Steinhoff Informationsforum

Ich sehe das gesamte Konstrukt als die Vorstufe zur Insolvenz an. Aber halten wir fest, dass wir mit dem Vorschlag vom 15.12.2022 auch nichts bekommen hätten. Mit dem Whoa haben wir nur eine Chance nicht leer auszugehen. Fakt ist, dass Management ist nicht entlastet worden. Es versucht uns jetzt mit der Brechstange zum Nulltarif hinaus zu werfen. Im Grunde genommen das gleiche was sie schon vorher versucht haben. Nur mit dem Unterschied, dass sie auch offiziell nicht mehr für uns  Aktionäre arbeiten. Aber mal ganz ehrlich, warum soll ein Gericht, das neutral ist, einem solchen Whoa-Vorschlag des Managements zustimmen? Die Aktionäre sollen enteignet werden und die Heuschrecken sollen für die Verlängerung von Kreditfazilitäten 100 Prozent des Unternehmens bekommen. Also das ist doch nicht seriös. Deshalb müsste der Richter fragen, warum nicht gleich die Insolvenz, denn mit diesen Bedingungen macht das Verfahren gar keinen Sinn. Noch dazu kommt der Vorschlag von einem Management, das nicht mehr das Vertrauen der Aktionäre genießt. Da müsste das Gericht schon allein deshalb stutzig werden.  

Im WHOA werden sie nicht gezwungen, was zu unseren Gusten zu tun.Überlegt doch mal logisch.
Beantwortet mir diese eine Frage.Wer, sollte aus welchem Grunde dann diese Aktie hochkaufen?
Das kapiert ihr scheins nicht.Das müsste dann einher gehen mit meiner Rechnung das wir gegen diese 350 Millionen Zinsen gehen.Mehr geht nicht.Also wenn dieses WHOA käme, wären dies die Randbedingungen das wir Cash positiv werden.
Wenn das mitverhandelt wird dann ja, ansonsten Insolvenz.Also nochmals.
2,5 Milliarden Schulden weniger und dann ein Zinssatz von 5%.  

 

*** AN ALLE EHRBAREN FORISTEN - DEOL HAT EINEN NEUEN THREAD ERÖFFNET BEI DEM TROLLE DRAUSSEN BLEIBEN ***

Immerhin sind mit diesem WHOA Announcement alle anderen Optionen erstmal vom Tisch.

1. Es gibt KEINE Verhandlungen über eine Abfindung!
2. Steinhoff meldet erstmal keine Insolvenz an und lässt das Schiff auch nicht auf den Eisberg zulaufen.

Das ist unsere große Chance. Der Vorschlag von Steinhoff ist wirklich unwürdig und vor einem WHOA Gericht hoffentlich völlig aussichtslos. Dagegen könnte unser Vorschlag genau den Nerv eines WHOA Gerichts treffen. Wir brauchen dazu jetzt folgendes:

1. Einreichung eines alternativen WHOA Vorschlags bei Steinhoff wie in der eqs von Steinhoff gefordert.
2. Veröffentlichung unseres Vorschlags via eqs mit Aufforderung zur erneuten Interessenbündelung unter der SdK
3. Schaffung eines mindestens 5%-Mandats der Aktionäre um unseren Vorschlag als Alternative in die ao HV einzubringen. Stellt euch nur vor
TOP 1: Enteignung der Aktionäre durch das Steinhoffsche WHOA Verfahren
TOP 2: "Alle Aktionäre werden reich" durch die Einreichung des alternativen WHOA-Verfahrens á la SdK
Wie diese Abstimmung wohl ausginge? Und wenn dann tatsächlich TOP 2 gewinnt, muss Steinhoff das so einreichen! Das ist dann Beschluss!
Und wenn wir gleich dabei sind, können wir auch noch Absetzung des Vorstands und Aufsichtsrates, Schließung des Standortes Stellenbosch, etc. abstimmen lassen.
4. Publikation in allen auch nur denkbaren Medien zur Mobilisierung aller Aktionäre. Jetzt kann wirklich kein Aktionär mehr den Vorschlag von Steinhoff mittragen. Da steht jetzt explizit drin, dass wir nichts kriegen sollen.

Unsere Hausaufgaben:
1. Sofort alle Aktien auf sichere Depots, damit eine Depotbestätigung und Stimmrechtsübertragung reibungslos funktioniert
2. Aktien bis zum neuen Record Day halten oder mehren. Der Record Day könnte schon in ca. 3 - 4 Wochen sein.

Sollte das WHOA Verfahren zu unseren Gunsten ausfallen, werden wir alle reich, und das mit allen Aktien. I'm on fire.  

Es wird immer besser.
Nun feiern die Gläubiger schon bevor das Urteil gefällt ist.

Zitat:
Mit dem WOAH hat der niederländische Gesetzgeber erstmalig eine gesetzliche Regelung für einen Zwangsvergleich außerhalb einer Insolvenz eingeführt, d. h. ein erzielter Vergleich kann per Gerichtsurteil für alle beteiligten Gläubiger und Gesellschafter bindend festgestellt werden.

 

Bei mir sind es schonmal 1 Millionen mehr an Stimmrechte zur Übertragung an die SdK. Ansonsten kann ich deinen Post nur zustimmen!

25,1 Sperrminorität sollte unser  Ziel sein.

LG Sam
Meine Meinung, keine Kauf-oder Verkaufempehlung!
 

die Aktien der Nichtdeutschen Kleinanleger und welche Interessen verfolgen die.  

