Moly Mines
Molybdän - Was ist eigentlich Molybdän?
Nein, es handelt sich hierbei nicht um eine neue Designerdroge sondern um einen Rohstoff - genauer gesagt um ein Metall. Und dieses beweist einmal mehr, dass die besten Investment-Möglichkeiten abseits des "Mainstreams" ( Haubtstrom) lauern. Sei 1999 stieg der Kurs des "unbekannten Überfliegers" um über 1.000 Prozent. Eine bessere Performance konnte lediglich Uran erzielen. Doch wer jetzt denkt, dass der "Molybdän-Zug" bereits abgefahren sei, irrt gewaltig.
Denn Molybdän wird auch künftig vergleichsweise knapp bleiben. Gegenwärtig liegt die globale Nachfrage bei etwa 400 Millionen Pfund jährlich. Seit den 1960er Jahren hat sich der Verbrauch damit um rund 500 Prozent erhöht. Grund: Molybdän ist ein wichtiger Bestandteil verschiedener Hochleistungswerkstoffe. Auf Grund seiner Eigenschaften wird es insbesondere zur Härtung von Stahl und zur Herstellung von Metall-Legierungen verwendet. Vor allem seine Hitzebeständigkeit macht es im Flugzeug- und Raketenbau aber auch bei Pipelines oder Gebäuden fast schon unverzichtbar. Experten gehen daher davon aus, dass sich das aktuelle Nachfrage-Wachstum zwischen vier und fünf Prozent pro Jahr in Zukunft erheblich beschleunigen könnte. Sollte die Industrialisierung in den asiatischen Schwellenländern mit unvermindertem Tempo voranschreiten, ist nicht auszuschließen, dass sich der globale Molybdän-Bedarf innerhalb der nächsten Dekade( 10 Jahren) verdoppelt. ( Standart = vor der Wirtschaftskrise).
Das Angebot wird da nur schwerlich mithalten können. Immerhin gibt es keine größeren reinen Molybdän-Lagerstätten. Gegenwärtig wird Molybdän hautsächlich als "Abfallprodukt" bei der Kupfer-Förderung gewonnen. Rund 65 Prozent der auf dem Weltmarkt verfügbaren Menge stammen aus Kupferminen. Unternehmen, die sich schwerpunktmäßig auf die Molybdän-Produktion konzentrieren, gibt es gerade einmal eine Handvoll. Allerdings fallen bei der Kupfer-Erzeugung lediglich zwischen 0,01 und 0,03 Prozent Molybdän an. Somit kann man sich leicht ausrechnen, welche unvorstellbaren Mengen an Kupfer abgebaut werden müssten, um auf diese Weise die stark wachsende Molybdän-Nachfrage auch nur ansatzweise zu befriedigen.
Zudem ist das Legierungsmetall mit dem "Zungenbrecher-Namen" nicht in unbegrenzter Menge verfügbar. Laut einer Studie des Geologischen Instituts der USA dürften die bisher bekannten weltweiten Molybdän-Reserven bereits im Jahr 2041 vollständig aufgebraucht sein. Dieser Umstand sollte den Preis - ähnlich wie bei Rohöl - langfristig auf einem hohen Niveau halten. Da Molybdän ähnlich wie Uran selbst nicht börsennotiert ist, können Anlegern nicht über Zertifikate auf den Molybdänpreis unmittelbar von dem Boom profitieren. Somit bleibt lediglich der "Umweg" über Aktien von Unternehmen, die in diesem Segment tätig sind. Denkbar ist es natürlich, einfach die Anteilsscheine großer Kupfer-Produzenten zu erwerben. Diese sind wegen des oben geschilderten Zusammenhangszugleich auch die bedeutendsten Molybdän-Erzeuger. Eins ist klar:
Steigt die Produktion von austenitischem Stahl (das ist ein besonders warmfester, hitze- und korrosionsbeständiger Stahl), so zieht auch die Nachfrage nach Molybdän an.

Molybdänpreis der letzten 5 Jahre pro KG.
