Griechisch-orthodoxe Kirche klagt gegen Türkei

Die griechisch-orthodoxe Kirche auf Zypern hat die Türkei vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verklagt.

Die Türkei beschränkt die Religionsfreiheit der orthodoxen Minderheit im muslimisch geprägten Norden der Insel. Den Christen wird nach Ansicht der Kläger der Zutritt zu Kirchen verwehrt.

Die Klage richtet sich zum Beispiel dagegen, dass seit der Teilung Zyperns im Jahre 1974 mehr als 500 christliche Gebäude umfunktioniert wurden, etwa zu Moscheen oder Militärbaracken.

mehr:

http://www.schweizmagazin.ch/2009/12/02/...siv-die-religionsfreiheit/  

„1.Alles ist wie durch ein heiliges Band miteinander verflochten. Nahezu nichts ist sich fremd. Alles Geschaffene ist einander beigeordnet und zielt auf die Harmonie derselben Welt. Aus allem zusammengesetzt ist eine Welt vorhanden, einen unbewegten beweger, alles durchdringend, ein Körperstoff, ein Gesetz, eine Vernunft, allen vernünftigen Wesen gemein, und eine Wahrheit, so wie es auch eine Vollkommenheit für all diese verwandten, derselben Vernunft teilhaftigen Wesen gibt.  

diskussion beendet!  

 

Religion.

Jeder kann glauben, was er will - er soll aber nicht anderen damit auf die Nerven gehen.  

Was soll das denn für eine Norm sein?

Wenn es um das Verhältnis von Staat und Kirche geht: Trennung, sonst Schlamassel.
Dann kann aber auch in einer Verfassung nicht irgendwas stehen, was sich nur auf eine Religion bezieht. Sonst ist die Trennung aufgehoben - sowohl negativ wie positiv. Die einen dürfen, was andere nicht dürfen.

Das gilt für Zypern wie für die Schweiz.

Ist das nicht alles allein eine Sache des Bürgers ?   Wie sagte der preussische König ?  Jeder soll nach seiner Façon selig werden.

Das ist aber auch ein Verhältnis - und nicht so ein Kuddelmuddel wie heute mit Staatsverträgen, frommen Rundfunkräten, Kirchensteuererhebung, steuerliche Anrechnung der Kirchensteuer usw.  

Denn (Rundfunkräte sind nur ein Beispiel) mischen sich die verschiedenen Religionen (und nat. auch alle anderen sog."gesellschaftlich relevanten Gruppen")  regelmäßig in alle Staatsdinge ein mit Kommentaren, Kritik und Appellen.

Könhte man auch sagen: Was geht die das an ?

Aufruf Syriens und der Türkei: 

Muslime sollen Gelder aus der Schweiz abziehen

Mit diesen Plakaten wurde in der Schweiz gegen Muslime mobil gemacht. Foto: dpa

Der türkische Europaminister Bagis hat wegen des Schweizer Minarett-Verbots Muslime weltweit aufgerufen, die Schweiz finanziell zu boykottieren. Auch andere islamische Regierungen fordern Konsequenzen.

Aus Protest gegen das Schweizer Bauverbot für Minarette haben die Türkei und Syrien Muslime in aller Welt aufgerufen, ihr Geld aus dem Land abzuziehen. Der türkische Bankensektor sei für Geldanlagen offen und zudem von der weltweiten Finanzkrise nicht stark betroffen, zitierten türkische Zeitungen am Mittwoch Europaminister Egemen Bagis. «Ich bin sicher, dass unsere muslimischen Brüder, die Geld auf Schweizer Banken haben, ihre Entscheidung überdenken werden.»

Auch die Führung der syrischen Republik, die ebenso wie die Türkei ein säkularer Staat ist, rief zu einer Kampagne gegen die Schweiz auf. Samira al-Masalme, die Chefredakteurin der regierungsnahen syrischen Tageszeitung «Teshreen», forderte einen arabischen Boykott Schweizer Waren. Die Schweizer Industrie exportiere viel in islamische und arabische Länder, «ein Boykott hätte daher spürbare Auswirkungen», erklärte sie.

