Im Jahr 2019 wird es in den USA voraussichtlich keine Zinserhöhung mehr geben. Die Währungshüter beließen den Leitzins in der Spanne von 2,25 bis 2,5 Prozent. Die US-Notenbank Fed erwartet ein Wirtschaftswachstum von 2,1 Prozent für 2019.
• Das britische Unterhaus wird am Mittwoch 20 Uhr MEZ über Alternativen zum Brexit-Abkommen abstimmen.
• Für die geplante dritte Abstimmung über den Brexit-Deal ist der Donnerstag im Gespräch.
• Die EU hat sich bei ihrem Gipfel in Brüssel festgelegt: Sollte das britische Unterhaus dem Brexit-Deal zustimmen, tritt Großbritannien am 22. Mai aus der EU aus. Bei einem erneuten Nein muss die Regierung bis zum 12. April erklären, wie es weitergehen soll.
Entweder steige ich aus oder nicht . Jedes handeln im Leben hat doch immer eine Konsequenz . Nur in der Politik nicht . Demnächst wird doch bestimmt eh neu abgestimmt. Und dann wollen alle drinnen bleiben , Das wird dann natürlich nicht hinterfragt . Das ganze ist doch echt langsam so lächerlich . Freies Europa … freie Wahlen !?! Als Kind habe ich immer gesagt bekommen , dass die Ossis mit ihrem System unterdrückt sind . Das war ja noch richtig frei und ehrlich gegenüber dieser Manipulation.
Dann wird also abgestimmt … oh ja wir bleiben alle drinnen ...hurra ...Dax plus 10 Prozent ...suoer ..+ noch ein wenig Geld Drucken . Das ist ein so dermaßen kranker und manipulierter Markt .
Die voestalpine AG begibt eine neue Unternehmensanleihe. Die Zeichnungsfrist ist vom 4. bis zum 9. April 2019 geplant. Zeichnungen können bei jeder Bank vorgenommen werden.
Thyssen ist mit auf Grund der oben genannten Problematik stark gefallen. Könnte dies der mit und einer der Indikatoren für einen Rebount der Aktie sein?
ein Urteil zu Gunsten der Zollkläger positiv vom Markt aufgenommen werden und einen 'Rebound' stimulieren. Bein Thyssen gehts aber hauptsächlich um die Aufspaltung und die Fusion mit Tata. Das werden die Trigger fuer Kursbewegungen werden. Sollte die EU das Thema torpedieren gibts ein Blutbad bei Thyssen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) jedenfalls stellt in seiner neuen Prognose fest, dass die Schwellenländer bereits Ende des Vorjahres und die Industriestaaten mit Beginn 2019 die Talsohle der konjunkturellen Topografie durchschritten haben.