Durch die Wirtschaftskrise besteht eine optimale Einstiegsphase. Preis heute 9 Dollar pro Kg. Laut Experten Preis im Jahre 2010 16Dollar Laut Experten ab Jahre 2011 über 20 Dollar.
Das Unternehmen
Moly Mine´s - Die Chance
Ein berühmter Unternehmer Australiens hat heimlich in ein neues Projekt investiert. Anleger verdienen mit. Andrew „Twiggy“ Forrest ist eine schillernde Persönlichkeit, die in Australien jeder kennt. Forrest gehört einer der bekanntesten Familien Westaustraliens an. Sein Vorfahre Sir John Forrest war der erste Premier des Staates. Forrest hat seine Eisenerzfirma Fortescue Metals praktisch aus dem Nichts aufgebaut. Heute beträgt die Marktkapitalisierung 1,4 Milliarden Euro. Forrest macht damit den Rohstoffriesen BHP Billiton und Rio Tinto Konkurrenz. Heimlich, still und leise hat er ein weiteres Unternehmen gegründet, dessen Aufsichtsratschef er ist.
Die Chance: Moly Mines steht erst ganz am Anfang seiner Entwicklung. Das Unternehmen baut die erste Molybdän-Mine Australiens auf. Die Marktkapitalisierung inklusive aller Optionen beträgt lediglich 73 Millionen US-Dollar(Stand 2007, heute 17,6mio€). Moly baut das Metall bei Spinifex in Westaustralien ab, just in der Gegend, in der auch Fortescue seine gewaltigen Eisenerzvorkommen entdeckt hat. Rohstoffriese BHP Billiton erzielt annähernd die Hälfte seiner Gewinne in dieser Gegend.
Moly Mines hat den Wert seiner Vorkommen in einer konservativen Modellrechnung dargelegt. Das Unternehmen will 15 Millionen Tonnen pro Jahr abbauen, dabei 20 Millionen Pfund Molybdän und 17 Millionen Pfund Kupfer gewinnen. Über zehn Jahre abdiskontiert ergibt das einen Wert von 475 Millionen US-Dollar. Dabei wurde ein Preis von 12,50 US-Dollar pro Pfund Molybdän und 1,10 US-Dollar pro Pfund Kupfer angenommen. Die Kurse lagen vor der Wirtschaftskrise über den Zwei- und Dreifachen. Rechnen Anleger die vom Unternehmen angenommenen und noch nicht bestätigten Reserven hoch, wären sie zu heutigen Marktpreisen gigantische 2,7 Milliarden US-Dollar wert.
Zwei gute Gründe Für Molymines
Erstens teilte das Unternehmen Bohrergebnisse mit, die belegen, dass das Projekt Spinifex Ridge neben Molybdän und Kupfer auch über bedeutende Eisenerzvorkommen verfügt. Das macht das ganze Projekt noch ein "Stück" lukrativer und ist gut für einen schnellen Cashflow um Verbindlichkeiten für die Finanzierung der Mine abzutragen.. ( Siehe dazu folgende Bohrergebnisse zur Mine Spinifex Ridge)
 20 M 64-%-Fe  31 M 64-%-Fe  17 M 61-%-Fe  42 M 60-%-Fe  15 M 62-%-Fe  20 M 61-%-Fe  30 M 61-%-Fe, einschließlich 13 M 63-%-Fe  79 M 66-%-Fe, einschließlich 24 M 67-%-Fe  36 M 63-%-Fe, einschließlich 6 M 65-%-Fe  33 M 63-%-Fe  56 M 62-%-Fe, einschließlich 17 M 66-%-Fe Durchschnittswert liegt bei über 62 % Eisen.
Zweitens wurde bekannt, dass ThyssenKrupp Metallurgie eine Vereinbarung mit Moly Mines getroffen hat: Die Deutschen werden die komplette zukünftige Molybdänproduktion aus Spinifex Ridge abnehmen. Der Preis, zudem das Molybdän geliefert wird, ist dabei variabel und orientiert sich am Markt.
