sind jetzt eigentlich wichtig.
1. Eine vernünftige Stichprobe z.B. 5000 Personen zu 100% testen. Infizierte, nicht infizierte, mit / ohne Krankheitssymptome, gestorben mit / ohne Corona. Dann kann man wirklich ausrechnen wie die Fälle verteilt sind und was wir erwarten müssen / können oder dürfen. Tagtäglich nur die Toten und positiv getesteten Menschen mit Symptomen zu zählen ist keine solide Basis für Simulationen. Aber will die Politik überhaupt so eine fachlich basierende Grundlage? Fraglich!
2. Wenn an Corona wirklich Leute sterben (ich meine damit genau an Corona) sollte man ein Sprunghafte Zunahme der gesamten Todesfälle feststellen können. Wenn z.B. jeden Tag 1000 Menschen sterben und jetzt jeden Tag zu den "normalen" Sterbefällen 50 Corona-Tote dazukommen sollte man das erkennen können. Einfach die Zahlen von 3 Jahren vor Corona tagesweise, Wochenweise oder Monatsweise in Vergleich setzen zu den Zahlen nach Corona. Wenn die Zahlen ähnlich oder nahezu gleich sind (normale Schwankungsbreite) hätte sich nur die Todesart in Richtung Corona verschoben bzw. die Toten würden eben der Todesart Corona zugeschrieben werden. Wenn sich die Zahlen aber in etwa um die Zahl der täglich gestorbenen Coronafälle erhöht, dann hätten wir wirklich ein grosses Problem weil Corona on Top dazu kommen würde. Ich vermute aber, dies ist eher nicht der Fall.
Ohne solche Basis-Studien ist die ganze Zahlenspielerei nur Panikmache.
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