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NVIDIA: Wer war dabei ?

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neuester Beitrag: 28.01.25 15:41
eröffnet am: 15.09.04 10:34 von: Parocorp Anzahl Beiträge: 3536
neuester Beitrag: 28.01.25 15:41 von: marmorkuche. Leser gesamt: 1812079
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15.09.04 10:34
18

13793 Postings, 9245 Tage ParocorpNVIDIA: Wer war dabei ?

Grüße
PARO

 
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13.01.25 13:20
1

10940 Postings, 4761 Tage rübiDie USA muss unbedingt

die Quanten Computer Entwicklung forcieren ,
sonst hau Chia die alleinige Macht.

ntencomputing
China macht trotz US-Boykotten Fortschritte bei Quantencomputern
06.01.2025  Von Henrik Bork  3 min Lesedauer  
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Im Bereich Quantentechnologien strebt China eine Führungsposition an und ist in manchen Bereichen der Entwicklung westlicher Unternehmen bereits im Voraus. Wir beleuchten den aktuellen Wissensstand der Volksrepublik im Bereich Quantentechnologien.

Hefei ist die Hauptstadt der chinesischen Provinz Anhui und wird von über zehn Millionen Menschen bewohnt.(Bild:  frei lizenziert /  Pixabay)
Hefei ist die Hauptstadt der chinesischen Provinz Anhui und wird von über zehn Millionen Menschen bewohnt.
(Bild: frei lizenziert / Pixabay)
Die Yunfei-Straße in der chinesischen Provinzstadt Hefei hat einen neuen Spitznamen. Computerwissenschaftler nennen sie „Quantum Avenue“. Mehr als 60 chinesische Technologie-Unternehmen in den Bereichen Quantencomputer, Quanten-Kommunikation und Quanten-Messtechnik sind hier auf engem Raum versammelt. Die Straße liegt in der „Hefei National High-tech Industry Development Zone“. Nur wenige Kilometer weiter befindet sich die „Chinesische Universität für Wissenschaft und Technologie“ (USTC), eine der führenden Unis in der Volksrepublik für „Quantum Computing“.

Auf relativ engem Raum treffen hier in der Hauptstadt der Provinz Anhui führende Unis, staatliche und private Unternehmen, von der Regierung großzügig geförderte Forschungslabors und andere Player im Bereich Quantum Computing aufeinander.


Es ist Chinas derzeit wohl führender „Science and Technology Cluster“ in dem Bereich, dabei allerdings nur einer von mehreren im Land. In der Volksrepublik ist in den vergangenen Jahren ein weltweit einzigartiges Ökosystem für wissenschaftlich-technische Innovationen entstanden. Wissenschaftler, Ingenieure und Unternehmer sowie Regierungsbeamte stehen im engen Austausch miteinander, erforschen neue Spitzentechnologien und versuchen sie schnellstmöglich in marktreife Anwendungen zu überführen.

Topspot im Global Innovation Index
Die „World Intellectual Property Organization“, eine UN-Agentur mit Sitz in Genf, hat im Sommer 2024 ihren jüngsten Global Innovation Index veröffentlicht. Darin ist nachzulesen, dass es in China inzwischen 26 solcher „Science and Technology Cluster“ gibt. Das ist weltweit führend. Auf Platz zwei folgen die USA und Deutschland belegt mit acht solchen Clustern den dritten Platz.

Quantentechnologie-Cluster in China.(Bild:  Xinhua)
Quantentechnologie-Cluster in China.
(Bild: Xinhua)
Im globalen Wettrennen um die Entwicklung dieser neuen Technologie führen die USA in einigen Bereichen, während China in anderen stark aufholt und in wieder anderen bereits die Technologieführerschaft erobert hat. „China führt im Bereich Quanten-Kommunikation, hinkt im Bereich Rechner hinterher (in dem die USA überragend sind) und ist bei der Sensorik mit den Vereinigten Staaten gleich gezogen“, schreibt ITIF, ein unabhängiger Thinktank in Washington, in einem im letzten Herbst veröffentlichten Bericht.

