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bid war mit 50K bei 7.94 !!!
s.
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Aber egal die zeit wir kommen. Im Freenet Thread bei WO freuen sie sich wie die kleinen
Kinder. Doch manche haben es noch nicht begriffen und meien Telefonica wird um Freenet mit bieten. Ich finde es schon seltsam was manche an der Börse so machen.
Entweder sie sind wirklich so dumm oder verfolgen irgendwelche interessen.
Aber für alle hier bei Ariva ein grosses lob. Hier haben wenigsten welche den Durchblick. Für alle Freenetaktionäre die hier mit lesen. Telefonica wird nicht mit bieten. Ganz einfach aus fogendem Grund. Telefonica ist Netzbetreiber. Hat ein eigenes Festnetz und Mobilfunknetz das sich O2 nennt. Also nix übernahme von Freenet. Würde Telefonica Freenet übernehmen würde es ganz schön lustig werden. Ich schätzte mal 70% der Freenet DSL Kunden surfen über das Netz der Telekom. Würde Telefonica also Freenet übernehmen müssten sie 70% der Kunden rausschmeissen. Ansonst wäre dies ein einstieg bei der Telekom. Quasi Telefonica kauft sich bei der Telekom ein. Völliger Blödsinn.
Mobilfunk schaut es noch komischer aus. Denke mal Freenet hat ca. 10% O2 verträge. Telefonica müsste also 90% der Kunden rausschmeissen da sie über ein anderes Netz telefonieren. Ansonste wäre es wie beim Festnetz. Telefonica hätte anteile an Vodafone, Telekom und EPlus. Also auch Blödsinn. Was dies für die laufenden Vertäge bedeutet kann sich glaub keiner ausrechnen. Service Provider kaufen nämlich von Netzbetreiber Minuten Pakete in grossen Stückzahlen und diese Verträge müssten bei einer Übernahme gekündigt werden um alle Kunden ins eigene Netz zu bekommen. Das wäre verdammt teuer. Das machen die nie im leben. Kartellrecht mal völlig umgangen.
Also nicht träumen sondern mal einfach mit dem gesunden Menschenverstand ran ans werk. Drillisch strong buy!
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Kein Wunder, bei diesem Umsatz heute und wieder ein schönes Plus, weiter so!
Die nächste Meldung wird nicht lange auf sich warten lassen, jetzt pfeifft der Kessel gewaltig. Explosionsgefahr!
Vielleicht wird aber auch zuerst noch versucht, das Gap bei 7,69 zu schließen.
Also: zurücklehnen und vergnügt zugucken, wer Zeit hat...; und die Aktien und die Call-OS schön Richtung Norden ziehen lassen :-)
schönen Abend
Juche
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Aber was ist denn z.B. mit Versatel und Arcor?
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Von Spoerr persönlich.
Wichtig: Netzbetreiber darf keinen Provider kaufen.
Internet
„Ein Teilverkauf von Freenet macht keinen Sinn“
Freenet-Chef Spoerr wehrt sich
29. August 2007
Eckhard Spoerr, Vorstandschef des Hamburger Telekommunikationsunternehmens Freenet, steht gehörig unter Druck. Aktionäre wie der Konkurrent Drillisch und der Investor Florian Homm wollen das Unternehmen zerschlagen. Drillisch würde sich daher gerne selbst von Freenet übernehmen lassen, um auf einen Schlag eine überlebensfähige Größe zu erreichen und die 3 Milliarden Euro hohen Verlustvorträge zu nutzen. Für Drillisch drängt die Zeit, denn die Verlustvorträge sind nur noch in diesem Jahr nutzbar. Spoerr spielt daher auf Zeit und sucht nun ebenfalls nach einem Partner, der Freenet übernimmt.
Herr Spoerr, wie lange bleiben Sie noch Vorstandsvorsitzender von Freenet?
Mein Vertrag läuft bis Ende 2010, und den möchte ich erfüllen.
Ist das realistisch?
Bisher habe ich jede Vertragslaufzeit erfüllt.
Mobilcom und Freenet werden sich wohl wieder trennen
Aber Sie standen bisher noch nie so unter Druck wie jetzt?
Ich stand schon häufiger unter Druck und habe ihn ausgehalten.
Aber die Frage ist doch, ob Sie gezwungen werden könnten, Ihren Posten aufzugeben, oder ob Sie selber noch das Gefühl haben, bei Freenet die Fäden in den Hand zu halten?
Als Mobilcom im Jahr 2005 angekündigt hatte, dass Freenet reintegriert werden sollte, war mit Sicherheit auch nicht geplant, dass ich weiter als Vorstand tätig sein sollte. Es ist anders gekommen, als alle dachten. Daher werde ich auch jetzt nicht aufgeben, dafür zu kämpfen, was ich für richtig erachte.
