Datagroup IT Services Holding AG
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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Ich bin gespannt ob der ein oder andere Fond oder Privatanleger davon überzeugt bzw. für ein Invest gewonnen werden konnte!
Falls einer von euch anwesend war würde ich mich übernähere Infos freuen.
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Boardmail an "wipsyTrader" |
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Wie gesagt, das fundamentale Investmentszenario ist intakt. Die
EUR 12.00 haben sich als solide Unterstützung materialisiert und
bald wird es ein Ausbruch geben müssen. Die Bollingerbänder sind
bei 12.00 EUR zusammengelaufen, und signalisieren ein Ausbruch
spätestens bei Veröffentlichung des Ausblicks für 2016 am 17.11.
Was auffällt sind immer wieder Verkaufsorders von 1300 Stk. am
um die 12.00 EUR, dies geht schon Monate lang so. Wenn der, die
Verkäufer endlich fertig sind und der Ausblick für 2016 mit EPS
deutlich über 1 EUR liegt, dann wird es hier ziemlich schnell nach
oben gehen.
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Boardmail an "Clavius" |
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Boardmail an "hzenger" |
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durchaus OK im Cloud starken Service Bereich. Warburg
und A&H haben Ihre Kursziele deutlich nach oben angepasst.
Der Markt für hoch profitable Cloud basierte IT Services für
Unternehmen ist also in voller Expansion. Erwarte deshalb
bei DG eine entsprechende Entwicklung auch im Ausblick
für 2016.
Morgen ist der Tag der Wahrheit für DG aber wie schon
vielmals hier zitiert steht die Aussage von COO Dirk Peters
wie ein Fels in der Brandung: "Dirk Peters:
"... Die Vertriebserfolge, die wir in den letzten Monaten bei
Mittelständlern und Großkonzernen erzielt haben, werden
unseren Umsatz und Ertrag nachhaltig steigern. Dies wird
ab dem laufenden vierten Quartal des Geschäftsjahres noch
deutlicher, wenn bei mehreren Neukunden der Regelbetrieb
startet..."
Und damit das 2015 Jahresziel:
Aufgrund der sehr guten Geschäftsentwicklung bekräftigt
der Vorstand seine Umsatz- und Ergebnisprognose. Für das
Geschäftsjahr 2014/2015 wird ein Umsatz über 155 Mio. Euro
und ein EBITDA von mehr als 15 Millionen Euro erwartet.
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Boardmail an "Clavius" |
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https://www.comdirect.de/inf/news/...SORT=DATE&SORTDIR=DESCENDING
Entscheidend ist aber das hier:
"... Wir schließen das Geschäftsjahr 2014/15 mit einem hervorragenden Ergebnis ab", kommentierte DATAGROUP CEO Max H.-H. Schaber. "Die Gründe dafür liegen in der konsequenten Umsetzung unserer Wachstumsstrategie DATAGROUP 2020, die auch bei der Ergebnisverbesserung voll aufgeht. Wir profitieren stark von der Fokussierung auf hochmargige IT-Dienstleistungen, standardisierten und industrialisierten Produktionsprozessen, einer verbesserten Kosteneffizienz und von gezielten Firmenkäufen. Dieses sehr gute Ergebnis ist für uns ein wichtiges Etappenziel. Den eingeschlagenen Erfolgskurs eines starken und profitablen Wachstums werden wir im laufenden Geschäftsjahr weiter fortsetzen.... "
( meine persönliche Meinung )
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Boardmail an "Mitsch" |
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Hatte darüber schon einmal nach meinem Gespräch
mit der IR berichtet . Das anorganische Wachstum
ist wesentlicher Bestandteil des Geschäftsmodells .
Bei den Käufen handelt es sich ja um IT-Dienst-
leistungsunternehmen , deren Wert nun einmal
nicht in Maschinen und Anlagevermögen sondern
in Firmenwerten und immateriellem Vermögen liegt
und relativ geringe Eigenkapitalquoten haben ( vgl.
CANCOM, GFT usw. ) .
Im Fall DATAGROUP kommt noch hinzu , dass man
gerade erst einen " Turnaround " vollzogen hat und
die Gewinnrücklagen erst jetzt sukzessive bildet .
Für mich durch die nun nachhaltig starke operative
Entwicklung rechtfertigt dies eine Neubewertung
mit Abbau des Bewertungsabschlags zum Bench-
mark .
Das Management ist sich dessen bewusst , sieht
darin aber keinerlei Nachteile für das Unternehmen .
