muß man sich mit dem Begriff: "Fabianischer Sozialismus" auseinandersetzten.
Die Leute, die eine Eine-Welt-Regierung wollen, verfolgen dieses Ziel seit ca. 200 Jahren. Dazu verfolgen sie die Strategie der Subversion, eine in Geheimdienstkreisen wohlbekannte Strategie der moralisch-psychologischen Zersetzung vormals homogener gefestigter und auf Traditionen aufgebauter Gesellschaften.
Die 4 Stufen der Subversion sind:
1. Demoralisierung 2. Destabilisierung 3. Krise 4. Normalisierung
So ein Prozess erstreckt sich über Jahrzehnte.
Man versucht also auf gewaltfreiem Weg, Gesellschaften psychologisch aufzuweichen und durch graduelle Änderung von Lebenseinstellungen und Ansichten eine unterwürfige, in sich gespaltene Gesellschaft zu erzeugen, die sich leichter in eine Diktatur überführen läßt.
Dazu muß man die Mittelschicht zerstören, da sie eine Gesellschaft zusammenhält. Diese oben in Punkt 3 genannte Krise wird meist durch False-Flag-Angriffe herbeigeführt, indem ein Angriff auf das eigene Land initiiert wird, man es aber so aussehen läßt, als ob der Angriff durch äußere Kräfte erfolgte, siehe Gleiwitz, siehe 9/11.
Daraufhin hat man dann eine Rechtfertigung, um sich gegen den "bösen" äußeren Feind zu schützen, indem man erstens die Bürgerrechte und persönlichenFreiheiten massiv einschränkt, den Staat schrittweise in einen Überwachungs- und Polizeistaat verwandelt und einen endlosen Krieg gegen einen undefinierbaren, da nicht existenten Feind, vom Zaun bricht, der Unmengen an Ressourcen verschlingt und die Bevölkerung weiter Verarmt, so daß sie immer wehrloser, da finanzschwächer wird.
Irgendwann hat man dann nur noch eine kleine reiche Clique von brutalen Diktatoren undeine wehrlose Unterschicht von Sklaven, die ums Überleben kämpft.
Nord-Korea ist dann dieser erreichte Endzustand der sogenannten "Normalisierung".
|