Formel-1-Aus für Mercedes?..

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neuester Beitrag: 07.04.04 09:42
eröffnet am: 06.04.04 16:59 von: sportsstar Anzahl Beiträge: 7
neuester Beitrag: 07.04.04 09:42 von: lutzhutzlefut. Leser gesamt: 2931
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06.04.04 16:59

31082 Postings, 8243 Tage sportsstarFormel-1-Aus für Mercedes?..

Nur noch fünfte Kraft - selbst Schumi hat Mitleid
Norbert Haug (Foto: imago)
Norbert Haug (Foto: imago)
Die Ziele wurden vor der Saison bei McLaren-Mercedes hoch gesteckt. Angriff auf Ferrari hieß die Parole, und: endlich die vier Jahre andauernde Vormachtstellung der "Scuderia" durchbrechen. Ganz klar, am Ende sollte die Weltmeisterschaft silbern glänzen. Doch nach den ersten Rennen muss sich das deutsch-britische Team wohl oder übel von dem ehrgeizigen Ziel trennen. Massiv kämpft McLaren derzeit um Schadensbegrenzung. Schlappe vier Punkte haben die Silbernen erst auf ihrem WM-Konto, was gleichbedeutend mit einem enttäuschenden fünften Platz in der Konstrukteurswertung ist. Die Frage, die sich daran anschließt: Reicht es dem achtmaligen Konstrukteur-Weltmeister lediglich die fünfte Kraft in der Königsklasse des Motorsports zu sein, oder zeichnet sich bei den Silberpfeilen eine schleichende Verabschiedung aus der Formel 1 ab?

Droht jetzt das Aus für Mercedes?
Bei Daimler-Chrysler steht das Formel-1-Engagement laut "Bild T-Online" jedenfalls auf dem Prüfstand. Ab kommenden Monat rückt Wolfgang Bernhard in den Vorstand des schwäbischen Automobil-Konzerns auf. Dort soll der 43-Jährige dann eine umfassende Kosten-Nutzen-Analyse aufstellen. Und die wird nicht positiv ausfallen nach vier Jahren ohne WM-Titel. Zudem gilt Bernhard nicht gerade als Freund von Sport-Chef Norbert Haug. Für weiteren Konfliktstoff ist also unter den brennenden Dach von McLaren-Mercedes gesorgt.

Die 285-Millionen-Euro-Enttäuschung
Fan-Plakat aus dem Jahr 2002 (Foto: imago)
Fan-Plakat aus dem Jahr 2002 (Foto: imago)
Klar ist, McLaren-Mercedes steckt nach der totalen Nullnummer beim Großen Preis von Bahrain in der größten Krise seit acht Jahren. Der Druck auf das Weltmeister-Team von 1998 und 1999 (mit Mika Häkkinen) wächst und Mercedes-Sportchef Norbert Haug muss sich immer mehr Kritik stellen. Zwar gibt sich der Mercedes-Sportchef gewohnt kämpferisch und erklärte gegenüber "Bild T-Online": "Ich gebe bestimmt nicht auf", doch bei einem geschätzten Jahresbudget von rund 285 Millionen Euro sind die derzeitigen Ergebnisse mehr als enttäuschend. Nur das amtierende Weltmeister-Team Ferrari weist mit 300 Millionen Euro einen höheren Etat auf. "Auf keinen Fall" denke er an Rücktritt, so Haug. "Jeder hat gesehen, dass wir sehr, sehr viel Arbeit vor der Brust haben. Da denke ich doch nicht im Ansatz daran, einfach plötzlich alles sein zu lassen." Überzeugendes Bekenntnis zum Team oder doch schon das berühmte Pfeifen im Walde?


