Hallo Raymond, schön das hier mal neue Gesichter auftauchen. Wie hoch die Nettomarge genau ist lässt sich leider nur schwer ermitteln, zumindest in 2019 gab es noch einen Zinsertrag oder eine einmalige Zuschreibung aus kurzfristigen Wertpapieren wenn ich mich richtig erinnere. Ausserdem verwässern die Aufwendungen für die relativ vielen neu eröffneten Praxen (im Verhältnis zum Bestand) den Nettogewinn. In meinem Modell gehe ich lediglich von einer Nettomarge von 8% aus und komme immer noch auf eine massive Unterbewertung der Aktie. Egal aus welchem Winkel ich draufschaue, KUV, PE, PEG, Eigenkapitalausstattung: selbst in einem Worstcaseszenario hat man auf Sicht von 2-3 Jahren nicht viel zu verlieren, sehr gutes CRV.
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