Den hohen Stromverbrauch gilt es sicherlich zu berücksichtigen. Allerdings darf man nicht vergessen, dass gut 40% mittlerweile aus erneuerbaren Energien stammt. Sprich Energieverbrauch ist nicht gleich CO2 Ausstoß. Zumal man Jahr für Jahr einen eindeutigen Trend Richtung Verringerung der Abhängigkeit von Energie aus fossilen Brennstoffen beobachten kann. Im Artikel werden die eigenen Argumente ja sogar teilweise selbst zu Nichte gemacht, Zitat: Bitcoin ist keine Transaktionswährung, sondern ein Anlagemittel. Aus diesem Grund sind die Vergleichsweise hohen Transaktionskosten kein Beinbruch. Ich finde beim Vergleich mit Gold als Anlagemittel werden ein paar Punkte ausgelassen. Natürlich gibt es beim Gold genau so laufende Kosten. Wer glaubt er könne große Mengen Gold für umsonst in hochbewachten Tresoren oder Sicherungseinrichtungen lagern der liegt falsch. Selbes gilt für den Transport von Gold von einem Ort zum Anderen. Bitcoin hat definitiv seine Daseinsberechtigung als Goldersatz, als Transaktionswährung gibt es bessere Optionen, siehe ETH, Stellar usw.
Nur meine Meinung dazu :)
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