Geburtsorte der technischen Revolution
Quantentechnologien versprechen, eine ganze Reihe von Technologien und Industrien zu revolutionieren, von der sicheren Datenübertragung im Finanzbereich über die Medikamentenforschung bis hin zur Kryptologie der Militärs. Deswegen investieren sowohl die USA und die EU als auch China viele Milliarden Euro in die Förderung dieser strategischen Schlüsseltechnologie.

Obwohl Washington im Zuge seiner Chip- und Technologie-Boykotte gegenüber China auch den Verkauf von kritischer Hardware im Bereich Quantentechnologien beschränkt, gibt es in der Volksrepublik in jüngster Zeit immer wieder beeindruckende Fortschritte in dem Bereich zu beobachten. Einer der entscheidenden Gründe, warum China trotz der US-Boykotte immer wieder überraschende Durchbrüche vermelden kann, sind die „Science and Technology Cluster“ wie der in Hefei.

Origin Wukong
Im Jahr 2017 haben die zwei chinesischen Quantenphysiker Guo Guoping und Guo Guangcan ihre Alma Mater USTC verlassen und in Hefei die Firma „Origin Quantum“ gegründet. Seit Januar 2024 läuft dort Chinas erster selbst entwickelter Quantencomputer namens „Origin Wukong“.

Der 72-Qubit-Chip im Zentrum von Origin Wukong ist wieder nur einen Katzensprung weiter am „Anhui Quantum Computing Engineering Research Center“ entwickelt worden. Derzeit wird dort schon an der nächsten Generation von Quanten-Chips gearbeitet, mit noch mehr Qubits und, so hoffen die chinesischen Forscher, einer weiter verbesserten Stabilität. Gleichzeitig wird an dem Forschungsinstitut gerade eine Produktionslinie für Quantencomputer erweitert, sodass dort jährlich acht statt der bisherigen fünf Supercomputer hergestellt werden können, berichtete kürzlich das staatliche chinesische Portal ECNS.

Die enge Zusammenarbeit zwischen dem „Anhui Quantum Computing Engineering Research Center“ und der Firma Origin Quantum sei ein Beispiel für Chinas Strategie, ein „Ökosystem für Quantentechnologien aufzubauen“, schreibt ECNS.
 

13.01.25 13:25
1

10940 Postings, 4761 Tage rübineu

neu 13:24#344tencomputing: Der Wettlauf zwischen China und Amerika
31. Dezember 2024, 21:49 Uhr · Quelle: Eulerpool News
Der Wettlauf im Quantencomputing zwischen China und Amerika zeigt sich in Chinas Führerschaft bei Quantenkommunikation und Amerikas Innovationskraft im Quantencomputing. Während beide Länder ihre Technologiemodelle verteidigen, birgt die unterschiedliche Herangehensweise Risiken und Chancen für die Zukunft der Branche.
In der ostchinesischen Stadt Hefei präsentiert sich der Showroom eines der innovativsten Start-ups Chinas, Origin, mit einem der seltensten technologischen Geräte der Welt — dem Quantencomputer. Diese hochsensiblen Maschinen, von denen jährlich nur 20 Stück weltweit hergestellt werden, gelten als Meisterwerke der modernen Technik. Trotz der Ungewissheit über das tatsächlich käufliche Inventar, zeigte sich die Firma alarmiert über ausländische Besucher und brach geplante Interviews ab. Dies verdeutlicht die extreme Geheimhaltung, die in der Branche herrscht, ähnlich wie in der Waffenproduktion.

Quantencomputer besitzen das Potenzial, Berechnungen in Minuten auszuführen, die heutigen Supercomputern Milliarden von Jahren abverlangen würden, wodurch insbesondere militärische Anwendungen großes Interesse finden. Chinas Regierung sichert die Quantenindustrie peinlich genau ab, wobei der Export gewisser Technologien eingeschränkt ist. Ähnlich schützt auch die USA ihre Quantengeheimnisse, was sich in den strikten Investitionsbeschränkungen für amerikanische Firmen im chinesischen Quantenbereich zeigt.

