Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 15.04.24 19:14
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99179
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11.08.22 21:38

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11.08.22 22:44

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12.08.22 03:38
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8852 Postings, 6995 Tage 123456aThread Thema ist doch hier Gazprom....

oder?
Ist dies so schwer zu verstehen?  

12.08.22 10:24
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1029 Postings, 700 Tage BichaelMurryLöschung


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1549 Postings, 666 Tage AntipolitikerLöschung


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12.08.22 13:58
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20342 Postings, 989 Tage Highländer49Gazprom

12.08.22 14:38
4

2593 Postings, 1886 Tage Fredo75Highländer

was kann ein Anwalt besser als eine Depot Bank  geht der da mit einer AK47 im Anschlag  hin ?

Das ist wohl mehr eine Werbemassnahme weil ,die Zertifizierung andersweitig für die Hälfte der Kosten erledigt wird  

12.08.22 16:09
3

1480 Postings, 715 Tage winnner1Löschung


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12.08.22 20:29

5565 Postings, 6585 Tage kukkiDer Mythos vom billigen russischen Gas

"Deutschland hat trotz der Pipeline-Importe in der Vergangenheit mehr für Erdgas bezahlt als viele andere Länder, zeigt eine neue Berechnung. Eine Rechtfertigung für die Abhängigkeit von Putin scheint damit zerstört.
Dass Deutschland sich in der Vergangenheit massiv von russischem Erdgas abhängig gemacht hat, sehen Politik und Wirtschaft heute als großen Fehler an. Spätestens seit dem russischen Angriff auf die Ukraine ist klar, wie erpressbar sich Europas größte Volkswirtschaft damit durch Wladimir Putin gemacht hat. Ein relativierendes Argument ist als Rechtfertigung aber sowohl von Politikern wie von Unternehmenschefs immer wieder zu hören: Das ­billige russische Pipeline-Erdgas habe die deutschen Industrieunternehmen erfolgreich gemacht und für Wohlstand und Wachstum gesorgt. Aber stimmt das überhaupt?

Eine neue Datenauswertung weckt ernsthafte Zweifel: Demnach haben deutsche Unternehmen in der Vergangenheit im Schnitt nicht weniger für ihre Gasimporte gezahlt als andere Länder, sondern sogar mehr. Der Wirtschaftswissenschaftler Daniel Gros schreibt in einem Beitrag für das „Project Syndicate“: „In den letzten zehn Jahren hat die deutsche Industrie etwa 10 Prozent mehr für Erdgas gezahlt als ihre Konkurrenten in anderen großen europäischen Volkswirtschaften.“"
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ht-guenstiger-18241080.html  

12.08.22 20:42

10598 Postings, 2874 Tage ReeccoSchönes Wochenende

Diesmal bleib ich zuhause. Muss sparen, Gasgerd's Anwalt hat ein Honorar..tzsss,  da fällt morgen P1 aus, und nächste Woche Leningrad ....mit der Bahn. Naja wenigstens geht bis zur Ostsee fur 9€.  

13.08.22 02:31

10531 Postings, 5459 Tage kbvlerLöschung


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13.08.22 03:11

8852 Postings, 6995 Tage 123456aLöschung


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13.08.22 12:21

4178 Postings, 1751 Tage Investor GlobalGazprom

Wirtschaft & PolitikRussland: Der langsame Selbstmord von Gazprom
KOLUMNE
BERND ZIESEMER
Der langsame Selbstmord von Gazprom

von Bernd Ziesemer
08.08.2022, 08:49 Uhr
2 Min. Lesezeit
Die russische Erdgasproduktion sinkt dramatisch. Noch sorgen die hohen Preise trotzdem für Rekordeinnahmen. Mittelfristig aber droht ein Desaster für Putin
Im finnischen Hamina beobachten sie die riesige Feuersäule hinter der russischen Grenze bereits seit Wochen. Die Flammen leuchten herüber von Portowaja, wo die Verdichterstation von Gazprom Erdgas in die Pipeline Nord Stream 1 nach Deutschland pumpt. Doch statt ihre Lieferverträge zu erfüllen, fackeln die Russen das Gas lieber ab. Genauso wie auf der Halbinsel Yamal im hohen Norden Russlands, wo die Feuersäulen ebenfalls Tag und Nacht lodern. Weil die politische Erpressung Westeuropas für Wladimir Putin wichtiger ist als ökonomische Logik, treibt er seinen Staatskonzern Gazprom in den langsamen Selbstmord.