[...] http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1526539.html

auch das fordern weltweit die aktiven Muslime.
wo ist überhaupt das Prob?
*g*


PS: wer klopft den Gästen endlich mal auf die Finger?
alles Weicheier  

"Der türkische Europaminister Bagis hat wegen des Schweizer Minarett-Verbots Muslime weltweit aufgerufen, die Schweiz finanziell zu boykottieren. Auch andere islamische Regierungen fordern Konsequenzen."


...a bleeder Nazi wird er sei, odda ??

"Nazi" heißen die dort ned, aber des spielt auch keine Rolle mehr...

Labersäcke sind sowieso gegen das Islam.Vorgestern haben sie minarettenverbot im Land verhängt,und das ist nicht normal.  

Schweiz bringt/brachte , machte dass sicher , weil er die
CH-er schon immer so gern hatte.
*ggg*  

ziehen, odda ...?

*g*


(und btw: wohin dann ??)

denn wenn mann mal die geschichte anschaut,im osmanischen Reich sogar haben die Christen keinen Kirchenverbot gehabt bzw.da wurden sogar die Christen wie gleichwärtige Menschen behandelt,und was ist jetzt??
Haben die Schweizer von der aufblühung einer Osmanischen Reich angst oder was?Denn die Türkei hat in den letzten Jahren SEH VIEL an Potential sei es wirtschaftlich und sei es Demoktarisch zugelegt.Denn verfolgt man sogar die Medienberichte der Türkei,so redet man nicht von terroristischen Pkk sondern von mitbürgern.

Also Fazit ist:

die Europäischen Länder MÜSSEN noch sehr viel lernen.
Denn die Schweiz wird SEHR VIELE Probleme mit diesem obigen Urteil Posting 69 bekommen.
Denn das ist menschenrechtswiedrig und wird zum Europäischen Gerichtshof landen.Und damit werden sie auch finanzielle Probleme bekommen(wenn wir die Scheichs sehen die Millarden in Schweiz investiert haben)

Die Zeit wird zeigen dass Sie damit falsch liegen.

Eine Kirche ohne Glocken kann mann bestimmt auch nicht vorstellen,denn wenn es die Schweiz macht dann ist die Vorgehensweise von der türkei und die Türkische Nordzypern RICHTIG.  

und mit dieser VEröffentlichung wird die schweiz irgendwann auf die Schnauze fallen und das ganz bestimmt in naher zukunft.
Habt Ihr denn nichts vom 2ten Weltkrieg gelernt.  

sollte sich gleich mal ueberlegen,  welche Orte ab jetzt
gestrichen werden...
Mal sehn wer da am Laengeren Hebel sitzt, wenn in den
beruehmten Billig-Destinationen (Turkei, Tunesien, Marokko,
Aegypten    ..alles ums Rote Meer..usw.) die andersglaeubigen
Europaer wegbleiben... lol  

Indem ich akzeptiere,dass moralische urteile von einem universalen
standpunkt aus getroffen werden müssen,akzeptiere ich,dass meine eigenen
interessen nicht einfach deshalb,weil sie meine interessen sind,mehr
zählen als die interessen von irgend jemand anders.daher muss,wenn ich
moralisch denke,mein ganz natürliches bestreben,dass für meine interesseb
gesorgt wird,ausgedehnt wird auf die interessen anderer.anstelle meiner
eigenen interessen habe ich nun die interessen ALLER zu
berücksichtigen,die von meiner entscheidung betroffen sind.dies erfordert
von mir,dass ich alle diese interessen abwäge und jenen handlungsverlauf
wähle,von dem es am wahrscheinlichsten ist,dass er die interessen der
betroffenen maximiert.also muss ich den handlungsverlauf wählen,der per
saldo für alle betroffenen die besten KONSEQUENZEN hat.dies ist eine form
von UTILATERISMUS......(p.singer,praktische ethik,1984  

http://www.youtube.com/watch?v=7UAkhakIDXM  

Weisst du ,was ein "Dhimmi" ist (von denen gibt es hier genug) und was das Wort "Taqiyya" bedeutet?  

