Auf Historie, Besitz und Teilung. Was hat man eigentlich aus der Vergangenheit gemacht? Viele sagen nichts. Viele gambeln mit Beträgen. Viele haben nichts. Aber meist ausm Westen. Hier sagt mancher leise: So viel haben wir noch nie gehabt... Schule, Verdienst, Kitas, Wohnungsmark - läuft, geht, klappt. Machste den TV an, - spinnen sich "Anleger" die Welt schön, reden von Luxus und erkären dekadent wie man leben soll. - die Anderen jammern über Mieten, zu wenige (der viel zu vielen)Studienplätze, schlechte Lebensverhältnisse. ....was hat man aus all dem "verdienten Geld" gemacht? Dtl schwimmt im Reichtum. Was meckert man noch? Der Umgang damit ist der Falsche! ---- Gestern sagte ich schon: " Viele können mit Geld nicht umgehen." Man hat zuviel! Das Problem der Leute - heute : sie sind gewohnt sinnlos Geld für sinnlose Dinge auszugeben. Man nennt das "Konsum oder Mode" und von diesem Quatsch leben immer mehr. Das amerik. Prinzip: "Man frißt sich selber reich - je mehr, desto reicher". Und wer kein Geld dafür hat ist arm, benachteiligt, Versager. Dabei ist arm was anderes. Die wirklich nichts haben, die hungern - die will man nicht sehen. Dafür Probleme wie man Reisen versichert, von Banken (wegen eigener Gier) verarscht wird, dass der Bäcker 20.30Uhr nicht das volle Brot-Sortiment hat.
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