Auf den ersten Blick geht seine Rechnung gleich doppelt auf: In Deutschland wächst die Angst vor einem harten Winter ohne Heizungen, seit nur noch 20 Prozent der üblichen Erdgasmengen durch die Röhren fließen. Und gleichzeitig verbucht Putin äußerst hohe Einnahmen, weil die explorierenden Energiepreise seit dem Überfall auf die Ukraine im Februar für Rekordeinnahmen sorgen.

Schaut man genauer hin, dann entdeckt man allerdings bereits die ersten Zeichen für das kommende Desaster Putins. Die russische Erdgasproduktion ist auf den niedrigsten Stand seit 2008 gefallen. Allein im Juli sank sie gegenüber dem Vormonat um 14 Prozent. Zugleich fielen auch die Deviseneinnahmen zum ersten Mal seit dem Beginn der Krise unter das Niveau des Vorjahres. Da die Zentralbank den Rubelkurs hochhält, fließt immer weniger Geld in den Staatshaushalt. Dieser Effekt wird sich in den nächsten Monaten massiv verstärken.

Die Erdgasfackeln über Portowaja und der Halbinsel Yamal unterstreichen die Misere der russischen Erdgaswirtschaft: Anders als beim Erdöl fehlt Putin die Möglichkeit, den Energiestrom von Westeuropa nach Asien umzulenken. Russland verfügt nicht über genügend LNG-Anlagen, um das geförderte Erdgas zu verflüssigen, das normalerweise nach Deutschland oder Italien fließt. Und die Pipelinekapazität nach China reicht nicht aus, um noch mehr Erdgas zu transportieren als jetzt schon.

Gazprom bleiben nur drei Möglichkeiten: Doch wieder mehr Erdgas nach Europa zu pumpen, es in großem Umfang weiter abzufackeln oder die Produktion noch viel stärker herunterzufahren. Da die erstere Variante aus politischen Gründen mehr als unwahrscheinlich ist, läuft also alles auf eine ökonomische Selbstbestrafung des Landes hinaus. Spätestens nach diesem Winter wird das ganze Ausmaß des russischen Selbstbetrugs sichtbar werden: Putin ist langfristig weitaus abhängiger von Westeuropa als Westeuropa von ihm.

Wahrscheinlich legt Gazprom in den nächsten Monaten weitere Erdgasquellen still. Manche Fördergebiete lassen sich relativ einfach wieder ab- und auch wieder anschalten, andere dagegen nicht. Die Kosten gehen möglicherweise in die Milliarden Euro. Viel schlimmer aber für Russland: Auch nach dem Krieg sollte Putin nicht mit einer Rückkehr zum Status Quo Ante rechnen. Der Diktator hat in fünf Monaten das gesamte Vertrauen verspielt, was Russland und die Sowjetunion vorher in fünf Jahren aufgebaut hatten. Der Westen richtet sich ein auf eine Zukunft, in der Russlands Rohstoffe keine große Rolle mehr spielen.

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/...on-gazprom-32610634.html


Wenn man Aktien besitzen würde, hätte man diese ja noch schnell verkaufen können.

Aber so wie es aussieht ist man gezwungen mit Putin unter zu gehen.

Praktisch eine Win Situation.  

13.08.22 12:46
1

4178 Postings, 1751 Tage Investor GlobalGazprom

YALE-ANALYSE
Sanktionen lähmen russische Wirtschaft „katastrophal“

von Klaus Wedekind
30.07.2022, 11:30 Uhr
5 Min. Lesezeit
Weltweit wird über die Wirksamkeit der Russland-Sanktionen debattiert. Eine Analyse der US-Elite-Universität Yale hat nun herausgefunden, dass sie der russischen Wirtschaft massiv schaden
Das Sanktionspaket westlicher Staaten gegen Russland ist beispiellos und fiel für viele Beobachter nach vorangegangenen zögerlichen Reaktionen auf Moskaus Aggressionen unerwartet hart aus. Laut „Correctiv“ wurden seit dem 22. Februar fast 6800 Sanktionen gegen Unternehmen, Personen, Institutionen und andere Ziele verhängt. Mit etwa 1500 Maßnahmen zeigen vor allem die USA Initiative, gefolgt von der Schweiz (1070), Großbritannien (995) und der EU (870).