Eckhard Spoerr während der turbulenten Hauptversammlung
Aber im Grunde haben Sie doch aufgegeben, als Sie sich von Ihrem Plan verabschieden mussten, Freenet und Mobilcom als eine Einheit zu begreifen.
Nein. Man muss trennen zwischen dem, was wir als strategische Option im Auftrag unserer Großaktionäre prüfen, und dem, was wir als Unternehmen vorantreiben, nämlich Produkte für das mobile Internet auf den Markt zu bringen. Die Großaktionäre können keinen Teilverkauf durchführen. Sie können uns nur darum bitten, diesen zu prüfen. Das tun wir jetzt.
Wie sieht denn ein realistisches Szenario aus? Im Moment sieht es so aus, dass die Aktionäre wie Drillisch und Florian Homm Druck machen, das Unternehmen in Einzelteile zu zerlegen und zu verkaufen.
Dahinter steht die Hypothese, dass die Einzelteile deutlich mehr wert sein sollen als das Gesamtunternehmen. Diese Hypothese gilt es zu überprüfen.
Haben Sie darauf schon eine Antwort?
Nein.
Sie haben lange behauptet, ein Teilverkauf sei nicht sinnvoll. Jetzt sagen Sie, das könnte doch richtig sein. Was denn nun?
Ich bin weiterhin der Meinung, dass ein Teilverkauf keinen Sinn macht, da der verbleibende Teil nicht stark genug aufgestellt ist im deutschen Telekommunikationsmarkt. Es kann aber durchaus sinnvoll sein, wenn die unterschiedlichen Teile bei verschiedenen Unternehmen landen. Wenn zum Beispiel ein Mobilfunk-Netzbetreiber Interesse hätte, Freenet zu übernehmen, weil er unsere Strategie des mobilen Internet gut findet, könnte er unser Internetzugangsgeschäft und das Internetportal übernehmen. Nur für unser Mobilfunk-Serviceprovidergeschäft müsste eine andere Lösung gefunden werden, da ein Netzbetreiber keinen Service-Provider halten darf. Mit Zugriff auf ein Mobilfunknetz könnten wir unsere Strategie sogar besser umsetzen als heute.
Das heißt, Sie verhandeln mit Mobilfunk-Netzbetreibern über eine Übernahme von Freenet?
Über die Gespräche werde ich jetzt nicht berichten. Aber es ist ja klar, dass die Mobilfunk-Netzbetreiber in der Konsolidierung des deutschen Telekommunikationsmarktes eine wichtige Rolle spielen können.
Wie sieht eine Konsolidierung aus? Das DSL-Geschäft flaut spätestens 2008 ab, und im Mobilfunkgeschäft werden die Margen immer enger.
Wir wollen den Service-Provider über die Zeit zu einem sogenannten virtuellen Netzbetreiber ausbauen. Wenn wir es schaffen, für einzelne Netzbetreiber ein guter, verlässlicher, großer Partner zu werden und die eigene Wertschöpfung zu erhöhen, wird es uns gelingen, die Margen wieder zu steigern. Der Sprachmarkt ist zwar gesättigt, aber der mobile Internetmarkt wächst. Der wird zum Wachstumsmotor der Telekommunikationsbranche.
Das könnte bedeuten, dass Sie mit O2 über eine Partnerschaft als virtueller Netzbetreiber verhandeln?
Unser erklärtes Ziel ist, in diese Richtung zu gehen. Dafür kommen aber unterschiedliche Netzbetreiber in Frage.
Gibt es einen Zeitdruck für den Verkauf, um die Verlustvorträge zu nutzen?
Wenn jemand die Freenet AG übernehmen möchte, dann empfiehlt es sich, das noch in diesem Jahr zu tun, weil dann die Verlustvorträge erhalten bleiben. Vom kommenden Jahr an fallen die Verlustvorträge bei einem mehrheitlichen Anteilseignerwechsel wegen der Unternehmensteuerreform weg.
Wie hoch sind die Verlustvorträge?
Rund drei Milliarden Euro.
Wie wichtig ist dieser Verlustvortrag in den Verhandlungen?
Unterschiedlich. Unternehmen, die eine UMTS-Lizenz erworben haben, haben selbst genug davon.
Drillisch hat Ihnen in der Hauptversammlung die Entlastung verweigert. Wie ist das Verhältnis zu Ihrem Großaktionär?
Noch ist Drillisch kein Großaktionär. Wir müssen erst einmal warten, bis die Transaktion vollzogen ist. Ich kann nicht so tun, als ob ein Aktionär 29 Prozent hält, wenn er sie noch nicht hält. Beispielsweise weiß ich nicht, wie Drillisch das finanzieren möchte. Solange die Fragen nicht geklärt sind und Fakten geschaffen sind, muss man abwarten.
