Schade, dass durch das Marktumfeld kein nachhaltiger Ausbruch aus der seit einigen Tagen andauern Seitwärtsbewegung gelingt. Umso erstaunlicher ist es, wie sich Capital Stage hält.
Das Volumen ist gering, aber es scheint so, als würden sich nur Kleinanleger von dem Papier trennen.
Das Bankhaus Lampe hat es schon angedeutet, die Pipeline ist gut gefüllt. Leider ist Capital Stage nicht das Unternehmen mit der besten Kommunikationspolitik.
Aus charttechnischer Sicht sind wir oberhalb der 200-Tage-Linie. Also alles in Butter - wenn der Gesamtmarkt mitspielt, wird das Vorjahreshoch wieder attackiert werden.
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