Beide Länder haben Gebiete entwickelt, in denen sie sich besonders hervortun. China führt unangefochten in der Quantenkommunikation, während Amerika im Quantencomputing die Nase vorn hat. Die USA überraschten im Dezember mit einem neuen Quantenchip aus dem Hause Google, der viele Fehler im Betrieb solcher Computer beheben kann. China holt jedoch auf und produziert immer mehr der notwendigen Komponenten selbst.

Beispiele sind Verdünnungskühlsysteme, die wesentliche Bestandteile der Technologie sind. 2024 erzielte ein chinesisches Unternehmen in diesem Bereich signifikante Fortschritte. Entsprechende Exportkontrollen aus Amerika beeinflussen den Markt zusätzlich. Chinas und Amerikas Ansätze in der Quantentechnologie könnten gegensätzlicher kaum sein.

Während westliche Großunternehmen wie Google, Intel und Microsoft die Entwicklung vorantreiben, bleibt in China der Staat führend. Die Finanzierung durch den Staat dürfte dabei von Vorteil sein, so das Ergebnis einer Expertenumfrage der Information Technology and Innovation Foundation (), da zersplitterte Finanzierungsquellen innovationserhindernd wirken könnten.

Die westlichen Investoren wiederum sind ungeduldig, endlich Erträge aus ihren Investitionen zu ziehen. Dabei bleibt abzuwarten, ob Chinas dominanzgeprägtes Modell oder Amerikas innovationsfördernder Wettbewerb auf lange Sicht die Oberhand gewinnen wird. Feststeht, dass beide Seiten ihre Risiken tragen — China durch eine verringerte Wettbewerbsmotivation und die gezielten, staatlich vorgegebenen Technologiebereiche; Amerika durch die mangelnde Koordination.

Technology
[Eulerpool News] · 31.12.2024 · 21:49 Uhr  

13.01.25 14:17

10940 Postings, 4761 Tage rübiSchall und Rauch

Sie schmiert ab.
es schadet nichts , wenn der Chef mit den Fingern und Mundwerk
die Quantencomputer  zum Absturz bringt.
Das ist unterste Schublade.  

13.01.25 21:38
1

2178 Postings, 5759 Tage RandfigurQuantenrechner Herausforderung

Das Hauptproblem der Quantenrechner ist weiterhin die hoch Fehlerrate. Wenn es heute Quantenrechner geben würde wären die GPUs von NVIDIA überflüssig. Die Quantenrechner sind noch zu weit in der Zukunft, sodass sie für heutige Investitionen noch uninteressant ist.

Probleme bei der Entwicklung von Quantencomputern:

1. **Fehleranfälligkeit und Dekohärenz**:
  - Qubits sind extrem empfindlich gegenüber Umweltstörungen wie Temperatur, elektromagnetischen Feldern und kosmischer Strahlung. Diese äußeren Einflüsse können leicht Fehler verursachen und die Kohärenz der Qubits zerstören, was zu instabilen Berechnungen führt.

2. **Skalierbarkeit**:
  - Die Herstellung und Verwaltung einer großen Anzahl von Qubits ist derzeit technisch sehr schwierig. Viele Qubits sind notwendig, um komplexe Berechnungen durchzuführen, aber mit jedem weiteren Qubit steigt die Fehleranfälligkeit exponentiell an.

3. **Fehlerkorrektur**:
  - Um nützliche Berechnungen zu ermöglichen, sind effektive Fehlerkorrekturverfahren erforderlich. Die aktuellen Methoden sind jedoch sehr komplex und benötigen eine Vielzahl zusätzlicher Qubits nur zur Fehlerkorrektur, was die Gesamtzahl der benötigten Qubits weiter erhöht.