Könnte Drillisch Freenet ganz übernehmen?
Ich denke, das würde den finanziellen Rahmen von Drillisch sprengen. Aber die sind ja immer für Überraschungen gut.
Warum kaufen Sie Drillisch nicht?
Hierbei würde es sich faktisch um einen kreditfinanzierten Aktienrückkauf handeln, der uns beim derzeitigen Kursniveau zu teuer ist. Außerdem liegt Drillisch mit seiner Geschäftsausrichtung nicht in unserer Kernstrategie.
Leidet Ihr operatives Geschäft unter dem schlagzeilenträchtigen Gezerre um die Zukunft von Freenet?
Natürlich kann man weniger Zeit für das operative Geschäft verwenden. Das ist bedauerlich. Bei unseren Kunden, Vertriebspartnern und Mitarbeitern steigt sicherlich die Verunsicherung, und bei Neueinstellungen haben wir Absagen kassiert wegen der unsicheren Situation.
In diesem Jahr aktivieren Sie die Kundenakquisitionskosten. Bereinigt um diesen Effekt, haben Sie die Ergebnisprognose für dieses Jahr de facto reduziert, oder?
In einem wettbewerbsintensiven Markt ist es eine große Herausforderung, die Ergebnisse stetig weiter zu steigern. United Internet hat mit Vodafone eine Mobilfunk-Flatrate ins Festnetz zum Nulltarif eingeführt. Da mussten wir reagieren und mitziehen, auch wenn in unserem Geschäftsplan ursprünglich höhere Ergebnisbeiträge angesetzt waren.
Das sogenannte Aktienwertsteigerungsprogramm für den Vorstand und die Führungskräfte ist mit 50 Millionen Euro ungewöhnlich großzügig bemessen und daher sehr umstritten. Werden Sie auf Ansprüche verzichten?
Das sind doch reine Rechenbeispiele. Das Aktienwertsteigerungsprogramm ist ein Sechsjahresprogramm und führt nur zu Zahlungen in dieser Gesamtgrößenordnung, wenn wir den Börsenwert innerhalb eines Jahres um mehr als eine Milliarde Euro steigern und dies dann auch fünf Jahre lang halten. Der Aufsichtsrat hält das Programm für angemessen. Ich persönlich würde nicht einseitig auf eine Anpassung dringen in Anbetracht des Einsatzes, den wir hier täglich bringen, und in Anbetracht des schwierigen Marktumfeldes, in dem die Wertsteigerungen zu erreichen sind.
Profitieren auch Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat von dem Wertsteigerungsprogramm?
Dazu sage ich nichts in der Öffentlichkeit.
Haben Sie noch das Vertrauen Ihrer Aktionäre?
Ich denke, dass ich das Vertrauen vieler Aktionäre habe.
Vieler, aber nicht aller?
Das Vertrauen aller Aktionäre hat man nie.
Wie geht es nun weiter mit Freenet?
Mein primäres Ziel ist es nicht, die Firma zu verkaufen, sondern sie so weiterzuführen, wie sie ist. Daran arbeiten wir. Wir müssen nur sehen, ob wir die Zeit dafür bekommen.
Das Gespräch führten Johannes Ritter und Holger Schmidt.
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Wer soll als weisser Ritter bei Freenet fungieren.
Es gibt nur ein paar möglichkeiten. Debitel oder ein Finazstratege.
Versatel ist Netzbetreiber.
http://www.top-dsl.com/dsl-anbieter/
Versatel
Versatel betreibt ein eigenes deutschlandweites Glasfasernetz mit lokaler Infrastruktur in 11 Bundesländern und in über 170 Städten. Das Versatel Netz hat eine Gesamtlänge von über 30.000 Kilometern inklusive mehrerer regionaler Glasfaserringe.
Ende des 1. Quartals 2006 betreute Versatel einen konsolidierten Kundenstamm von über 570.000 Privat- und Geschäftskunden.
- Versatel setzt ausschließlich auf einen infrastrukturbasierten Wettbewerb.
- Versatel forciert gleichermaßen sowohl den Privatkunden- als auch den Geschäftskundenmarkt.
- Wachstum findet im Kerngeschäft, d.h. im Breitbandmarkt, statt.
- Versatel verfolgt anorganisches Wachstum durch Zukäufe.
Arcor Netzbetreiber
Arcor
Mit dem bundesweit flächendeckenden Sprach- und Datennetz von über 50.000 km Länge bietet Arcor seinen Privat- und Geschäftskunden ein breites Spektrum an Telefonie und DSL Tarifen. Arcor ist mit seinem ISDN und DSL Anschluss in über 550 Städten und Gemeinden in Deutschland die günstige Alternative im Ortsnetz.