Ganz im Gegenteil , die Akquisitionen ( zunächst zu
Lasten der Bilanz ) haben überproportionale Hebel
und Skaleneffekte , wie der aktuelle Bericht gerade
wieder eindrücklich beweist . Und vor allem stimmt
der weitere Ausblick für dieses Geschäftmodell zu
1oo% ( Thema " DATAGROUP 2o2o " ) .
M.E. wird DATAGROUP das nächste Unternehmen
sein , das ein vergleichbar nachhaltiges Wachstum
vollziehen wird wie eine CANCOM oder GFT - was
sich entsprechend im Kursverlauf der nächsten Jahre
niederschlagen wird .
( ist aber nur meine persönliche Meinung )
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Boardmail an "Fundamental" |
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Hast aber absolut recht, dass hier enormes Potenzial schlummert und durch das anorganische Wachstum überproportionale Hebel und Skaleneffekte entstehen und Datagroup in den nächsten Jahren auf ein ganz anderes Level sein wird.
Negativbeispiele der Vergangenheit mahnen aber zur Vorsicht. Siehe Euromicron. Da wurde ohne Sinn und Verstand zugekauft.
Glaube aber, dass Datagroup auf einem deutlich besseren Weg ist. (Sonst wäre ich ja nicht investiert)
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Boardmail an "Mitsch" |
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Wie Fundamental ja bereits beschreibt, ist anorganisches Wachstum für Firmen wie Datagroup enorm wichtig. Dies ist ein konzentrierender Markt, wo Kleine es schwer haben. Man kann daher oft gute Kundenbeziehungen und talentierte Mitarbeiter zu einem akzeptablen Preis kaufen und so schneller wachsen als durch organisches Wachstum. Denn organisches Wachstum heißt ja, dass man die Kunden und Mitarbeiter von Konkurrenten abwerben muss, was aufwändig ist. Warum kostpielig abwerben, wenn man es direkt kaufen kann? Zudem kommt hinzu, dass es hier echte Synergieeffekte gibt, sowohl auf der Nachfrageseite (Cross-Selling von CORBOX-Modulen, die das Target gar nicht oder in schlechter Qualität anbietet) als auch auf der Angebotsseite (z.B. Zentralisierung von Services und Rechenzentren).
Dennoch gebe ich Dir recht, dass gute Bilanzrelationen wichtig sind bei jedem Investment. Die wichtige Frage ist für mich hier aber nicht, wie viele immaterielle Vermögensgegenstände in der Bilanz schlummern. Sondern vielmehr, wie hoch die Nettoschulden im Vergleich zur Ertragskraft sind. "Echtes" Eigenkapital (wie etwa Maschinen) haben IT Dienstleister ja kaum. Das wirkliche "Kapital" von Firmen wie Datagroup sind Mitarbeiter und Kundenbeziehungen. Dieser schwer zu messende Wert ist bei Datagroup relativ hoch in meinen Augen, da sie anders als andere Systemhäuser "Hochqualitätsservices" liefern (wie Managed Cloud). Vor diesem Hintergrund interessiert mich dann nicht die Eigenkapitalquote, sondern das Verhältnis der Nettoschulden zum EBITDA (oder einer anderen Profitrelation).
Datagroup hat momentan ein Net Debt/EBITDA Verhältnis von 2. In etwa 2 Jahren können also alle Schulden aus dem operativen EBITDA beglichen werden. Das ist angesichts der langfristigen Verträge im Cloudbereich in meinen Augen ein Wert der OK ist. Mittelfristig würde ich mir allerdings auch wünschen, dass die Schulden weiter gesenkt werden (was die letzten Jahre über ja bereits Schritt für Schritt passiert ist). Aber ich sehe schon auch, dass das eine Frage der Gelegenheiten ist. Wenn sich ein günstiges Übernahmetarget anbietet, ist es für mich OK den Cash Flow eines Jahres da rein zu stecken, anstatt Schulden abzubauen, da die momentane Ertragskraft einfach hoch genug für den Verschuldungsgrad ist. Weitere Anhäufung von Schulden sähe ich allerdings auch nicht so gerne.
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Boardmail an "hzenger" |
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Gruß
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Boardmail an "Newcomer141" |
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GESCHÄFTSVERLAUF
Aus meiner Sicht wichtigster Punkt war, dass man in Punkto Vision Datagroup 2020 on track ist (dazu weiter unten mehr). Zur Erinnerung: Die Vision Datagroup 2020 ist ein Langfristziel, das vorsieht, bis zum Geschäftsjahr 2020/2021 der führende IT Outsourcer für mittelständische Kunden in Deutschland zu sein.