Doch Berechnungen des staatlichen Kreditinstituts Wneschekonombank nach ist das russische Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis Ende Mai „nur“ um sechs Prozent geschrumpft, der Rubel ist stärker als zuvor. Es mehren sich daher Zweifel an der Wirksamkeit der Sanktionen und Stimmen werden lauter, der Westen – allen voran Deutschland und die EU – schadeten sich durch die Maßnahmen mehr, als sie Russland träfen.

Eine Analyse der renommierten US-Universität Yale will mit solchen Mythen aufräumen. Sie zeigt, dass die Sanktionen die russische Wirtschaft „katastrophal lähmen“ und es für das Land „keinen Weg aus der wirtschaftlichen Vergessenheit gibt, solange die verbündeten Länder den Sanktionsdruck aufrechterhalten“.

Alternative Quellen genutzt
Dass die Missverständnisse fortbestünden, sei angesichts mangelnder verfügbarer Wirtschaftsdaten nicht ganz überraschend, schreiben zwei der Autoren, Jeffrey Sonnenfeld und Steven Tien, im „Foreign Policy Magazine“. Viele der „übermäßig optimistischen“ Wirtschaftsanalysen, Prognosen und Projektionen hätten den entscheidenden methodischen Fehler gemeinsam, dass sie sich auf Veröffentlichungen der russischen Regierung bezögen.

Für die Analyse hat ein Expertenteam der Yale-Wissenschaftler daher auf alternative Quellen zurückgegriffen. Dazu gehören hochfrequente Verbraucherdaten, Mitteilungen von Russlands internationalen Handelspartnern, Data-Mining und kanalübergreifende Kontrollen.

Eine Erkenntnis der Analyse ist, dass Europa zwar erpressbar durch seine Abhängigkeit von Gasimporten ist, Russland durch ein Embargo aber noch viel schlimmer getroffen wird. 83 Prozent seiner Gasexporte gingen 2021 in die EU, deren Importe stammten aber nur zu 46 Prozent aus Russland, so die Analyse. Gazprom-Zahlen zufolge sei die russische Gas-Produktion in diesem Monat bereits um mehr als 35 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen.

China könne die Lücke nicht füllen, da die meisten russischen Pipelines nach Europa führten und nur zehn Prozent der russischen Kapazitäten Flüssiggas sei, stellt die Analyse fest. Im vergangenen Jahr habe China weniger als zehn Prozent des europäischen Volumens importiert, eine entstehende Pipeline könnte künftig nur etwa die gleiche Menge hinzufügen. Außerdem verursache der Pipeline-Bau nach China enorme Kosten.

„Russland ist keine Energie-Supermacht mehr“
Öl ist zwar leichter zu transportieren, aber die Exporte machen Russland auch nicht reich. Die Situation spiegele Putins geschwundene wirtschaftliche und geopolitische Macht wider, schreiben Tien und Sonnenfeld. Im Wissen, dass Russland keine anderen Optionen habe, hätten China und Indien einen gewaltigen Rabatt von 35 Dollar auf Ural-Öl durchgesetzt. Zuvor habe Moskau nie mehr als 5 Dollar gewährt, schreiben die Wissenschaftler – nicht einmal während der Krimkrise 2014.

Öltanker seien mit 35 Tagen obendrein fünf Mmal länger nach Ostasien als nach Europa unterwegs und die Erschließung von Ölfeldern sei stark von westlicher Technologie abhängig. Das alles verteuere die russische Ölproduktion und führe dazu, dass die ohnehin schon hohe Gewinnschwelle weiter nach oben gehe.