Arcor kombiniert Sprachtelefonie sowie Internetlösungen und überzeugt durch attraktive Tarife. In den Arcor-Ortsnetzen sind auch schnelle Internetverbindungen und Downloads über den Arcor DSL Zugang möglich. Besonders von Onlinegamern werden die kurzen Pingzeiten im Arcor DSL Netz gelobt.
Als neueste Errungenschaft ist das Netz von Arcor jetzt bereits fast vollständig auf ADSL2+ umgerüstet. Damit sind Übertragunsraten von bis zu 16.000 kbit/s möglich. Für kommende Video- oder TV- on Demand Angebote bietet Arcor damit sogar HDTV Qualität
Telefonica Festnetzbetreiber und Mobilfunkbetreiber (O2)
http://www.dslweb.de/dsl-news/...es-DSL-Netz-weiter-aus-News-1268.htm
Telefonica baut eigenes DSL-Netz weiter aus
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UPDATE: Wettbewerber planen offenbar rasche freenet-Übernahme
(NEU: Weitere Kreise, Hintergrund, Analysten, Aktienkurse)
Von Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Mobilfunkdienstleister Drillisch und das Internetunternehmen United Internet arbeiten offenbar mit Hochdruck an einer Übernahme des Konkurrenten freenet. Das soll noch dieses Jahr geschehen, da sonst die milliardenschweren Verlustvorträge von freenet nicht genutzt werden könnten, hieß es am Montag in Marktkreisen. Der Mobilfunkbereich des Hamburger Unternehmens solle an Drillisch gehen, das Internetgeschäft an United Internet. Sie haben ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet, das knapp ein Viertel an freenet hält.
Offiziell hatte Drillisch am Freitagabend mitgeteilt, man ziehe verschiedene Möglichkeiten in Betracht - bis hin zu einer Übernahme. Genau diesem Ziel dient aber das Joint Venture vorrangig, wie jetzt eine informierte Person Dow Jones Newswires sagte. "Es ist noch nichts in trockenen Tüchern, aber auf gutem Weg",sagte der Informant. An diesem Montag wollte nach den Angaben zunächst der Vorstandsvorsitzende der United Internet AG, Ralph Dommermuth, mit freenet-Chef Eckhard Spoerr zusammenkommen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Spoerr hat auf Druck von Großaktionären wie Drillisch vor einigen Monaten die freenet AG zum Verkauf gestellt und kürzlich auch seine anfängliche Weigerung gegen eine Aufspaltung des erst im März fusionierten Unternehmens aufgegeben. Der Quelle zufolge geht es jetzt vordringlich um die persönliche Zukunft des Managers und die Sicherung seiner Ansprüche auf ein millionenschweres Aktienprogramm.
Nach Angaben eines anderen Unternehmenskenners ist eine vollständige freenet-Übernahme mit einem öffentlichen Kaufangebot für alle außenstehenden Aktionäre zwangsläufig, um das TecDAX-Unternehmen später aufspalten zu können. Dazu wäre nämlich eine Änderung des bisherigen Geschäftszwecks als DSL- und als Mobilfunkanbieter und damit der Satzung nötig, und dies ließe sich nur mit einer Dreiviertelmehrheit herbeiführen, sagte der Insider.
Wie aus dieser Quelle verlautete, könnte eine Übernahme Drillisch und United Internet teuer zu stehen kommen. Denn die Drillisch AG habe für das Paket von 18,5% an freenet, das sie kürzlich von dem Finanzinvestor Vatas gekauft habe, einen Aufschlag von 30% auf den Aktienkurs gezahlt. Nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz müsste dieser Preis von rund 22 EUR pro Titel dann auch den anderen Anteilseignern angeboten werden, unterstrich der Insider.
Drillisch war vor einem Jahr bei freenet eingestiegen und hält jetzt 28% an dem TecDAX-Unternehmen. Das Geschäft mit Vatas hat nach Angaben zweier Kenner der Materie ein Volumen von 400 Mio EUR. Gut 300 Mio seien ein Kredit von Credit Suisse, mit dem der Finanzinvestor vorher den Erwerb der freenet-Anteile finanziert habe und den er nun an Drillisch weitergereicht habe. Der Mobilfunkdienstleister aus dem hessischen Maintal ist aber selbst an der Börse nur rund 300 Mio EUR wert.
Von seinen Anteilen hat er jetzt 24,5% in das Joint-Venture mit der United Internet AG eingebracht, die es im Gegenzug mit 151 Mio EUR ausstattet. Diese ist damit durchgerechnet der zweitgrößte Aktionär von freenet geworden. Außerdem sind an dem Hamburger Unternehmen einige Finanzinvestoren mit Paketen zwischen 3% und 5% beteiligt. Für diese wäre im Falle einer Übernahme auf einen Schlag ein lukrativer Komplettausstieg möglich, verlautete aus den Marktkreisen.
