Mit "Volksmeinungen", Abstimmungen und und sonstigen Mehrheiten beeinflusst,an die Politik.
Die Aufgabe, die Faktenlage zu analysieren und zu werten liegt z.Z. beim Tribunal. Ich traue diesen Herrschaften durchaus zu, Recht zu erkennen und daraufhin ihren Standpunkt zu äußern. Auch halte diese Personen auch dann noch für fähig, wenn sie unter einem Wulst von Papier und Argumenten durch beide Seiten "begraben" werden. Auch ein Redeschwall ersetzt nicht die Fakten.
Und eine Verschiebung des Verfahrens (s. 01/16 ) muss schon durch neuerliche und schwerwiegende Fakten eine Situation schaffen, wo nicht mehr Schaden als Nutzen eintritt.
Ein "Durchmarsch" von Eurogas vor dem Schiedsgericht kann jedenfalls nicht herbeigeredet werden. Ein Erfolg außerhalb des Tribunals sehe ich als wahrscheinlicher an, wenn für solche Einigungen auch die Regeln beachtet werden. Läuft es auf ein Diktat/Urteil/Schiedsspruch hinaus, dann hat doch der, den ich laut und schallend zum Unterlegenen machen will, alle Zeit der Welt für sich.
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