Ein Jahr nach Formulierung der Vision 2020 kann man feststellen, dass die aufgestellten Jahresziele in 2014/15 übererfüllt wurden. So hat man für Corbox letztes Jahr 18 neue Großkunden gewonnen (Ziel waren 15). Für 2015/16 lautet das Ziel 19 Großkunden zu gewinnen, also ca. 1,5 pro Monat. Im Oktober hat man bereits 3 Abschlüsse erzielt. Des weiteren berichtete Herr Schaber, dass man im Moment eine sehr gut gefüllte Pitch-Pipeline habe und insofern sehr guter Dinge sei.
ÜBERNAHMEN
Die beiden zuletzt getätigten Übernahmen Excelsis und Vega laufen hervorragend. Excelsis hat die internen Planungen bisher stets übertroffen. Vega war in den letzten Jahren ein hochdefizitäres Unternehmen. Allerdings hat man hier bereits nach nur einem Quartal den Turnaround schon fast geschafft. So konnten die jährlichen Fixkosten um 2 Mio. EUR gesenkt werden. In diesem Jahr will man bereits schwarze Zahlen mit Vega schreiben und in 2-3 Jahren erhofft man sich, die EBITDA Marge auf 20% steigern zu können (ca. 15% EBIT). Datagroup bestätigt also seinen guten Track Record bei Akquisitionen und Turnarounds.
Teil von Datagroup 2020 ist nach wie vor auch anorganisches Wachstum. Hier hat man potenzielle Ziele im Auge. Ein möglicher Kandidat, der gerade intern diskutiert wird, ist eine Firma mit erheblichem Umsatz. Dies wäre eine sehr große Akquisition mit Turnaroundcharakter. Ich würde hier jedoch nicht unbedingt mit einem Abschluss rechnen, da man so etwas sicher nur dann stemmen wird, wenn die Konditionen ansprechend sind (meine Interpretation). So oder so kann man 2015/16 wohl mit mindestens einer weiteren Übernahme rechnen (auch meine Interpretation).
WETTBEWERBSQUALITÄT
Herr Schaber konnte berichten, dass man im abgelaufenen Geschäftsjahr mehr Cloud-Neukunden in der Zielgruppe gewinnen konnte, als irgendein Mitbewerber. Gegen Cancom hat man bspw. bisher immer gewonnen und noch nie einen Pitch verloren.
Das Problem scheint für Datagroup momentan weniger das Gewinnen von Ausschreibungen zu sein, sondern vielmehr, bei potenziellen Kunden überhaupt "auf das Radar" zu kommen (d.h. zum Pitch eingeladen zu werden). Zur Erinnerung: der Markt ist immer noch extrem fragmentiert.
Hierbei hilft der Weg über Sourcingberater, die Kunden bei der Outsourcingentscheidung beraten. Herr Schaber berichtete, dass man in Ausschreibungen, die über Berater laufen, derzeit eine Erfolgsquote von ca. 40% habe. Dies ist in meinen Augen eine extrem hohe Quote angesichts der Fragmentierung des Marktes--vor allem vor dem Hintergrund, dass Sourcingberater die technischen Fertigkeiten der Anbieter sehr gut einschätzen können sollten. Mit zunehmender Größe sollte Datagroup meiner Meinung nach weiter an Bekanntheit bei potenziellen Kunden gewinnen, so dass der Zugang zu Ausschreibungen in Zukunft immer leichter fallen dürfte.
Was das Wettbewerbsprofil angeht, sieht sich Datagroup bereits heute als Leader für mittelständische Kunden, wenn es um das Gesamtsortiment angeht. Für Großkunden gibt es teilweise sehr starke Konkurrenten. Allerdings steht man hier nur am Rande im Wettbewerb, weil diese Unternehmen sich auf größere Zielkunden fokussieren, bei denen Datagroup zurückhaltend ist, weil man ein Klumpenrisiko vermeiden will.
Bei der unmittelbaren Konkurrenz für Mittelstandskunden sieht man sich insofern ganz vorn mit dabei, als es kaum einen Wettbewerber gibt, der eine so breite Palette an Services anbieten kann. Allerdings gibt es Spezialisten für Teilbereiche, die dort ggfs. besondere Expertise haben. So sieht man im SAP Bereich All for One Steeb als sehr starken Anbieter. SAP ist neben Security auch der Bereich, wo Datagroup weiter Expertise aufbauen will. Man hat bereits ein starkes SAP Angebot, hofft aber, sich durch Zukäufe noch weiter zu verbessern um auch bei reinen SAP pitches dominanter auftreten zu können. Derzeit herrscht eine starke Knappheit an SAP Beratern im Markt.