Der Russe stand am Reichstag und einige Irrlichter im Bunker sahen das Ende nicht.. Das es so kommt ist unglaublich bitter natürlich aber war auch länger absehbar...  

lies mal was aktuell WHOA so möglich gemacht hat:
https://www.ariva.de/forum/...ionsforum-577450?page=3310#jumppos82774

 

auf gehts , ran an die Dinger 0,0135 pro Stück kann klappen ,

gut morgen eventuell dann auch etwas günstiger  

Erreichen.Eine Abfindung.Wenn das WHOA meine obigen Randbedingungen durchwinkt dann vielleicht ja.
Ansonsten nein.Ist eigentlich eindeutig.Wenn das WHOA uns aus dem Schuldensumpf nicht rauszieht, wird hier niemand investieren.Zumal dieser Pennystock ständig manipuliert wird.Mir wäre eine Abfindung lieber.Im WHOA geht doch diese Manipulation gerade so weiter.Da ist einfach nichts Verbindliches und das Vertrauen von Großinvestoren in steinhoff ist total zerstört.  

die hatten immer und immer wieder vor dem Kauf gewarnt und gebettelt das keiner da Echtgeld reinsteckt, selbst Demokonto ist da nix .

stand oft unten dran im Zusatz  

Dann hätten sie aber gleich die insolvenz machen müssen, das ist mit Sicherheit dann nicht im Interesse der Firma gewesen wie sie behauptet haben.Die Töchter hättten dann schon prosperieren können ohne Ende, wenn sie dieses Damokles Schwert nicht im Rücken gehabt hätten.  

Die WHOA ist wahrscheinlich die einzige gesetzeskonforme Möglichkeit, sich aus dem Klammergriff der Gläubiger zu befreien.
Ich vermute mal, dass das Ziel ist, Steinhoff als AG zu erhalten.
Sofern die Sonderprüfung erfolgreich ist, dürfte sich alles auf das (erreichbare) Ziel der Schuldenreduktion konzentrieren.

Daherscheint mir die Nachricht eigentlich eine gute zu sein.

Zeitlich gesehen vermute ich sogar, dass dieser Plan als eigentliches Ziel schon in der Schublade lag.
Dann würde sogar die EQS vom 15. 12. Sinn machen, sofern das Ziel hierbei die Ablehnung war.
Begrüßen würde ich allerdings eine Handelsaussetzung bis zum Ergebnis des WHOA-Verfahrens.  

Ein WHOA bringt uns nur mit den entsprechenden Konditionen was.Und die müssten gewaltig sein, damit für uns was hängen bleibt.Dann kann ich auch fragen wieso man 5 Jahre lang per Gericht das Trauerspiel hier durchgewunken hat.Es war nie möglich hier die Schulden zu reduzieren.
Wieso sollte ich jetzt daran glauben?  

Whoa muss kommen,  

Die Randbedingungen müssen aber stimmen, sonst bringt das gar nichts.  

 

das würde auch passen, ist auch Handel ( Kaufhäuser )  

 

Ein Paket kaufen das ist echt spannend was jetzt kommt damit rechnen viele nicht  

Wenn wir keine Sonderprüfung durchführen, sondern mit den Steinhoffschen Zahlen arbeiten, dann
wird man doch auch nur diese 87% welche Werthaltig sind ins Verfahren einbringen .
Justizia mag blind sein aber blöd iss se nicht. - nicht schon wieder
Die Gläubiger dürfen sich da gerne selber abstimmen wer auf den Betrag verzichtet oder obs geteilt
wird. - Nicht meins.
Über die MRD Dividende welche man bei unseren Töchtern ziehen könnte spricht unser (hüstel)
ahh verschluckt ... (das)Management nicht, dann mach ichs au net.

Das wir falls etwas übrig bleibt keinen Anspruch mehr haben sollen ? Keine Ahnung Man(n)  

Dann vielleicht doch lieber ne Sonderprüfung und die positiven Liquidierungen der Unteropcos
und schlummernden Dividenden mitrechnen und sagen : hey da iss noch was was unser ist ?

Die CPU sollte man jetzt schleunigst vor ein Gericht bringen.
Ob dann bis zu einer Verhandlung die CPUs in schwebe stehen und das WHOA nicht bis 30. 06
deswegen starten kann ? - auch wurscht   ...
... beim Firesale der Töchter werde ich erst unter 5€ PEPCO sammeln falls überhaupt.
 

 

Management arbeitet mit den Heuschrecken zusammen. Ziel ist den Aktionären Angst zu machen und sie zu zermürben. Nur blöd, dass Aktionäre bei 1 bis 2 Cent pro Aktie auch eine Insolvenz in Kauf nehmen können und m.E. auch müssen, schon allein deshalb weil dann die Aktionäre nicht allein die Leidtragenden sein werden. Ich werde für meinen Teil den Heuschrecken nichts verschenken. Dann nehme ich lieber einen Totalverlust in Kauf, und lass es auf ein Insolvenzverfahren ankommen. Allerdings bedeutet ein Whoa noch keine Insolvenz und ein InsoV. bedeutet nicht, dass am Ende nichts übrig bleibt. Ganz zu schweigen von den finanziellen Einbußen für die Heuschrecken, die noch lernen werden, was es bedeutet, sich mit einer Masse von Kleinanlegern bzw. Privatanlegern anzulegen. Wir sind zusammen  stark, wie wir bereits in der HV gezeigt haben. Das Management hat dabei sein Gesicht verloren und will uns jetzt fertigmachen. Aber wenn wir weiterhin zusammen halten, werden sie sich an uns nochmals die Zähne ausbeißen.

Hinweis: Kommentare von Trollen werden von mir nicht beachtet.