...sind wirklich hochinteressant! Bei den Infektionskrankheiten sind die "nur" 50 % bzw. 70 % eher zweitrangig, weil die Pille hier bei 0 % liegt, aber die Verhütungssicherheit ist schon extrem wichtig für den möglichen Erfolg dieses Produktes.
Regelmäßig eingenommen liegt sie bei der Pille zwischen 99,1 und 99,9 %, und DAS ist der (hohe) Maßstab. Allerdings wird hier natürlich auch des öfteren geschludert und vergessen, was diese Quote deutlich senkt. Und letzteres soll ja (?) auch bei der von Evofem genannten prozentualen Verhütungssicherheit mit eingeschlossen sein. Was bedeuten würde, das bei konsequenter und regelmäßiger Einnahme die Quote deutlich besser sein müsste. Hier würde mich dann die genaue Quote sehr interessieren. Liegt die nahe der Pille, könnte hier ein fast revolutionierendes Produkt entstehen. Eine echte Konkurrenz für die Pille. Was natürlich vielen Pharmariesen überhaupt nicht passen würde. Auch deshalb könnte ich mir eine Übernahme gut vorstellen, um dieses mögliche Konkurrenzprodukt entweder dem Markt vorzuenthalten (was S. Pelletier mit Sicherheit nicht will!) oder aber um selbst das große Geschäft damit zu machen.
Wie schon mehrfach geschrieben, die Story ist hochinteressant und wird es auch bleiben.
Gruß vom Advamillionär
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