Als Dhimmi ‏ ذمّي‎ / ḏimmī bezeichnet man in der islamischen Rechtstradition Monotheisten, die mit eingeschränktem Rechtsstatus geduldet und staatlicherseits geschützt wurden. Alle Menschen, die weder Muslime noch Dhimmis waren, wurden als Harbī ("dem Kriege zugehörig") bezeichnet, als Völker, mit denen sich das so genannte Haus des Islam im Krieg befand.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/...finition_von_.E2.80.9EDhimmi.E2.80.9C

Als Atheist oder Agnostiker hat(te) man da schlechte Karten, nehme ich einmal an. Aber heutzutage gilt das doch nicht mehr, oder?

JW  

wunder oder was?weisst du wieviel millionen deutsche in der türkei einen Festen wohnsitz haben?
Die meisten von denen sind Rentner,die hier kaum überlebenschanche haben und somit die Türkei als ein land sehen wo sie alles günstigerbekommen als hier.Sei du doch mal froh dass es solche länder gibt,wo man für wenig geld 1 monat lang all inclusive mit swimmingpool,stundenweise arztbesuche ,kostenlose massagen,sauna,jazuki usw für ca 500euro bekommt.Da sind die deutschen Rentner heil froh dass es dieses land gibt.Und nochwas nicht nur die Türkei sondern andere südländichen Länder sind so.Eins muss ich dir Fragen.Denk mal richtig nach.Ohne Südländishcen Länder wäre deutschland nicht so wie jetzt.
Nur eins anzumerken


Zitat von dir:Wer als Tourist von Europa aus bucht,
03.12.09 13:33
sollte sich gleich mal ueberlegen,  welche Orte ab jetzt
gestrichen werden...


Also da recherchiere mal zuerst mal die Touristikenstatistik von der Türkei und dann reden.

Erstens: Die türkei ist ein Land welche für die WELTTOURISTEN offen ist,d.h. nicht nur die sich als europär definierende Touristen kommen in die T die europäishcen Leute besonders die Deutschen fliegen in die Türkei nur weil die meisten hier sowieso wenig kohle haben um zu überleben,da kommt die Türkei zur Hilfe und gibt den deutschmännern LUXUSKLASSE pur.

Die Reichen touristen sind nicht die Deutschen,die in der türkei viel ausgeben,sondern das sind Russen(zum grössetn Teil Top Verdiener),Engländer,Amerikaner,Saudis usw.

Also bessergesagt zuerst denken dann Reden.
Die Türkei als ein Land gibt es niergendswo.Eine Schönheit extrapur,mit 4 Klimazonen.

Ein Istanbul fast mit über 16Millionen Einwohner in einer excellenten Lage zwischen Europa und Asien.

Und nochwas

Glaub nicht dass nur die Europäer reich sind,sondern auch die Asianer sind reich und sehr willkommen.

Fazit: Ohen die Türkei wäre Europa VIEL ÄRMER dran als mit der Türkei.

Und die Schweizer werden früh oder später von ihren unwahren Träumen aufwachen und dann nur noch auf die Schreckliche Entwicklung(in den augen der -Schweizer negativ aber für mich wirtschaftlich sehr positiv entwickelnde Türkei) der Türkei hinterherschauen,denn dieses Land verbirgt sehr vieles(sei es Kulturelles,Erdschätze,Rohstoffe usw)

Also mann ist gebaoren um zu leben und nicht geboren um wie ein ROBOTER jeden Tag zu arbeiten um danach mit 70 in die Rente zu gehen und nach einem jahr zu sterben.

Also ich denke die mentalität der Südländer ist ein anderer als die denkweise der Deutschen.  

Derzeitige Richtung des political correctness ist aber nunmal, die Türkei gut zu finden. Hierzu gehört selbstverständlich auch das Totschweigen der Kurdenfrage und des Armenienvölkermordes. Und selbstverständlich machen wir Urlaub in der Türkei. In Unkenntnis der türkischen Minderheitenpolitik äußern wir unsere Scham für den Kontrast zwischen unserem Umgang mit den Türken und ihrer Gastfreundschaft gegenüber zahlungskräftigen Touristen.