Im Q1 Bericht wie üblich sehr optimistische Aussagen:
... Dennoch sieht der Vorstand die Weichen für eine deutliche Verbesserung gestellt. Die im Rahmen eines straffen Kostenmanagements eingeleiteten Maßnahmen belasten zwar temporär die Margen, schaffen jedoch die Voraussetzungen für nachhaltige Effizienzsteigerungen und signifikante strukturelle Einsparungen.
Verzögerte Produktabrufe sowie projektbezogene Verschiebungen dürften sich im Jahresverlauf realisieren und zur Umsatzentwicklung beitragen. Zusätzliche Wachstumspotenziale ergeben sich aus der gut gefüllten Produktpipeline, den jüngsten erfolgreichen Produkteinführungen sowie einer sukzessiven Erholung der Kernmärkte, ...
Das klingt gut: Kosten runter, neue Produkte, Nachholeffekte...
Und dann die Prognose: Konzernumsatz in einem Korridor von Mio. EUR 105,0 bis Mio. EUR 110,0 sowie ein EBIT zwischen Mio. EUR 8,5 und Mio. EUR 10,0.
Also deutlich niedriger als 2024 - irgendwas läuft falsch - gibt es ein strukturelles Problem?