Perspektivisch dürfte man irgendwann auch im Mittelstandsbereich mehr Aktivität von US Cloud-Großkonzernen wie Amazon sehen. Allerdings werden diese Firmen wohl nicht das Handling des Kunden vor Ort betreiben und brauchen insofern dann einen lokalen Partner. Mein Eindruck war, dass Herr Schaber hier die potenzielle Konkurrenz aber eher im technischen Backend (Datacentre) sieht und weniger bei der eigentlichen Kundenbetreuung. Meine persönliche Vermutung ist, dass Unternehmen wie Datagroup sich mittelfristig aus dem eigenen Betrieb von Rechenzentren etwas zurückziehen könnten und das Geld primär mit der Beratung und Umsetzung verdienen.
So oder so scheint Datagroup kompetitiv momentan extrem gut aufgestellt zu sein. Die Kundenzufriedenheit ist laut Herrn Schaber entsprechend hoch. So gab es in der Vergangenheit nur extrem wenige Kunden, die im Cloudbereich von Datagroup weggegangen sind.
DATAGROUP 2020
Was die Langfristperspektive angeht, sehen wir bisher also, dass Datagroup voll on track ist. Die Planzahlen in Punkto Vision Datagroup 2020, die diskutiert wurden, deckten sich im Wesentlichen mit den Zahlen, die in einem Artikel von Georg Pröbstl vor einem Jahr genannt wurden: Umsatzziel der "Vision" für 2020/21 ist je nach Szenario wohl 300 bzw. 500 Mio. EUR bei einer erhofften EBIT Marge von 10%.
Dieses Ziel ist natürlich extrem ambitioniert und eben eine "Vision" und keine Prognose. Im Best Case Szenario liefe dies auf ein EBIT in 2020/21 von 50 Mio. EUR hinaus (bzw. 30 Mio. EUR im "schlechteren" Szenario). Mal zum Durchrechnen: Bei einer Steuerquote von 33%, einem KGV von 15 und der geplanten schrittweisen Senkung des Net-Debt auf null käme man damit in 2020 auf einen Aktienkurs von 40 bzw. 66 EUR (je nach Szenario). Abgezinst mit 8% auf heute ergäbe sich damit ein fairer Wert der Aktie heute von 27 EUR bzw. 45 EUR...
MEINE PERSÖNLICHE BEURTEULUNG
Mit großen Zielen von Unternehmen nach Art der "Vision 2020" muss man normalerweise vorsichtig sein als Anleger. Der Weg zur Hölle ist bekanntlich gepflastert mit guten Vorsätzen. Allerdings hat Datagroup im ersten Jahr Corbox beeindruckend geliefert.
In meinen Augen muss man bei Datagroup 2020 zwischen Umsatz und Margenziel differenzieren. Was den Umsatz (also primär: die Neukunden) angeht, erscheinen mir die Ziele zwar optimistisch, aber keinesfalls unrealistisch. Man will hier ca. 20 Kunden pro Jahr gewinnen (mit steigender Tendenz von 15 in 2014 bis 25 in 2020), was angesichts der großen Erfolge im ersten Jahr aber durchaus nicht unplausibel erscheint.
Die Krux liegt momentan also vielleicht eher in der Frage, ob die Zielmarge von 10% EBIT langfristig zu halten sein wird. Herr Schaber berichtete, dass er oft von Investoren nach der Skalierbarkeit des Geschäftsmodells gefragt werde. Dies ist insofern eine sinnvolle Frage, als man durch die Standardisierung der Services und die zentralisierte Erbringung vieler Dienstleistungen sicher gute Skaleneffekte generieren kann. Allerdings ist die Vorstellung eines skalierbaren Plattformmodells a la Google oder Microsoft mit Bezug auf den Cloud-Outsourcing Markt in meinen Augen dennoch naiv, da es unterstellt, Unternehmen wie Datagroup könnten kontinuierlich ihre Marge steigern.
In meinen Augen wird dies mit Bezug auf Cloudservices so nicht kommen. Zwar wird man Skaleneffekte nutzen und so die Durchschnittskosten weiter senken. Allerdings wäre meine Vermutung, dass diese Kostensenkungen im Zeitverlauf letztlich an den Kunden weitergegeben werden müssen. Man darf nicht vergessen, dass dies ein recht kompetitiver Markt ist. Margenvorteile muss man sich hier hart erkämpfen und durch Leistung und Kostenbewußtsein verdienen. Die Vorstellung, dass Datagroup a la Google oder Facebook einfach munter immer weiter die Cloudmarge hochschraubt, wenn die Umsätze steigen, erscheint mir persönlich daher nicht realistisch.