Selbst das russische Energieministerium habe seine Prognosen zur langfristigen Ölförderung nach unten revidiert, schreiben Sonnenfeld und Tien. Es bestehe kein Zweifel, dass Russland, wie von vielen Energieexperten vorhergesagt, seinen Status als Energie-Supermacht und damit seine strategisch wirtschaftliche Positionierung als einst zuverlässiger Lieferant von Rohstoffen verliere.

Defizit statt Überschuss
Aufgrund der genannten Defizite werde Russland auch durch die hohen Energiepreise keinen Haushaltsüberschuss, sondern laut Angaben des Finanzministers in diesem Jahr ein Defizit von 2 Prozent erzielen, so die Analyse. Putins Ausgabenwut sei daran schuld, schreiben Sonnenfeld und Tien. „Zusätzlich zu den dramatischen Steigerungen der Militärausgaben greift Putin zu offensichtlich unhaltbaren, dramatischen fiskalischen und monetären Interventionen, einschließlich einer langen Liste von Lieblingsprojekten des Kremls, die alle dazu beigetragen haben, dass sich die Geldmenge in Russland seit Beginn der Invasion fast verdoppelt hat.“

Die Studie verweist in diesem Zusammenhang auf Seite 61 auf einen Artikel der „Moscow Times“, der titelt, die Ausgaben für den russischen Präsidenten seien in zwei Monaten um 40 Prozent gestiegen. Das nennt Janis Kluge von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) „Quatsch“. Putins persönliche Ausgaben seien minimal, die Autoren hätten sich „offenbar noch nie das russische Budget angeschaut“, twitterte er.

Kluge kritisiert auch den Stil des Yale-Papiers, der nicht hilfreich sei. Ansonsten seien die aufgezählten Mythen tatsächlich falsch und er sei im Prinzip mit allem einer Meinung. Es sei auch falsch, zu sagen, die Sanktionen zeigten keine Wirkung. „Aber man sollte vorsichtig bleiben in der Analyse, sonst gibt es erst recht eine Enttäuschung am Ende.“

Das Geld wird knapp
Oft wird auf Moskaus enorme Devisenreserven verwiesen, mit denen Putin die Sanktionen noch lange aussitzen könne. Doch von den rund 600 Mrd. Dollar seien 300 Milliarden eingefroren, schreiben die Wissenschaftler, Europa und Japan beschränkten den Zugang. Die verbliebenen 300 Milliarden schrumpften rasant, seit Kriegsbeginn bereits um 75 Mrd. Dollar.

Tien und Sonnenfeld stempeln auch den starken Rubel-Kurs als Propaganda ab. Er sei „eine künstliche Widerspiegelung einer beispiellosen, drakonischen Kapitalkontrolle, die zu den restriktivsten der Welt zählt. Die Beschränkungen machen es praktisch jedem Russen unmöglich, legal Dollars zu kaufen oder sogar auf einen Großteil seiner Dollareinlagen zuzugreifen, während die Nachfrage durch erzwungene Käufe durch große Exporteure künstlich aufgebläht wird.“

Der offizielle Wechselkurs sei ohnehin irreführend, da der Rubel im Vergleich zur Zeit vor der Invasion aufgrund der geringen Liquidität mit dramatisch geringeren Volumina gehandelt werde. Berichten zufolge soll ein Großteil dieses einstigen Handels auf die inoffiziellen Rubel-Schwarzmärkte abgewandert sein.

Ohne West-Importe ist das Land aufgeschmissen
Russland wäre zwar gerne Selbstversorger, seine Industrie kommt aber ohne Importe nicht aus, beispielsweise Komponenten und Maschinen. Immerhin machten sie vor der Invasion 20 Prozent des BIP aus. Doch die Importe sind laut Analyse bereits um 50 Prozent eingebrochen.

Trotz Lippenbekenntnissen hilft China auch hier Putin nicht aus der Patsche. Laut den jüngsten monatlichen Veröffentlichungen der chinesischen Zollverwaltung seien die chinesischen Exporte nach Russland von Anfang des Jahres bis April sogar um mehr als 50 Prozent eingebrochen und von monatlich über 8,1 Mrd. US-Dollar auf 3,8 Mrd. US-Dollar gefallen, so die Analyse. Chinesische Unternehmen seien offenbar eher besorgt, gegen US-Sanktionen zu verstoßen, als marginale Positionen auf dem russischen Markt zu verlieren, schreiben Tien und Sonnenfeld.