Ab ins Museum
Bereits in der vergangenen Saison lief bei McLaren-Mercedes vieles schief. Erst wurde das neue Auto nicht rechtzeitig zum Saisonstart fertig, und als es dann schließlich zum Einsatz kommen sollte, bestand der Bolide den Belastungstest nicht. Die Folge: Kimi Räikkönen und David Coulthard mussten die gesamte Saison mit einer Weiterentwicklung des Vorjahresautos (MP4-17D) über die Pisten brettern. Und: Die "Fehlkonstruktion" MP4-18 rollte ohne einen Rennkilometer direkt ins Museum. In diesem Jahr sollte nun alles besser werden, zumal der neue Bolide (MP4-19) rechtzeitig fertig gestellt wurde und man in der letzten Saison unter widrigen Bedingungen doch noch die Vize-Weltmeisterschaft mit Kimi Räikkönen feierte.


Schumi fühlt mit
Und heute: McLaren-Mercedes sucht verzweifelt den Anschluss. Sogar Ferrari-Fahrer Michael Schumacher, der nach seinen drei blitzsauberen Siegen in den ersten drei Rennen derzeit so überlegen ist, kann sich Mitgefühl für die "silberne" Konkurrenz leisten. "Es ist nicht schön, das mitanzusehen. Das tut dem Sport nicht gut", erklärte der sechsmalige Champion. "Ich hoffe, dass sich das bald ändert. Aber wer Mercedes kennt, der weiß, dass sie den Kopf nicht in den Sand stecken werden. Es dauert natürlich seine Zeit, aber die werden sich irgendwann finden. Es gibt eben schwere Zeiten, da muss man durch, um daraus gestärkt hervorzugehen."

 

Ja,ja..so kann es gehen..der Schumacher weiß gar nicht was er mit seinem ewigem Siegen anstellt *g*

 

06.04.04 17:10
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603 Postings, 8355 Tage BienemajaNorbert Haug und Jürgen Schrempp. Die passen echt

06.04.04 17:17

7538 Postings, 8446 Tage Luki2die haben jetzt 3 Wochen Zeit was zu ändern

bis Imola! also los jetzt !!


Stellt Mercedes das F1 Projekt in Frage?

Nach dem desaströsen Saisonstart von McLaren Mercedes war es nur eine Frage der Zeit, bis die Medien das F1- Engagement von Mercedes in Frage stellen würden.

(driveseven) - Vier Punkte aus drei Rennen, Platz fünf in der Konstrukteurswertung mit 15 Zählern Rückstand auf B·A·R und Williams, sowie drei Ausfälle für Kimi Räikkönen: Der Saisonstart von McLaren-Mercedes ist ein einziges Desaster.

Und dabei hätten die Silberpfeile eigentlich am besten vorbereitet sein müssen. Letztes Jahr war der nie im Rennen erschienene MP4-18 schon ein Flop. Man wusste also, was falsch gemacht wurde und entwickelte den MP4-19, mit dem bereits Ende November getestet wurde! Zum Vergleich: Ferrari schickte den F2004 Ende Januar auf die Piste, genau wie Renault, während BAR erst im Februar mit dem neuen Modell testete. Und trotzdem stehen diese drei Teams plus Williams mit schon relativ großem Abstand vor McLaren.

Die Frage ist aber: Wie lange können sich McLaren und Mercedes solche Pleiten erlauben? Es ist zu erwarten, dass bei DaimlerChrysler in Zukunft aufgeräumt wird. So wird Wolfgang Bernhard nach Informationen der Bild am 1. Mai in den Vorstand rücken. Der 43-Jährige gilt als knallharter Sanierer und feuerte bei Chrysler in Detroit 26000 Mitarbeiter. Außerdem soll er nicht der beste Freund von Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug sein…

Bernhard soll eine Kosten-Nutzen-Analyse machen und dabei das F1-Engagement genauestens unter die Lupe nehmen, denn: Der Werbeeffekt für einen Weltkonzern wie Mercedes strebt nach solchen Pleiten gegen Null. Die Bild-Zeitung zitiere einen Insider: „So eine Analyse würde man kaum machen, wenn alle mit dem Projekt zufrieden sind.“

