Nach einem aktuellen Wirtschaftsprognosebericht, der am gestrigen Donnerstag von einer privaten Forschungsgesellschaft veröffentlicht wurde, befindet sich die US-Wirtschaft bald wieder auf deutlichem Erholungskurs.
Ein maßgeblicher Indikator für eine Wirtschaftsbelebung sei im Januar um 0,8% angestiegen, nachdem er im Dezember um 0,5% gefallen war. Die Erwartungen für den Janaur-Anstieg hätten nur bei einem 0,5%igen-Anstieg gelegen. Der Januar-Anstieg hätte so den stärksten Sprung seit Novmeber 1998 verzeichnen können, als der Index um 0,9% gestiegen war.
Die Eintelhändler hätten die Tage gute Januar-Ergebnisse präsentieren können und auch die Fahrzeugauslieferung nehme wieder zu.
Dies alles deute darauf hin, daß die US-Wirtschaft zwar deutlich abkühle-nicht aber in eine Rezession verfallen werde und aktuell auch nicht in einer solchen stecke, erläuterte der Bericht.
Zahlreiche außerordentliche Faktoren wie das schlechte Wetter gegen Ende des letzten Jahres hätten die Wirtschaft auf Talfahrt geschickt, die sich jetzt aber wieder langsam erhole.
Das erste Quartal werde in seiner Gesamtheit noch einmal schlecht ausfallen, ab dem zweiten Quartal solle es aber deutlich besser verlaufen. Ein zuständiger Ökonom meinte dazu: "Die Konjunktur wird nun natürlich nicht wie eine Rakete abheben, aber genauso wenig steht sie kurz vor dem Abgrund, wie einige es glaubhaft machen wollen".
Die FED-Zinssenkungen und die Steuersenkungen von Bush würden Faktoren sein, die die Wirtschaft schnell wieder in einen neuen Boom befördern könnten.
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