Allerdings wird die momentan extrem gute Wettbewerbsposition Datagroup in meinen Augen helfen, in einem weiter konzentrierenden Markt stetig Marktanteile zu gewinnen. Die Nutzung von Skaleneffekten ist daher in meinen Augen nicht primär ein Mittel, um die eigene Cloud-Marge zu erhöhen, sondern sollte vielmehr dazu dienen, Wettbewerber beim Kampf um die stark wachsende Nachfrage nach Cloud-Outsourcing auszustechen. Sprich: meine Vermutung ist, dass die großen EPS-Sprünge bei Datagroup nicht primär durch eine höhere EBIT Marge im Cloudbereich kommen werden, sondern perspektivisch eher durch einen signifikanten Umsatzanstieg dieses Bereichs. Kleinere Systemhäuser werden dabei zunehmend das Nachsehen haben.
Vor diesem Hintergrund sollte es bei Datagrouo zwar auch zu einer Ausweitung der EBIT Marge auf Konzernebene kommen. Dies folgt dann aber aus einer Verbesserung des Produktmixes (mehr Cloud, weniger Time & Material) und nicht unbedingt aus einer Steigerung der EBIT-Marge im Cloudbereich selbst. Ich bin also, was Margenziele a la Cancom angeht ("30%") für diesen Markt sehr skeptisch. Lasse mich aber natürlich gern eines Besseren belehren :)
Beruhigenderweise beinhaltet die Vision 2020 selbst hier keine absurden Annahmen a la Cancom, was die dauerhafte Skalierbarkeit der Marge im Wettbewerb angeht. Wenn man in 2020 bei 70% Corbox-Umsatzanteil eine EBIT-Marge von 10% erreichen will, so beinhaltet dies tatsächlich keinerlei Annahme einer Ausweitung der Cloudmarge beim Einzelkunden. Wenn überhaupt, geht man bei diesen Zahlen implizit eher von einer leichten Schrumpfung der Marge aus. Dies ist beruhigend. Als Anleger wäre ich allerdings langfristig auch mit einer EBIT Marge von (sagen wir) 8% zufrieden, wenn die Umsätze stimmen.
BEWERTUNG
Wie oben dargestellt, wäre vom Kursziel her noch extrem viel Luft nach oben, wenn man die Vision 2020 als Maßstab nähme. Ich will hier einfach mal überschlagsmäßig eine etwas vorsichtigere Bewertung versuchen.
In 2014/15 hatte man ein EPS von 0,65 EUR nach PPA Abschreibungen. Da PPA Abschreibungen nicht cashwirksam sind und mit der Zeit auslaufen, sollte man sie vollständig ignorieren (wie viele Wettbewerber von Datagroup dies bereits direkt beim Reporting tun--Datagroup hat hier einen konservativeren Darstellungsansatz). EUR 0,65 EPS inkl. PPA sollte nach Bereinigung ca. EUR 0,89 vor PPA entsprechen. (Genau wird man das erst nach Veröffentlichung der endgültigen Zahlen sagen können.)
Bei einem Schlusskurs heute von EUR 14,70 kommt man daher auf ein 14/15er KGV von 16,5 (trailing!). Wenn ich mit den Zahlen zu den Neukundengewinnen ein wenig herumspiele, erscheint mir recht klar, dass für das laufende Geschäftsjahr 15/16 ein um PPA bereinigtes EPS von spürbar über 1 EUR herauskommen sollte. Ich habe jetzt mal vorsichtig mit EUR 1,07 gerechnet, dann wären wir bei einem aktuellen KGV von momentan immer noch unter 14.
Anfang nächsten Jahres, wenn die offizielle Prognose für 2015/16 kommt, werden wir mehr wissen. Tatsächlich werden wir's dann vom EPS her wahrscheinlich sogar sehr genau wissen. Denn anders als in früheren Zeiten verdient Datagroup heute ja am meisten an seinen wiederkehrenden Umsätzen, die besonders gut planbar sind, so dass die EBITDA Prognose wieder recht genau werden dürfte (mal abgesehen von Unvorhersehbarem wie einer großen Übernahme).
Hierbei sollte man auch bedenken, dass gerade gewonnene Neukunden im ersten Jahr wohl meist nur vernachlässigbare Ergebnisbeiträge liefern. Meiner Schätzung nach dürfte es etwa ein halbes Jahr dauern, bis bei Neukunden der Regelbetrieb aufgesetzt ist. In diesem ersten Halbjahr dürften für Datagroup primär Setup-Kosten ohne nennenswerte Umsätze anfallen, welche dann im zweiten Halbjahr durch die ersten Erträge des Kunden schrittweise abgebaut werden.