4. **Technologische Herausforderungen**:
  - Die Aufrechterhaltung der extrem tiefen Temperaturen (nahe dem absoluten Nullpunkt), die für supraleitende Qubits notwendig sind, ist technisch anspruchsvoll und teuer. Zudem sind die Materialien und Technologien, die benötigt werden, noch in der Entwicklungsphase.

5. **Software und Algorithmen**:
  - Es gibt bisher nur eine begrenzte Anzahl effizienter Quantenalgorithmen. Die Entwicklung und Implementierung von Software-Plattformen, die speziell für Quantencomputer optimiert sind, steht noch am Anfang.

### Mögliche Marktreife

Experten sind sich uneinig, wann Quantencomputer marktreif sein könnten. Hier sind einige Perspektiven:

- **Optimistische Schätzungen**: Einige Experten glauben, dass erste kommerziell nutzbare Quantencomputer innerhalb der nächsten 5 bis 10 Jahre verfügbar sein könnten. Diese frühen Geräte könnten spezialisierte Aufgaben wie die Optimierung und Materialforschung lösen.
- **Vorsichtigere Schätzungen**: Andere Experten sind der Meinung, dass es bis 2035 dauern könnte, bis Quantencomputer allgemein verfügbar und in verschiedenen Branchen weit verbreitet sind. Dies hängt von weiteren Durchbrüchen in der Fehlerkorrektur, Skalierbarkeit und technologischen Entwicklung .

*Mit Plattformen wie "CUDA-Q"und "cuQuantum" entwickelt NVIDIA Technologien, um die Forschung und Entwicklung von Quantencomputern zu fördern.  

17.01.25 10:14

27740 Postings, 1273 Tage Highländer49Nvidia

Die Nvidia-Aktie ist weiter auf Richtungssuche. Seit Oktober bewegt sich das Papier des KI-Paradeunternehmens in einem Seitwärtskorridor, der sich grob gesehen von 130 bis 150 US$ erstreckt. Wie sind die weiteren Aussichten für den Tech-Titel? Und können Anleger auf einen bullischen Ausbruch spekulieren?
https://www.finanznachrichten.de/...bt-es-noch-luft-nach-oben-486.htm  

20.01.25 09:06

1247 Postings, 2996 Tage w.k.walter50 Tage Linie überschritten

24.01.25 23:09

6262 Postings, 1691 Tage Micha01Deepseek

Kann jeder für sich beurteilen

https://youtu.be/8Dcx0S6MpsQ?feature=shared  

25.01.25 09:25

6203 Postings, 2994 Tage dome89Hier mehr Einblick

26.01.25 18:27

2178 Postings, 5759 Tage RandfigurDeepSeek und Nvidia

DeepSeek nutzt Nvidia-GPUs für das Training ihrer Modelle, was zeigt, dass sie Nvidia weiterhin als Partner benötigen, um erfolgreich zu bleiben. Trump wird sicherlich die Chinesen maximal stressen.

Btw. Es gibt viele fortschrittliche Sprachmodelle die sich auf KI spezialisiert haben.  

26.01.25 18:34

866 Postings, 1224 Tage PhoenixKAChips

Die Frage ist ob man überhaupt die neuesten NVidia Chips braucht um LLM zu trainieren. Die Chinesen scheinen beweisen zu wollen, dass das nicht der Fall ist. Ich bin gespannt, wie der Markt darauf reagieren wird..  

26.01.25 19:38
1

2178 Postings, 5759 Tage RandfigurWer sind "die Chinesen"

DeepSeek nutzt die für den chinesischen Markt (noch) freigebnenen NVIDIA GPUs A800 und H800.
Warum sollten die Chinesen auf den Hochgeschwindigkeitszug verzichten?

Aktuell bieten nur die GPUs von NVIDIA die notwendige Rechenleistung und VRAM, um die anspruchsvollen Berechnungen und Trainingsprozesse der DeepSeek-Modelle zu bewältigen.