Formel 1 Experte Hans Joachim Stuck meinte gar: „Jetzt sind die Manager Dennis und Haug gefragt. Wenn sie jetzt nicht schnell einen gemeinsamen Nenner finden, sehe ich schwarz. Man sollte mehr miteinander reden und nicht so viel übereinander.“

Und vielleicht sollte man sich ein Beispiel an Ferrari nehmen. So berichtete der belgische TV-Sender RTBF im Rahmen der F1-Übertragung: „Am Samstagabend gegen 19 Uhr war Flavio Briatore ausessen, Ron Dennis und Norbert Haug planten ein Promotion-Event, während bei Ferrari noch in der Box gearbeitet wurde. Erst gegen halb 10 kam Jean Todt ins Hotel… und zwar im Ferrari-Overall.“

Q:  http://www.f1welt.com/newscenter/13259.html


Gr. luki2  

06.04.04 17:20

31082 Postings, 8243 Tage sportsstarMontoya freut sich bestimmt wahnsinnig auf McLaren

..wenn sie als Arbeitgeber für die nächste Saison überhaupt noch tätig sind *g*

Schade ist es nur um Kimmi..obwohl er sehr ruhig ist, macht er einen sehr symphatischen Eindruck.Und Talent hat er allemal..nur dass was ihm Mercedes da momentan hinstellt kann einem über sein Talent hinaus auch mal eine Karriere versauen.Sportlich betrachtet..finanziell siehts da wohl nicht ganz so schlimm aus.

Formel 1 ist sicherlich ein schöner und spannender Sport, aber aktuell zwinge ich mich schon fast, mir nach dem Start noch ein paar Runden anzuschauen.
Genauso traurig wie das mit Mclaren ist, ist es auch mit dem zuschauen momentan.
Alle Achtung was SChumi momentan leistet bzw. an Entwicklungsarbeit bereits geleistet hat, aber der Sport an sich lebt vom Wettkampf..und Formel 1 zusätlich von Duellen an der SPitze. Mal schauen ob das nochmal kommt..

gruss
sports*  

06.04.04 18:31

7538 Postings, 8446 Tage Luki2Kimi vor dem Absprung?

Roter Alarm bei Silber: Kimi vor dem Absprung?

Quo vadis Kimi Räikkönen und vor allem McLaren Mercedes? Nach dem desaströsen Saisonstart in Übersee liegen die Nerven blank. Doch die Konkurrenz macht Mut.


(driveseven) - „Es gibt einen todsicheren Weg Medienpräsenz zu generieren: Und dieser Weg ist zu scheitern!“ McLaren Teamboss Ron Dennis ist kein Freund vieler Worte, doch mit dieser Aussage beschreibt er die aktuelle Situation seines eigentlich erfolgsverwöhnten Teams perfekt.

Denn nach drei Saisonrennen steckt das Team „gürteltief in der Misere“, wie unser f1welt.com-Kolumnist Jacques Schulz in seiner am Dienstag erscheinenden Bahrain-Kolumne schreibt. Diese Krise ist für den Premiere-Kommentator allerdings auch in den nächsten Rennen nicht zu beheben. „Die letzte Hoffnung für die Silbernen bleibt das neue Auto, der MP4-19B, der Mitte des Jahres kommen muss. Ansonsten wird sich McLaren am Ende des Jahres bestenfalls auf dem fünften Platz in der Konstrukteursweltmeisterschaft wieder finden.“

Besonders prekär ist die Situation für den amtierenden Vizeweltmeister und eigentlichen Titelanwärter Kimi Räikkönen, der nach dem dritten Ausfall im dritten Rennen noch keinen einzigen WM-Punkt auf seinem Konto vorzuweisen hat. Das erste Rennwochenende in Bahrain möchte er deswegen „schnell vergessen“ und sich „auf den Rest des Jahres“ konzentrieren.