Vor diesem Hintergrund ist klar, dass das Ergebnis 2015/16 vor allem von den Neukunden geprägt sein wird, die *letztes* Jahr gewonnen wurden und deren Regelbetrieb gerade erst losgegangen ist. Einen ersten Hinweis für 2015/16 gibt daher das extrem starke Q4. So oder so erscheint klar, dass wir 2015/16 eine erhebliche Steigerung des EPS vor PPA sehen werden. Die genauen Zahlen wird man dann mithilfe der Prognose Anfang 2016 abschätzen können. Mir scheint jedenfalls sehr wahrscheinlich, dass man bei gut über 1 EUR vor PPA rauskommen wird und somit bei einem KGV von unter 14 Stand heute.
Angesichts der momentanen Dynamik des Geschäfts erscheint mir das immer noch eine deutliche Unterbewertung. Wenn man bei Unternehmen aus der Peer-Group wie All for One Steeb oder Cancom nachschaut, ist man jedenfalls in ganz anderen Regionen. Selbst mit einem KGV von 17, was dem Wachstumspotenzial nur teilweise Rechnung tragen würde, käme man bereits auf ein Kursziel von 18 EUR oder mehr für Datagroup. Sprich: in meinen Augen ist hier ist noch gut Luft.
(Keine Anlageempfehlung, sondern mein persönlicher Investmentcase.)
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Boardmail an "hzenger" |
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Boardmail an "Newcomer141" |
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Ich bin bei Datagroup von Anfang an dabei und habe immer wieder zugekauft. Nach Ihrem Bericht habe ich das Gefühl, dass das Beste noch vor uns liegt.
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Boardmail an "joschi09" |
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Boardmail an "hzenger" |
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die Dividendenerwartung bei comdirect: 2,47% ... das würde Anhebung bedeuten.
Inwieweit wird das hier als realistisch gesehen?
Das Kgv im Bereich 14 bis 15.
Damit wäre die Aktie nicht zu teuer.
Der Trend sieht auf den ersten Blick auch gut aus ...
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Boardmail an "2141andreas" |
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Boardmail an "hzenger" |
Wertpapier:
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DGAP-News: DATAGROUP AG: Einladung zur Bilanz-Telefonkonferenz der DATAGROUP AG (deutsch)
Mi, 27.01.16 09:05
DATAGROUP AG: Einladung zur Bilanz-Telefonkonferenz der DATAGROUP AG
27.01.2016 / 09:05
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Einladung zur Bilanz-Telefonkonferenz der DATAGROUP AG
Pliezhausen, 27. Januar 2016. Anlässlich der Veröffentlichung der
Ergebnisse des Geschäftsjahres 2014/15 am 28. Januar 2016 lädt die
DATAGROUP AG alle interessierten Investoren, Analysten und Journalisten zur Teilnahme an einer Telefonkonferenz ein, auf der Vorstandschef Max H.-H. Schaber die Zahlen erläutern und erste Einschätzungen zum laufenden
Geschäftsjahr geben wird.
Die Telefonkonferenz findet am 01. Februar 2016 um 10:30 Uhr statt.
Die Einwahlnummer lautet: +49 69 38098911.
Die Aufzeichnung der Telefonkonferenz wird im Anschluss auf der Webseite
des Unternehmens unter
http://www.datagroup.de/datagroup/...-relations/nachrichten-termine.h
tml zum Anhören bereitgestellt.
Über DATAGROUP:
DATAGROUP ist eines der führenden deutschen IT-Service-Unternehmen. Über
1.400 Mitarbeiter an 16 Standorten in Deutschland konzipieren,
implementieren und betreiben IT-Infrastrukturen und Business Applikationen
wie z.B. SAP. Mit CORBOX bietet DATAGROUP ihren Kunden alle IT-Services,
die sie für einen stabilen IT-Betrieb benötigen. Damit ist DATAGROUP ein
Full Service Provider und betreut für mittelständische und große
Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber über 330.000 IT-Arbeitsplätze
weltweit. Kurz gesagt: We manage IT. Das Unternehmen wächst organisch und
durch Zukäufe. Die Akquisitionsstrategie zeichnet sich vor allem durch eine optimale Eingliederung der neuen Unternehmen aus. Durch ihre "buy and turn around-" bzw. "buy and build"- Strategie nimmt DATAGROUP aktiv am
Konsolidierungsprozess des IT-Service Marktes teil.
