ist eine Warnung. Eine belegfreie zwar, aber das Gegenteil wollen Sie ja nicht errreichen. Seit ich hier Aktionär bin, kann ich Sie nicht bestätigen, dass Sie substanzielles beigetragen hätten. Womit denn? Als Unternehmensgründer zweier Unternehmen sollte man erwarten können, dass Sie unternehmerisch denken. Ich bin hier in voller Absicht, aber nach Prüfung in eine spakulative Aktie eingestiegen. Trotz Ihrer reflexartigen Vergangenheitsbewältigungen.
Man kann es doch auf einen Nenner bringen: Niemand weiß, wie die Wette ausgeht. Aber auf Grundlage der offengelegten Pläne, der Bilanz, der AdHocs, der Finanzierung, der Satzung, der nicht bekannten Namen im Mantel-Markt, eingerahmt im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht kann man jedenfalls spekulieren. Ich habe schon etliche Mantel-Aktien gesehen und keine hatte diese Merkmale, z.B., dass nach der nächsten KE das Grundkapital in wenigen Händen liegt. Dies, die Finanzierung und die defensive Bereichterstattung legen mir Nahe, dass hier nicht die Aktie der Gesellschaft gepusht werden soll, sondern die Gesellschaft. Und da sich die Verhätnisse der zukünftigen Aktionärsstruktur wohl sehr übersichtlich gestaltet, gehe ich von einer größeren Einlage aus, als die üblichen Einlagen, die man in solchen Situationen mitgeteilt bekommt. Und die Struktur dieser Einlage müsste mit einem kleinen geschlossenen Aktionärskreis funktionieren. Und da bin ich noch am überlegen, was da die Pläne sind. Vielleicht bringen die eigene Aktionäre mit oder ähnliches? Das war mein Grund des Einstiegs. Mein Ausstieg wird sich nach der Reihenfolge der Vorgänge in der Gesellschaft richten. Entweder die kommen mit einer großen Einlage rüber verbunden mit einer erheblichen Bewertung und ich verkaufe nach steigenden Kursen oder die Einlage ist micktig und ich verkaufe immer noch über AK.
|