Mit dem jungen Finnen fühlt auch der Dominator der ersten drei WM-Läufe Michael Schumacher. „Das ist sicherlich nicht nett mit anzuschauen und tut auch dem Sport nicht gut“, erklärte der Deutsche gegenüber dem sid. „Ich hoffe, dass sich das bald ändert. Aber wer Mercedes kennt, der weiß, dass sie den Kopf nicht in den Sand stecken werden. Es dauert natürlich seine Zeit, aber die werden sich irgendwann finden. Es gibt eben schwere Zeiten, da muss man durch, um daraus gestärkt hervorzugehen.“

Ähnliche Worte schickt auch Teamboss Ron Dennis in die F1Welt hinaus: „Unsere aktuelle Situation schmerzt uns natürlich“, so der Brite, „aber ich finde es etwas schwer verständlich, dass wir im letzten Jahr bis zum letzten Rennen um die Meisterschaft gekämpft haben und man uns nun schon nach drei Rennen abschreibt.“

Bilder die zur Gewohnheit werden: Kimi kommt zu Fuß zurück an die Box.
Bild-Zoom-Funktion © xpb.cc  Etwas verständlicher könnte dies Ron werden, wenn er sich noch einmal die Ergebnisse seiner silbernen Mannen vor Augen führen würde: Drei Ausfälle bei Kimi Räikkönen und nur vier WM-Punkte aus drei Rennen. Dies ergibt letztlich nur Rang fünf in der Team-WM und ein sowohl unzuverlässiges als auch langsames Auto. Also durchaus gute Gründe um McLaren Mercedes momentan nicht als Top-Favoriten auf einen Grand Prix Sieg zu handeln.

Doch Dennis kündigt forsch an: „Niemand kann immer gewinnen, aber wir sind sicherlich nicht hier um zu verlieren. Wir werden zurückkommen.“ Damit dies gelingen kann, müsse das „technische Paket“ laut Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug „besser gemacht“ werden. „Und zwar am besten nicht in vier Monaten, sondern in vier Wochen.“

In der Realität sieht es jedoch anders aus: Schließlich brauche es, wie Kimi Räikkönen immer wieder betonte, einfach „Zeit“ um den Rückstand aufzuholen. Nur diese Zeit besitzen die Silbernen momentan nicht. Entsprechend unglücklich ist natürlich ihr Jungtalent aus dem finnischen Espoo.

Und wenn ein Top-Fahrer solch eine Pechsträhne hinlegt wie momentan Kimi Räikkönen, dann sind die Spekulationen und Gerüchte um einen Teamwechsel natürlich schnell bei der Hand. So soll der Ice Man laut den neuesten Paddock-Gerüchten aus Bahrain nicht nur mit der unhaltbaren aktuellen Situation, sondern auch mit der Verpflichtung von Juan Pablo Montoya für 2005 unzufrieden sein.

Demzufolge wurden in Skahir die Schaufeln aus dem Reisegepäck geholt und die Meldungen über einen möglichen Wechsel zu Ferrari ab dem Jahre 2007 aus dem Sand ausgegraben. Schließlich hatten Ferrari-Präsident Luca Montezemolo und Technikdirektor Ross Brawn schon im zurückliegenden Dezember große Lobeshymnen auf den „besten Fahrer hinter Michael Schumacher und Rubens Barrichello“ sowie den „kommenden großen Star der Zukunft“ gesungen.

Eine bildliche Darstellung der Motorenprobleme bei Mercedes.
Bild-Zoom-Funktion © xpb.cc 

Doch während diese Spekulationen im wahrsten Sinne des Wortes noch Zukunftsmusik sind, machen die Roten ihrem Erzrivalen aus Woking noch immer Mut. „Ich weiß, die schwierigen Zeiten kommen noch für uns“, sagt etwa Michael Schumacher. „Dafür schaffen wir uns jetzt ein Polster.“ Denn die Erfahrung aus vielen Jahren Formel 1 habe gezeigt, dass sich das Blatt schnell wenden könne.