 

27.01.25 07:51

858 Postings, 8209 Tage Dr.Stock126,76 € in der Vorbörse?? Minus 7 % ??

27.01.25 08:00

2056 Postings, 5145 Tage leonardo50618Kann nur gut sein

Für D-Wafe  

27.01.25 10:26

27740 Postings, 1273 Tage Highländer49Nvidia

Nachdem die Nvidia-Aktie bereits am Freitag im US-Handel um ca. -3% nachgab, taucht sie am Montagmorgen um satte -7% im europäischen Handel ab. Was steckt hinter den massiven Kursverlusten des Chipgiganten und wie sollten Anleger darauf reagieren?
https://www.finanznachrichten.de/...t-das-der-schwarze-schwan-486.htm  

27.01.25 10:58
1

29281 Postings, 4280 Tage Max84Ja, es könnte wirklich was dran sein:

https://www.youtube.com/watch?v=TZVYMO-xVxo

Also jetzt wäre ich sehr vorsichtig mit der Aktie!  

27.01.25 12:48

322 Postings, 3782 Tage pQ1a3527

was sind die konkreten Fakten hier?  

27.01.25 12:55
1

322 Postings, 3782 Tage pQ1aDeepseek

interessant zweifelsohne. sicherlich werden sich Nvidia und Co sich das näher anschauen.

abgesehen davon sind das reine Emotionen aktuell bis wirtschaftliche Fakten vorliegen  

28.01.25 11:17

27740 Postings, 1273 Tage Highländer49Nvidia

Der 27. Januar 2025 dürfte einen Platz in den Börsengeschichtsbüchern bekommen. Der Grund: Noch nie in der Historie hat ein einzelnes Unternehmen an einem Tag so viel an Börsenwert verloren wie gestern Nvidia. Die gigantische Summe von rund 600 Milliarden US$ löste sich zum Wochenbeginn in Luft auf. Wie geht es nach diesem Börsenbeben nun weiter für die Nvidia-Aktie?
https://www.finanznachrichten.de/...ie-zu-recht-so-abgestraft-486.htm  

28.01.25 12:32
1

29281 Postings, 4280 Tage Max84schon mal daran gedacht, dass Microsof, Meta und

Google das mit DeepSeek eingefädelt haben? Um endlich eine bessere Verhandlungsposition bei NVIDIA zu haben?

So abwegig ist das nicht, oder?  

28.01.25 13:02

29281 Postings, 4280 Tage Max84PS: ich könnte mir auch vorstellen,

dass Jensen Huang gewisse Technologien an China direkt liefern könnte. Quasi eine Art Schulung für die chinesische GPU-Hersteller.  

28.01.25 13:10
2

1468 Postings, 1481 Tage halfordHab Deepseek getestet...

is eine auf political correctness trainierte App
uninteressant...  

28.01.25 13:32
1

134 Postings, 557 Tage Klaus_CleberHab Deepseek getestet ...

und ChatGPT gefragt: ChatGPT sagt Deepseek ist ne tolle Sache.

Der kleine Hüpper bei Nvidia heute ist technisch bedingt. Ich sehe hier weiter fallende Kurse, die nächsten Tage. Meine humanoide Meinung.

Und ich empfehle DeepSeek zu testen.

PS: Deepseek hat auch nur einen Tracker drin, ChatGPT hat zwei "Datenspione".  

28.01.25 13:39
1

134 Postings, 557 Tage Klaus_CleberHeise hat auch DeepSeek getestet

28.01.25 15:41
Jo, mein Börsenverstand sagt, unter normalen Umständen wars das noch nicht in dem Bereich, wenn sich gerade fundamental was als falsch herausstellt dauert sone Korrektur normal länger, aber die Amis werden den Dip wie gewohnt wohl erstmal kaufen.
Muss man jetzt meiner Meinung nach aufpassen und am Ball bleiben was die Entwicklung ist, ob die grossen jetzt zurückrudern bei den Ausgaben für Chips.  

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