Sie mit dem Nikola Tre, dem Truck der Zukunft, in eine Zukunft ohne Kohlenstoff.  1. Oktober.  Merken Sie den Termin vor !

https://www.linkedin.com/posts/...y-activity-6716367413614661633-QLDH  

29.09.20 22:58

173 Postings, 1816 Tage wwutzDie Baustelle von Nikola

sieht ziemlich öde aus. Das wird nichts mit den Aufträgen für NEL nach meiner Meinung.
https://youtu.be/xw49Z12iBps  

29.09.20 23:30

510 Postings, 1400 Tage Danone2408@wwutz

vielleicht Ressourcen sparen um wo anders neu zu investieren?    

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