Von anderer Seite war zu hören, Freenet ganz zu übernehmen wäre auch aus Sicht von United Internet eine interessante Möglichkeit, da der Internetbereich mit DSL, Portal und Webhosting sehr gut zu den Aktivitäten des Wettbewerbers aus Montabaur passe. Ein solches Geschäft habe Charme, doch es werde von United Internet nicht um jeden Preis erfolgen, hieß es. So ist die Frage, was mit den Festnetz-Schmalbandaktivitäten der Hamburger geschehen wird, die Experten zufolge nur schwer weiterverkauft werden könnten.
Mehrere Analysten sagten, für United Internet wäre der Einstieg bei freenet ein sehr guter und logischer Schritt. Ob Drillisch hingegen wie behauptet hohe Synergien aus einem Zusammenschluss mit dem Mobilfunkgeschäft des Konkurrenten ziehen könne, sei fraglich. Solche Vorteile könnten durch den Preisdruck im Markt rasch wieder zunichte gemacht werden. "Ich beurteile das aus Sicht von Drillisch zunächst nicht sehr euphorisch", sagte Heike Pauls von der Commerzbank.
Völlig offen ist offenbar auch noch, wie und von wem die steuermindernden Verlustvorträge der freenet AG bei einer Übernahme genutzt werden können. Sie stammen aus der bei der Fusion im Unternehmen aufgegangenen mobilcom AG, sind in der Muttergesellschaft freenet AG angesiedelt und belaufen sich auf 2,4 Mrd bis 2,8 Mrd EUR - je nachdem, ob man die Körperschaftssteuer oder die Gewerbesteuer zu Grunde legt. Wegen der Unternehmenssteuerreform bleiben Verlustvorträge ab dem kommenden Jahr bei Übernahmen nicht mehr erhalten.
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Boardmail an "Franke" |
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Wenn auch kein Kuriositätenkabinett, so wäre das Zusammentreffen aller an der Ménage-à-trois von Freenet, Drillisch und United Internet Beteiligten dennoch eine interessante Ansammlung ausgeprägter Charaktere. Weitere Themen in diesem Kapital: Autosektor und Öl- und Bergbauaktien.
Zu den Leitfiguren im Freenet-Poker gehören die Firmengründer und -führer wie Freenets zäher Eckhard Spoerr und Drillischs kampfeslustiger Paschalis Choulidis. Oder Freenets Anteilseigner wie Florian Homm über das Anlagevehikel Absolute Capital Management, die vom rastlosen Professor Sigram Schindler geführte Teles. Und nicht zu vergessen das ehemalige Wirtschaftswunderkind und jetzige Stehaufmännchen Lars Windhorst, der nun bei Vatas eine Heimat gefunden hat, jenem Finanzhaus, von dem Drillisch das erste Freenet-Paket im August kaufte.
Dem Markt enteiltWer da nicht reinpasst, ist der stets unaufgeregt daherkommende Ralph Dommermuth, Gründer und Vorstand von United Internet und Aktienmilliardär. Dabei könnte er einmal mehr der lachende Dritte sein, der weiß, wann er zuschlagen muss, um aus dem hektischen Treiben der Wettbewerber und Partner zu profitieren. Wie er es etwa beim Kauf von Web.de und der Aufstockung von Adlink bereits tat.
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Boardmail an "steffen71200" |
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geleistet, ausser dass er sich seine Taschen und die
vom Thoma vollgestopft hat!
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Boardmail an "knuspri" |
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Boardmail an "Mornyar" |
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Die Commerzbank hat´s offensichtlich schwer erwischt mit ihren Optionsscheinen und es wird noch dicker kommen :-)
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Boardmail an "juche" |
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sieht fast danach aus,juche...die haben doch die ganzen scheine mit 9und 10er basis emmitiert,welche sich zuhauf in meinem depot tummeln... mit nem 1:1 verhaeltniss...was bei 2 stelligen kursen ganz schoen teuer werden sollte:)
mfg kram
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Boardmail an "kram" |
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Freenet könnte sich heute Richtung € 19,--/19,50 bewegen.
Wer kauft derzeit: Spekulanten, Drillisch, UI oder andere?
Höhere Freenet auf der eineen Seite gut für das Aktienpaket von Drillisch, auf der anderen Seite wird natürlich auch die Übernahme teurer.
M.E darf/kann die neugegründete Firma MSP keine Freenet Aktien erwerben, solang die kartellrechtliche Genehmigung (Dauer ca. 3 Wochen) zu diesem Pakt vorliegt.
D.h., dass der Kurs weiter läuft und anschließend ein mindestens ca. 30 % darüber liegendes Übernahmeangebot kommen muß. Drillisch/UI haben kaum Zeit und das Ding muß unbedingt laufen.
Das bedeutet, ich erhöhe mein Kursziel für Freenet auf mindestens € 25,--/27,--!!!!!!