Das Abbaugebiet
Spinifex Ridge
Moly Mines wird ab 2009/ 2010 in den Abbau von Molybdän einsteigen. Das Projekt, das den Namen „Spinifex Ridge“ trägt und in der Pilbara-Region im Nordwesten des australischen Kontinents liegt, verfügt über ein Vorkommen von 300.000 Tonnen Molybdän. Damit hält Moly Mines hinter der kanadischen Gesellschaft Thompson Creek Metals (früher Blue Pearl Mining), und dem US-Konzern Idaho General die drittgrößte Molybdän-Grube der Welt in den Händen. Mit CEO Derek Fisher hat man einen in der Branche hoch angesehenen Unternehmenslenker, der Großes vorhat. Man verfügt über stattliche, was einem Minenleben von 20 Jahren entspricht.
Die Ressource ist sehr groß und übersteigt 1 Milliarde Tonnen bei einem cut-off grade von 0,02% Molybdän. Der durchschnittliche Gehalt liegt bei 0,05% Molybdän und 0,07% Kupfer. Im Rahmen dieser Ressource wurde bei einer Machbarkeitsstudie eine Reserve von 450 Millionen Tonnen bei gleichen Gehalten festgestellt. Der Erzkörper selbst hat eine höher mineralisierte Hauptzone, die wird zu Beginn unserer Produktion abgebaut, da es hier schneller zu einem Cashflow kommt.
Spinifex Ridge befindet sich in einer trockenen Wüste mit kleinen Hügeln und einem zum Großteil sehr flachem Land. Die Umgebung ist ein optimaler Standort um eine richtig große Mine zu bauen. Im Hinblick auf die Infrastruktur braucht es eigentlich nicht viel. Die nächste Zugverbindung und die nächsten Gaspipelines sind nur 60 Kilometer nördlich von der Mine entfernt. Aber da Molybdän so wertvoll ist, benötigt es die Eisenbahn gar nicht und das Material kann mit den LKWs in den etwa 160 Kilometer entfernten Hafen im Westen gebracht werden.
Ausserdem verfolgt Molymines noch 3 weitere Molybdän Abbaugebiete in Ausstralien, zu dehnen es aber noch keine bestätigte zahlen gibt.( Siehe www. Molymines.com)
Was wurde bis jetzt gemacht?
-Endgültige Durchführbarkeitsstudie vollendet -20 Millionen Tonnen springen pro Jahr raus -Umwelterlaubnisse im Platz -Alle Bergwerksmieten gewährt -Heimische Titelabmachungen im Platz -Schlüssel Betriebsabmachungen im Platz -Abmachungen und strategische Verbindung am Platz mit Molymet, den Welt größtem unabhängigem Verarbeiter von Molybdän-Konzentraten -24 Millionen Ib Mo pro Jahr, 27 Millionen Ib Cu pro Jahr abbaubar -Eisenerz mineralisation konnte weitere Projektbetriebskosten-Kredite zur Verfügung stellen -Zwischenfinanzierungsmöglichkeit für U $ 150 Millionen am Platz Was fehlt noch?
Molymines benötigt noch ein Credit von minimal 500 mio bis max 1Mil. Doller für den Bau der Mine.
Das Sagt der Chef Dr. Derek Fisher der Mine:
Die Verzögerung der Finanzierung wird bis zur zweiten Hälfte in diesem Jahr teilweise dank des "Staates von globalen Kapitalmärkten verzögert," sagte die Gesellschaft im letzten Monat. Fischer sagte, dass er sich bemüht, ungefähr $ 500 Millionen von Verträgen für die nächsten Monaten zu sichern. Das ist die Grundvorrausetzung für den Bau der Mine.
Wir arbeiten daran die Schlüsselfinanzierungen für unser Projekt zu verhandeln. Die Kapitalkostenschätzungen soll durch eine Vertragsstrategie unterstützt werden um die Risiken zu senken.
"Am Ende des Mais werden wir mehr als 50 Prozent von Verträgen haben, die die Kapitalkosten gemachten Operation decken," sagte Fischer telefonisch .
Sobald wir die Finanzierung haben, wird sich der Aktienpreis sehr deutlich von dem heutigen Preis unterscheiden!
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