... beim Traden.
Es tut weh einem Kurs hinterherschauen zu müssen und nicht dabei zu sein. Es tut genauso weh, einem Kurs beim Fallen zuzusehen und dabei zu sein. Es tut weh, einen Stop-Loss gerissen zu bekommen, nur um zu sehen, dass unmittelbar nach dem Reißen des SL der Kurs die Biege nach oben macht.
Der Markt geht immer den Weg des maximalen Schmerzes für alle Teilnehmer.
Mike, die Idee mit dem Short, die ist gut. Ich sehe das momentan auch noch so, dass alles nur Spekulatiusse sind, die gerade das Geschehen betreiben und bin doch selber einer.
Nun wieder zum Timing: Den Slow-Stoch richte ich mir mit 9/6 ein. Das Abflachen der schwarzen Linie kurz vor dem Kreuzen mit der Gelben Linie ist ein ganz formidabler Indikator für einen Turnaround im 3M bzw. 6M-Chart. Dann schwurble ich mir noch was mit ein wenig Elliot und klassischer CT zusammen, damit das Saurierhirn in mir nicht um sich beißt, und so ist dann der Freitags-Kauf entstanden. Dies gilt für den Einstieg. Den Ausstieg übernimmt dann der Markt über den initalen SL oder über den nachgezogenen SL, den ich mir einmal pro Woche setze.
Noch ein Gedanke zur Langfristigkeit vom Physischen: Das Physische sehe ich als Fundament für meine Kinder. Da sollen weder ich noch meine Frau unmittelbar etwas davon haben.
Und daher ist der Horizont durchaus im Rahmen der Reichweite der Vorkommen und deshalb auch keinen Bammel vor irgendwelchen Losses im Physischen.
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