Wenn es für Freenet gut läuft, ein positives Börsenumfeld vorausgesetzt, sogar € 30,--!!!! Stron buy für alles was mit Freenet zu tun hat. Drillisch wird nachziehen.
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Boardmail an "Jumptec" |
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Freenet stock soars in Germany on takeover interest Bloomberg NewsPublished: September 24, 2007 BERLIN: Shares in Freenet, the German Internet service provider that merged with Mobilcom in March, rose the most Monday since its merger after two rivals said they might bid to acquire the company. United Internet, a large German Web access provider, and Drillisch, a cellphone service provider that is Freenet's largest shareholder, said late Friday that they would set up a joint venture controlling 24.5 percent of Freenet. The owners said they wanted to "keep all options open," including a "complete" takeover of Freenet, which is based in Büdelsdorf, Germany. The agreement may hasten the efforts of Paschalis Choulidis, the chief executive of Drillisch, to break up Freenet and merge his company with its wireless division. Ralph Dommermuth, chief executive of United Internet, said last month that he would be interested in some assets at Freenet, whose businesses include high-speed Web access, cellphone packages and Web site services. "The formation of the joint venture demonstrates the interest to buy parts or the whole of Freenet," Marcus Bäumer, an analyst at UBS, wrote in a research note Monday. "We think the move is designed to drive the breakup process of Freenet further and put pressure on other interested parties." Spokesmen for all three companies declined to comment Freenet shares jumped €1.89, or 11.7 percent, to close at 18.00 Monday in Frankfurt. Drillisch rose 38 cents, or 5.0 percent, to €7.94, while United Internet gained 23 cents, or 1.7 percent, to €14.18. A breakup of Freenet would reverse the merger of Mobilcom and Freenet.de, which created the larger Freenet. That deal, engineered in 2005 by Thorsten Grenz, the former chief executive of Mobilcom, took two years to complete. Freenet reported that it had 1.2 million digital subscriber line, or DSL, Internet customers and 5.2 million wireless clients at the end of June. United Internet had 2.4 million DSL users. Also Monday, the German markets regulator, BaFin, said it would investigate the sharp increase in Drillisch's share price Friday, just hours before the venture with United was announced. Shares in Drillisch rose as much as 10 percent on Friday afternoon in Frankfurt, before closing 7.7 percent higher.
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Boardmail an "steffen71200" |
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s.
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Boardmail an "steffen71200" |
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Kann es sein dass wir aneinander vorbeireden?
Richtig ist zwar dass Netzbetreiber Provider nicht übernehmen dürfen - die gilt aber meinetwissen nur für den Mobilfunkbereich und nicht für den Festnetzbereich.
In dem von dir eingestellten Interview von Spoerr hat dieser ja auch klar gesagt, dass ein Netzbetreiber durchaus Freenet übernehmen kann (inkl. DSL - und dies sogar gewünscht ist) aber eben ohne den Mobilfunkbereich aus kartellrechtlichen Gründen! So gesehen kann deine Telefonica durchaus für Freenet mitbieten, wenn der Mobilbereich entweder nicht mitübernommen wird oder weiterveräußert wird (z.B. an Drillisch) - kartellrechtlich dürfte dann der Übernahme von Freenet durch Telefonica (oder Telecom Italia oder Hansenet) keine Hürden mehr im Wege stehen!
Noch einmal - der DSL-Bereich stellt kein Problem bei der Übernahme dar! Und es wird deshalb auch kein DSL-Vertrag deshalb gekündigt werden! Im übrigen verfügt Freenet sogar über ein eigenes Festnetz - nach deiner Logik hätte Freenet gar keine Verträge mit O2 oder der Deutschen Telekom schließen dürften - was sie aber nachweislich haben!
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Boardmail an "CK2004" |
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Bereits am Freitag kam die Meldung über den Ticker das Ralph Dommermuth, Chef von United Internet und Paschalis Choulidis, Chef von Drillisch, eine gemeinsame Holding gegründet haben, um zum Angriff auf die freenet zu blasen. Ausschlaggebend für die Parteien ist die neue Strategie des freenet-Managements, die Geschäftsfelder Mobilfunk und Festnetz/Internetgeschäft zu trennen. An der Holding die unmittelbar 6,01 % der freenet-Aktien hält und der das Recht zusteht, weitere 18,49 % zu erwerben, sind die beiden Genannten mit je 50 % beteiligt. United Internet hat 151,3 Mio. Euro als Bareinlage und als Gesellschafterdarlehen eingebracht.