Kontakt:
DATAGROUP AG
Dr. Michael Klein
Unternehmenskommunikation
Wilhelm-Schickard-Str. 7
72124 Pliezhausen
Fon +49-7127-970-059
Fax +49-7127-970-033
Michael.Klein@datagroup.de
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Boardmail an "Fundamental" |
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Datagroup als klassischer Wachstumswert wird uns wohl noch viel Freude bereiten. Sowohl technisch als auch fundamental kann man hier von weiter steigenden Kursen ausgehen.
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Boardmail an "Mitsch" |
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Datagroup SE
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Umsatz: 157,6 Mio. Euro (Vj. 152,4 Mio. Euro)
EBITDA: 15,3 Mio. Euro (Vj. Vj. 10,3 Mio. Euro)
Ergebnis je Aktie: 65 Cent (Vj. 14 Cent)
Dividende: 25 Cent (Vj. 20 Cent)
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Boardmail an "karma" |
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Datagroup SE
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Erfreulich ist die Anhebung der Dividende
auf 25 Cents ( +25% ) . Das zeigt wie sehr
das Wachstum mittlerweile bis in den Cash-
Flow durchschlägt .
Besonders interessant dabei die Stärke im
Q4 mit einem EPS von 22 Cents . Ich gehe
davon aus , dass das EPS im neuen Geschäfts-
jahr bereits Richtung 90 Cents laufen wird
und spätestens in 2017 die 1 € dann deutlich
überschreitet . ich erwarte nun eine ähnliche
Dynamik wie seinerzeit bei CANCOM oder
auch zuletzt b ei GFT zu sehen , wenn neue
IT-Modelle beginnen zu greifen .
Es deutet alles darauf hin:
"... Mit unserer Zukunftsstrategie DATAGROUP 2020 und dem Full-Service-Angebot CORBOX haben wir die Basis für dieses Rekordergebnis und für weiteres starkes und profitables Wachstum in der Zukunft gelegt ..."
"... Der Vorstand zeigte sich auch mit dem Start ins neue Geschäftsjahr (01.10.2015-30.09.2016) sehr zufrieden. DATAGROUP konnte im Kerngeschäft mit langfristigen Outsourcing- und Cloud-Verträgen mehrere namhafte Neukunden gewinnen ..."
Und die Internationalisierung ist nur die
logische Konsequenz des Geschäftsmodells .
Wenn etwas national funktioniert dann eben
auch weltweit .
( nur meine persönliche Meinung )
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Boardmail an "Fundamental" |
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PPA Abschreibungen waren ca. 2,8 Mio. Bei 7,6 Mio. Aktien also ca. 37 cent pro Aktie. Bei einer normalisierten Steuerquote von 1/3 ergäbe das netto also ca. 0,25 EUR, so dass das bereinigte EPS bei 0,90 EUR liegt.
Dieser Rechenlegungseffekt spiegelt sich entsprechend auch im Cash Flow wider: Steigerung um 50% auf 12 Mio. EUR! Das ist extrem stark und entspricht einem Cash Flow von EUR 1,58 pro Aktie.
Erfreulich auch die kostengünstige Umwandlung in eine SE per akquiriertem Börsenmantel und die Aufnahme einer englischsprachigen Berichterstattung. Ich hoffe, dass dies die erwünschten internationalen Investoren anzieht. Könnte mir gut vorstellen, dass Warburg seine Analystenberichte dann in Zukunft auch auf Englisch verfasst.
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Boardmail an "hzenger" |
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Boardmail an "hzenger" |
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herausrechnen da nicht cashwirksam . Nur stehen
dahinter ja auch immer Investitionen respektive
Cash-Abfluss / Finanzierungen . Dann müsstest Du
auch die KGV`s relativieren wenn Du andere Werte
vergleichst .
Dass sich diese bei DATAGROUP überproportional
rentieren ist eine andere Frage . Auf jeden Fall sind
die Akquisitionen und damit die Abschreibungen
wiederkehrend und gehören zum Geschäftsmodell .
Aber Du hast das Thema ja hier über den CashFlow
letztendlich gut dargestellt .
Der Ausblick dürfte dann am Montag folgen gemäß
der heutigen adhoc-Meldung:
"...
Bilanz-Telefonkonferenz der DATAGROUP AG
Der Vorstand der DATAGROUP AG lädt alle interessierten Investoren,
Analysten und Journalisten zur Teilnahme an einer Telefonkonferenz zur
Erläuterung der Zahlen und des Ausblicks ein. Diese findet am Montag, den
1. Februar, um 10:30 Uhr statt (Einwahlnummer: 069-38098911).
Die Aufzeichnung der Telefonkonferenz wird im Anschluss auf der Webseite
des Unternehmens unter
http://www.datagroup.de/datagroup/...-relations/nachrichten-termine.h
tml zum Anhören bereitgestellt.