Entsprechend sagt auch Ross Brawn, dass es einige Rennen geben werde, bei denen das Ferrari-Bridgestone-Paket „außergewöhnlich gut“ sein wird, danach aber auch Grand Prix kommen würden, bei denen sich der Chefstratege „Sorgen“ mache. Insbesondere „Hockenheim und Ungarn“, wo Ferrari schon im Vorjahr schlecht aussah.

Der Grund dafür liegt laut Brawn in den unterschiedlichen Philosophien der beiden Reifenhersteller. „In einem Reifenkrieg darf man niemals denken, dass man auf allen Strecken die beste Kombination haben wird, denn es ist schwarze Kunst.“

Sollten die nächsten Rennen jedoch ebenso wie die ersten drei Saisonläufe verlaufen, dann brauchen sich die Roten keinerlei Gedanken über die Großen Preise von Deutschland und Ungarn zu machen, schließlich kam Michael Schumacher in seiner letzten dominanten Saison 2002 bereits als frisch gebackener Weltmeister dort hin...
Stephan Heublein

05.04.2004

 

Q: http://www.f1welt.com/newscenter/13256.html 

auweia die armen, da gehts aber ganz schön zur sache.

Gr. luki2

 

07.04.04 09:36

7538 Postings, 8446 Tage Luki2Norbert Haug: Ausstieg von Mercedes kein Thema

Norbert Haug: Ausstieg von Mercedes kein Thema

Norbert Haug dementierte Meldungen, wonach Mercedes aus der F1 aussteigen könnte. Derweil könnte die Weiterentwicklung des MP4-19 eingestellt werden.


(driveseven) - Sie haben den Saisonstart ordentlich verpatzt: McLaren-Mercedes. F1-Experte Jacques Schulz sagte in seiner Kolumne auf f1welt.com: „Das Team steckt gürteltief in der Misere. Diese Krise wird allerdings auch in den nächsten Rennen nicht zu beheben sein.“

Gestern tauchten erstmals Berichte auf, wonach das F1-Projekt von Mercedes in Frage gestellt werden könnte, denn: Am 1. Mai rückt Wolfgang Bernhard bei DaimlerChrysler in den Vorstand und der 43-Jährige gilt als knallharter Sanierer. Bernhard feuerte bei Chrysler in Detroit 26000 Mitarbeiter und wird für das F1-Projekt eine Kosten-Nutzen-Analyse durchführen. Außerdem: Bei einem Etat von rund 280 Millionen Euro keinen Titel in den letzten vier Jahren geholt zu haben, ist zu wenig.

Doch davon will Norbert Haug nichts wissen. Der Mercedes-Motorsportchef erklärte gewohnt wortkarg: „Für uns ist ein Ausstieg kein Thema“, so Haug gegenüber dem Sid. „Wir werden härter arbeiten und besser werden - das ist unser Ziel.“

Britische Medien meldeten nun sogar: Die Silbernen denken darüber nach, die Entwicklung des MP4-19 einzustellen und ab Sommer mit einem komplett neuen Auto anzutreten! Ohnehin ist geplant, eine B-Version des aktuellen Modells zu entwickeln.

„Die letzte Hoffnung für die Silbernen bleibt das neue Auto, der MP4-19B, der Mitte des Jahres kommen muss“, machte Schulz klar. „Ansonsten wird sich McLaren am Ende des Jahres bestenfalls auf dem fünften Platz in der Konstrukteursweltmeisterschaft wieder finden.“


Daniel Grosvarlet

Q: http://www.f1welt.com/newscenter/13266.html

Gr. luki2  

07.04.04 09:42

4561 Postings, 7901 Tage lutzhutzlefutzSchummi laß das Pferdchen laufen! o. T.

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