Der Beteiligungsvertrag sieht wechselseitige Put- und Call-Optionen, Andienungsrechte, Vorerwerbs- und Vorkaufsrechte sowie bis zum Eintritt der in dem Vertrag enthaltenen aufschiebenden Bedingungen gegenseitige Rücktrittsrechte der Parteien vor. Beide Gesellschafter der Holding halten sich alle Optionen offen, um die Verhältnisse innerhalb der Holding und die Beteiligung an der freenet zu verändern, insbesondere die Beteiligung an der freenet AG noch weiter zu erhöhen, gegebenenfalls die freenet AG auch vollständig zu übernehmen. United Internet verfolgt mit dieser Beteiligung eine strategische Positionierung auf dem deutschen DSL-Markt, der sich inmitten einer Konsolidierung befindet.
Wie zu erwarten schoss daraufhin der freenet Aktienkurs in die Höhe. Allein über 12 % waren es gestern.
Was treibt Dommermuth und Choulidis zu diesem ungewöhnlichen Vorgehen und was verbindet sie? Fangen wir zunächst damit an, was sie verbindet. Beide sind derzeit nichts weiter als Händler bzw. Reseller, die im großen Stil Telefonminuten bzw. Bandbreite einkaufen und wieder verkaufen. Wenn Sie so wollen, sind es riesige performante Direktmarketingmaschinen, also das, was die Mobilcom ganz zu Beginn auch mal war. Bevor der weitsichtige Stratege Gerhard Schmid erkannte, dass die Zukunft im eigenen Netz liegt. Beharrlich hat er diese Idee seinerzeit verfolgt und sich am Ende, wie allseitig bekannt, an den überteuerten UMTS-Lizenzen und einer France Telecom mit ihrem Vorstandsvorsitzenden Le Bon, der plötzlich kalte Füße bekam, verhoben.
Dann wäre da noch, was sie treibt. Da beide am Tropf der großen Netzbetreiber hängen, sind sie auf der einen Seite einer immer forscher auftretenden und sich im Breitbandbereich abschottenden Deutschen Telekom ausgesetzt und auf der Kundenseite aufgrund des immer härter werdenden Wettbewerbs sinkenden Margen ausgeliefert. Diesen Teufelskreis können sie nur durchbrechen, wenn sie selbst das Netz besitzen und damit die Herstellkosten selbst beeinflussen können.
Die Frage, die sich stellt ist, warum die freenet mit ihrem Vorstandsvorsitzenden und Ziehsohn des einstigen Firmengründers Schmid Eckhard Spoerr, die scheinbar eine bessere Ausgangsposition hatten, jetzt filetiert werden. Die Antwort ist relativ einfach. Weil es dem Vorstand der freenet mehr um Machterhalt und die eigenen Taschen als um das Wohl der Firma ging.
Die Anschuldigungen, denen sich Spoerr derzeit u.a. vom ehemaligen Rechnungswesenleiter der freenet AG, Münch, gegenübersteht, sprechen eine deutliche Sprache.
Gespannt und mit Wehmut beobachte ich, wie das einstige Vorzeigeunternehmen des Neuen Marktes zu Grabe getragen wird. Alles in allem hätte das Unternehmen und seine hoch-motivierten Mitarbeiter ein besseres Ende verdient als aufgespalten zu werden. Dazu hätten sie allerdings ein solideres und integeres Management benötigt. Vielleicht hat Schmid am Ende doch den falschen Personen vertraut.
Einen schönen Tag und hohe Renditen wünscht Ihnen
Ihr Norbert Lohrke
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Boardmail an "conga" |
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Boardmail an "steffen71200" |
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Bankertum ist eben eine biedere Sache.
Da wird ein deutlich geringerer gewinn zugunsten von Sicherheiten in Kauf genommen.
Also sehe ich größere Zukäufe erst nach -!- dem Alles in trockenen Tüchern ist.
Das dürfte als fernes Kursziel auf 16.50 hinauslaufen, so in 12 Monaten.
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Boardmail an "Mr.Fresh" |
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gegeben. Nachzulesen auf der HP des Kartellamtes. Der Link steht bei Wo in einem Beitrag von gestern. (Kann grade nicht auf Wo zugreifen)
Der Rest mit der Zustimmung zu UI sollte auch nur Form Sache werden. Selbst ,wenn Drillisch alleine Freenet übernehmen hätte wollen, denke ich, hätte es keine Probleme geben.
Warum auch, schließlich konnte Debitel auch ohne Probleme Talkline fressen.
Bei Drillisch dauert eben alles etwas länger (was den Kurs angeht). Unter 8 Euro hätte ich nach dieser Meldung nicht mehr vermutet aber wie man sieht. Es wird sicherlich nicht mehr lange dauern das UI und DRI Vollzug melden. Spoeer geht es doch nur um seine Tasche und zu einem angemessenen Preis verkauft der ohne wenn und aber. Was die anderen Interessenten angeht: Keine Ahnung ob sich da ja jemand geäußert hat oder ob es den meisten zu heiß und zu teuer wird da ja DRI alleine schon fast 30 % besitzt...also , meine ich wird von den Seiten wohl eher wenig zu hören sein. Und da wird sich der liebe H.Spoeer sagen, lieber den Spatz in der Hand ......