..."
( nur meine persönliche Meinung )
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Boardmail an "Fundamental" |
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ich würde da zwischen "normalen" cashwirksamen Abschreibungen (z.B. auf neue Maschinen) und nicht cashwirksamen PPA Abschreibungen unterscheiden.
Wo wir ganz klar übereinstimmen: die meisten Abschreibungen reflektieren echte Kosten. Die Praxis mancher Firmen, Abschreibungen aus dem Ergebnis herauszurechnen (z.B. indem nur auf das EBITDA geschaut wird, aber nicht auf das Nettoergebnis) ist mir ein Graus.
Nicht cashwirksame PPA-Abschreibungen auf frühere Übernahmen rechne ich bei KGVs aber immer raus. Viele Unternehmen machen das aus und reporten in Presseerklärungen überhaupt nur die um PPAs korrigierten EPS Zahlen. Das ist in meinen Augen aus folgendem Grund angemessen:
Wenn ein Unternehmen eine neue Maschine kauft, weil die alte es nicht mehr tut, dann entstehen hierdurch Kosten. Diese Kosten werden über die Abschreibung auf mehrere Jahre umgelegt, so dass jedem Jahr Nutzungsdauer ein Teil der Kosten zugewiesen wird. Dies macht Sinn: ohne Maschine kann die Firma nicht arbeiten und daher kann man die Ertragsstärke der Firma nur dann sinnvoll betrachten, wenn man die anteiligen Kosten für Maschinen voll berücksichtigt.
Wenn Datagroup hingegen eine andere Firma kauft, so erhält man dafür den zukünftigen Gewinn dieser neuen Tochter, und zwar für immer. Anders als bei einer Maschine werde ich in Zukunft also keine "Ersatzinvestition" leisten müssen und mir die Firma noch mal neu kaufen müssen. Für die neue Tochter hab ich einmal Geld bezahlt, dass dann weg ist, dafür bekomme ich bis in alle Ewigkeit den Ertrag, den diese Tochter generiert. Daher sind PPA-Abschreibungen nicht cashwirksam.
Woran ich bei der Berechnung eines EPS letztlich ja interessiert bin, ist einen Blick für die zukünftige Ertragskraft des Unternehmens zu gewinnen. Und das bekomme ich hier nur, wenn ich die reinen Lufbuchungs-"Kosten" PPA entferne. Anders bei der Maschine: wenn ich hier die Abschreibungen rausnehmen würde, würde ich damit verschleiern, dass in Zukunft wieder Ersatzinvestitionen der genau gleichen Art kommen werden.
Nun hast Du recht, dass auch Datagroup in Zukunft weiter Übernahmen machen wird, weil es zum Geschäftsmodell gehört. Diese Übernahmen sind aber "on top", also immer nur dazu da zusätzlich zu wachsen. Es sind daher keine Ersatzinvestitionen.
Um mal ein extremes Beispiel anzuführen: Nehmen wir mal an, Datagroup würde eine so aktive Fusionsaktivität haben, dass die PPAs immer gleich hoch sind wie das Nettoergebnis. Dann hätte Datagroup in jedem Jahr ein EPS von Null. Wenn man dann ohne Korrektur direkt auf den Verlauf des IFRS-EPS schauen würde, käme man zu dem Schluss: diese Firma ist nichts wert. Denn sie verdient immer nur null und hat somit ein unendliches EPS. In Wahrheit wäre die Ertragskraft über die Jahre natürlich aber extrem gestiegen, weil man eine Riesenfirma aufbaut, die positive Cashflows abwirft.
Man kann diese Dinge sicher immer diskutieren. Ich nehme für mich selbst jedoch grundsätzlich immer das EPS ohne PPA als Maßstab um ein KGV zu berechnen. Es gibt aber sicher auch Fälle, wo das nicht angemessen wäre. Als Beispiel: Wenn eine Pharmafirma ihre R&D Abteilung schließt und Forschung dann nur noch dadurch betreibt, dass andere Pharmaunternehmen übernommen werden, die gerade ein starkes Patent haben, würden die PPA Abschreibungen auf diese Übernahmen sicher reale Kosten darstellen. Solche Beispiele gibt es bei US-Pharmafirmen einige. Eine solche Politik bedeutet, dass Übernahmen cashwirksam werden, weil sie keine Ersatzinvestition sind. Vielmehr braucht die Firma immer wieder neue Übernahmen, um ihr jetziges Ertragsniveau zu halten. Das ist bei Datagroup jedoch in meinen Augen nicht der Fall. So würd ich es jedenfalls sehen.
Gruß
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