Binnenmarkt bricht ein
Krieg und Sanktionen haben laut Analyse mehr als 1000 globale Unternehmen aus Russland vertrieben, die rund 40 Prozent des BIP ausmachten und 12 Prozent der Arbeitnehmer (5 Millionen) stellten. Eine halbe Million Menschen hätten bereits das Land verlassen, viele von ihnen hoch qualifizierte Fachkräfte.

Auch der Binnenmarkt ist von den Sanktionen schwer getroffen. Ohne Kapazitäten, um verlorene Unternehmen, Produkte und Talente zu ersetzen, sei die russische Inlandsproduktion vollständig zum Erliegen gekommen, resümiert die Analyse. Die Aushöhlung der heimischen Innovations- und Produktionsbasis habe zu steigenden Preisen und Verbraucherängsten geführt.

Obwohl Russland schon stärker unter den Sanktionen ächzt, als es zugeben will, fordern die Yale-Wissenschaftler weitere Maßnahmen im Energie- und Finanzsektor sowie individuelle Sanktionen. „Für Russland gibt es keinen Weg aus der wirtschaftlichen Vergessenheit, solange die verbündeten Länder den Sanktionsdruck auf Russland beibehalten und erhöhen.“

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/...astrophal--32583964.html


Wie wurden China und Indien als neue zusätzliche Abnehmer hier gefeiert.

Das funktionierte nur durch gewaltige Abschläge von Putin.

Aber hier im Forum wird gejubelt nach dem Motto.: Lieber schlechte Geschäfte als gar keine Geschäfte.

Seit ihr denn jetzt schon Aktionäre von Gazprom ???

Habe da noch nichts von Jubelfeiern mit bekommen.  

13.08.22 13:20
1

31722 Postings, 4886 Tage charly503wir waren und sind immer noch

Aktionäre bei Gazprom, logisch oder?
Warum fragst Du, müßtest doch eigentlich wissen, wenn man sich hier Tag und Nacht rumtreibt.
Ich frage mich ganz ernsthaft ob der Westen nicht bemerkt, das Sanktionen doch bis jetzt relativ sinnlos zur Weiterführung der Probleme in der Ukraine geführt haben, nicht zum beenden der Kampfhandlungen. Welche Möglichkeiten zur echten Information haben wir denn, wenn alles hinter dem Vorhang Schwarzes Meer passiert? Und Russland aus der Information auszuschliessen die vielleicht darüber Auskunft geben könnten, was dort in echt Zeit passiert, Fehlanzeige einfach wegsperren die Infos. Gibt genug Institutioelle, welche in Gazprom richtig fett eingestiegen. Ich frage mich auch, warum die so ruhig sind. Wissen die mehr?    

13.08.22 14:05
1

817 Postings, 1814 Tage MC_JaggerDie Sanktionen

gegen Russland wirken doch super, oder warum zahle ich mittlerweile 50 Cent pro kWh für den Strom?  

13.08.22 14:29

6166 Postings, 789 Tage Anonym123ist für eonen guten Zweck!

13.08.22 14:39

10598 Postings, 2874 Tage Reecco#486

Du musst auf Ökostrom umstellen. Ist zwar schwächer und langsamer, dafür aber ohne 50 Cent.  

13.08.22 15:11
1

1497 Postings, 729 Tage EisbergorderLöschung


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Zeitpunkt: 14.08.22 10:46
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Kommentar: Regelverstoß - Unseriöse Quellenangabe

 

 

13.08.22 15:41

10531 Postings, 5459 Tage kbvlerLöschung


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13.08.22 15:47

10531 Postings, 5459 Tage kbvlerKorrektur

2022 weniger Absatz.........natürlich  

13.08.22 17:19
3

31722 Postings, 4886 Tage charly503Mc_Jagger

Du zahlst genau das, was Dein Stromversorger von Dir einehmen will und kann. Nun mache mal was, hat aber nichts mit Gazprom zu tun.  

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