Abwarten und Tee oder Rotwein trinken würde ich sagen. Und wer weiß, vielleicht entwickelt sich aus dem gemeinsamen Vorgehen von DRI und Ui eine wunderbare Geschäftsfreundschaft : -)
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Boardmail an "thefan1" |
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Irgendwie auch spannend, dass sich der Riese UI und der Zwerg Dri Freenet zu gleichen Teilen vornehmen.
Dass die Ankündigung dieses Deals keinen nachhaltigen Kurshype auslöst, verwundert zwar uns Alle, aber bei UI ist ja z. Bsp. gar nichts passiert.
Nun denn, ist für die auch ein kleiner Fisch zu 151 mio.
Gestern wurde Dri ja auch bei 8.10 € massiv gedeckelt.
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Boardmail an "Mr.Fresh" |
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euro adhoc: freenet AG / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz
1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
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Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: Drillisch AG
Sitz: Maintal
Staat: Deutschland
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: freenet AG
Adresse: Hollerstraße 126, 24782 Büdelsdorf
Sitz: Büdelsdorf
Staat: Deutschland
25.09.2007
Veröffentlichung nach § 26 Abs. 1 WpHG
1. Die Gesellschaft Drillisch AG, Maintal, Deutschland, hat uns am
21.09.2007 nach § 25 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sie seit dem
20.09.2007 mittelbar Finanzinstrumente hält, die ihr das Recht
verleihen, Aktien an der freenet AG zu erwerben, die insgesamt 18,49%
der Stimmrechte (17.757.000 Stimmrechte) verbriefen.
An diesem Tag hätte die Drillisch AG damit über das Halten von
Finanzinstrumenten die Schwellen von 5%, 10% und 15% der Stimmrechte
an der freenet AG überschritten.
Die von der Drillisch AG mittelbar gehaltenen Finanzinstrumente
werden dabei unmittelbar von der Einundsiebzigste
Vermögensverwaltungsgesellschaft FKP mbH, Saarbrücken, gehalten, die
über die Neunundsechzigste Vermögensverwaltungsgesellschaft FKP mbH,
Maintal, von der Drillisch AG kontrolliert wird.
2. Die Gesellschaft Neunundsechzigste
Vermögensverwaltungsgesellschaft FKP mbH, Saarbrücken, Deutschland,
(künftig firmierend als MSP Holding GmbH, Maintal, Deutschland) hat
uns am 21.09.2007 nach § 25 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sie seit dem
20.09.2007 mittelbar Finanzinstrumente hält, die ihr das Recht
verleihen, Aktien an der freenet AG zu erwerben, die insgesamt 18,49%
der Stimmrechte (17.757.000 Stimmrechte) verbriefen.
An diesem Tag hätte die Neunundsechzigste
Vermögensverwaltungsgesellschaft FKP mbH damit über das Halten von
Finanzinstrumenten die Schwellen von 5%, 10% und 15% der Stimmrechte
an der freenet AG überschritten.
Die von der Neunundsechzigste Vermögensverwaltungsgesellschaft FKP
mbH, die ihrerseits unmittelbar durch die Drillisch AG kontrolliert
wird, mittelbar gehaltenen Finanzinstrumente werden dabei unmittelbar
von der Einundsiebzigste Vermögensverwaltungsgesellschaft FKP mbH,
Saarbrücken gehalten.
3. Die Gesellschaft Einundsiebzigste Vermögensverwaltungsgesellschaft
FKP mbH, Saarbrücken, Deutschland, (künftig firmierend als MSP
Beteiligungsgesellschaft mbH, Maintal, Deutschland) hat uns am
21.09.2007 nach § 25 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sie seit dem
20.09.2007 unmittelbar Finanzinstrumente hält, die ihr das Recht
verleihen, Aktien an der freenet AG zu erwerben, die insgesamt 18,49%
der Stimmrechte (17.757.000 Stimmrechte) verbriefen.
An diesem Tag hätte die Einundsiebzigste
Vermögensverwaltungsgesellschaft FKP mbH damit die Schwellen von 5%,
10% und 15% der Stimmrechte an der freenet AG überschritten.
Ausübungszeitpunkt für die Finanzinstrumente: Der Erwerb der Aktien
an der freenet AG kann in der Zeit vom 20.09.2007 bis zum 30.11.2007
erfolgen.
freenet AG, Büdelsdorf
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 25.09.2007 14:47:46
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Originaltext: freenet AG
ISIN: DE000EAMM0
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Branche: Internet
ISIN: DE000A0EAMM0
WKN: A0EAMM
Index: TecDAX, CDAX, Prime All Share,
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