trash89
: moin! jungs seit vorsichtig mit engen shorts,
da gibts noch einiges in kurzer distanz abzufischen. kann, muss nicht. aber wie schnell es gehen kann, hat man heute wieder gesehen. spätestens wenn ich long gehe, könnt ihr ohne bedenken shorts anziehen. *gg*
allen glücklichen, die heut long gegangen sind oder schon waren, gratulation! allen anderen, besonders pichel, kopf hoch! kleine päuschen tun manchmal wunder.
backwash
: cory, wenn du schon eine formel für dow/dax
aufstellst, dann berücksichtige auch die zusammensetzung des dax nach tech/-nichttech-werten (respektive dow/nasi) und dann nimmste noch den euro dazu... und schon erhälst du eine schöne gegenüberstellung und siehst, wie wirklich getaxt wird. das klappt idealerweise, wenn die futures nicht mehr gehandelt werden. deswegen bewegen sich die scheine im mom auch so wenig...
zu deiner anderen frage, da bist du bei mir eher falsch, da ich selber noch charttechniklaie bin. frag mal lieber die wirklichen profis hier im thread.
Der Dax wird nach wie vor auf Tageshöchstkurs getaxt. SPX, Dow, Nasi sind alle ca. 0,1%-0,2% drunter, also müßte der Dax auch mind. 4 Punkte unter Höchstkurs stehen, tut er aber nicht, wie so oft in den letzten Wochen.
Als Karl der Große im Jahre 800 n. Chr. Deutscher Kaiser wurde, gab es alleine in Bayern 300 Klöster, von denen einige schon seit 150 Jahren Bier brauten.
Der Grund warum Mönche sich intensiv dem Bierbrauen gewidmet haben, liegt darin, daß man ein nahrhaftes und wohlschmeckendes Getränk zu den Mahlzeiten suchte, die vor allem in der Fastenzeit ziemlich karg waren.
Es galt Liquida non frangunt ieunum - Flüssiges bricht das Fasten nicht.
Also war Bier immer erlaubt. Der Bierverbrauch in den Klöstern nahm, wohl aufgrund der körperlichen Beanspruchung durch die Klosterarbeit und die umfangreichen Exerzitien recht erstaunliche Ausmaße an: Immerhin berichten die Chronisten, daß es jedem Mönch erlaubt war 5 Liter Bier am Tag zu sich zu nehmen.
Die Mönche jener Zeit waren also dem Bier sehr zugetan, doch schon nach kurzer Zeit fingen sie an, das Bier nicht nur für den eigenen Bedarf zu brauen. Gegen eine Gebühr erhielten die Mönche das Recht, Bier gewerblich zu ver-treiben und somit entwickelten sich viele Klöster zu gut geführten Wirtschaftsbetrieben. In sogenannten Klosterschenken wurde das Bier ausgeschenkt. Da die Klöster die Bierbrauerei sehr vorantrieben, waren die Biere entsprechend gut und beliebt. Dabei entwickelten sich einige Mönche zu anerkannten Spezialisten auf dem Gebiet des Brauens.