"Im Projekt HYPAT wurde klar, dass sich Deutschland als großer künftiger Nachfrager um eine stabile und nachhaltige Versorgung mit dem zukunftsträchtigen Energieträger Wasserstoff kümmern muss – gerade auch mit Blick auf seine künftige Wettbewerbsfähigkeit, da der Wasserstoffeinsatz zur Dekarbonisierung in wichtigen Industriebereichen alternativlos ist."
"Alternativlos", weil Dekarbonisierung alternativlos ist. Das ist die gleiche Fehlannahme wegen der ihr hier drinhängt. Aber macht ja nichts, der gute Professor hat ja zumindest (hoffentlich) kein Geld darauf gesetzt. Muss man nicht gut finden, aber der Chinese, der Inder und all die anderen armen Länder mit "Schwellenlandstatus" werden uns die nächsten Jahrzehnte noch sehr genau vor Augen führen wie alternativlos Dekarbonisierung ist! Ach ja und natürlich der Ami, der sich bezüglich der alternativlosen Dekarbonisierung einfach mal um 180 Grad dreht und ups, gar nichts passiert, was die Alternativlosigkeit zeigt!
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