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: NZZ laut Umfrage auf Platz zwei der .....
NZZ laut Umfrage auf Platz zwei der renommiertesten Zeitungen Die «Neue Zürcher Zeitung» landet auf Platz zwei der weltweit angesehensten Zeitungen. Die «Neue Zürcher Zeitung» (NZZ) hat es in einer Umfrage des Verbands internationale Medienhilfe (IMH) zu den renommiertesten Zeitungen der Welt auf den zweiten Platz geschafft. 14,4 Prozent der insgesamt 3000 Befragten votierten für die Zeitung mit Sitz in Zürich, wie IMH am Dienstag mitteilte. https://www.nau.ch/news/schweiz/...renommiertesten-zeitungen-66693635 https://www.tagesanzeiger.ch/...esten-zeitungen-weltweit-939393020780
"Deutschland hat von all dem wenig" Stand: 02.08.2024 13:11 Uhr Die Bundesregierung will Intel bei der geplanten Chip-Fabrik in Magdeburg mit Milliarden unterstützen. Angesichts der Krise des Konzerns hält ifo-Chef Fuest das für "fragwürdig". Der US-Chiphersteller Intel steckt tief in den roten Zahlen und hat aufgrund hoher Kosten ein massives Sparprogramm angekündigt: Mindestens 15.000 Stellen sollen gestrichen werden und auch die Investitionen für die kommenden Jahre werden zurückgefahren. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/...agdeburg-100.html
Freitag, 02.08.2024, 16:33 Zu hohe Energiekosten und wuchernde Bürokratie sind die Hauptgründe, warum unsere Industrie die Produktion immer öfter ins Ausland verlegt. Dies untermauert eine neue Studie der Deutschen Industrie- und Handelskammer. Statt eines „grünen Wirtschaftswunders“ erlebt das Land ein blaues Wunder mit der Ampel-Regierung. Ein Deutschland ohne Industrie war vor einem halben Jahrhundert der Traum der damals entstehenden Umweltbewegung. https://www.focus.de/politik/meinung/...vogg-dfasdf_id_260192435.html
1815 wurde die Fleischerei Holzapfel gegründet. Nun droht das Aus. Die 80 Mitarbeiter verlieren wohl alle ihre Jobs. Der traditionsreiche Bratwursthersteller Fleischerei Holzapfel aus Thüringen hat Insolvenz angemeldet und steht vor dem Aus. Zunächst hatten unter anderem das Portal "Thüringen24" sowie der "Merkur" berichtet. https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/...0-jahren-insolvent.html
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: Deutsche Wirtschaft schrumpft leicht
30.07.2024 | 12:02 |Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal um 0,1 Prozent zurückgegangen. Sie "steckt in der Krise fest", sagt Ifo-Präsident Clemens Fuest. Die Stimmung ist schlecht.Die deutsche Wirtschaft kommt nicht vom Fleck. https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/...-bip-konjunktur-100.html
Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser, was ist denn jetzt schon wieder kaputt? Vielleicht ging es Ihnen wie mir, als Ende vergangener Woche die Nachricht über neue Aufregung um den Bundeshaushalt rumging. Nicht schon wieder. Hatten die das nach Monaten des Streits vor ein paar Wochen nicht endlich geklärt? https://www.t-online.de/nachrichten/tagesanbruch/...fragezeichen.html
Was ist eine Meinung? Die subjektive Sicht des Autors auf das Thema. Niemand muss diese Meinung übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken anregen.
Ganz alter Kaffee von dir 1Silberlocke. Suche bitte aktuelle Themen über die sich die braune Suppe entrüsten kann und nicht solch alten Müll von Anfang 2017.
Sie wollen arbeiten, dürfen es aber nicht: Mehr als 1.400 aus der Ukraine geflohene Ärzte warten auf die Bearbeitung ihrer Approbationsanträge durch die deutschen Behörden. Und das, obwohl sie hier dringend gebraucht werden.
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: Fahrzeughersteller aus Baden-Württemberg
Wegen der Auftragsflaute setzen wieder mehr Unternehmen auf Kurzarbeit, darunter auch ein Fahrzeughersteller aus dem württembergischen Allgäu. Isny - Die anhaltende Konsumflaute macht auch der starken Wirtschaft in Baden-Württemberg immer deutlicher zu schaffen, weshalb aktuell wieder mehr Unternehmen auf Kurzarbeit setzen. Der Hightech-Maschinenbauer Manz hat für zwei Standorte in Baden-Württemberg Kurzarbeit angemeldet und Lkw-Bauer Daimler bereitet die Maßnahme in seinem größten Werk ab September vor. Auch der Fahrzeughersteller Dethleffs aus Isny im württembergischen Allgäu schickt seine Belegschaft im Herbst für fünf Wochen in Kurzarbeit und reagiert damit auf eine schwierige Marktlage. https://www.bw24.de/baden-wuerttemberg/...itarbeiter-in-93225600.html
Donnerstag, 08. August 2024 | 08:53 Uhr Um hohes Millionenbeträge einzusparen:.... Infineon ist einer der europäischen Chiphersteller, die sich auf die Herstellung von Chips für Autos spezialisiert haben. Wegen der E-Auto-Flaute soll hierzulande massiv Personal abgebaut werden. Der Chiphersteller Infineon will 1400 Jobs streichen. Vorstandschef Jochen Hanebeck will zudem 1400 Arbeitsplätze in Billiglohnländer verlagern. https://www.focus.de/auto/...ler-streicht-1400-jobs_id_260206261.html
Ohne sie würden noch mehr Fachkräfte fehlen Jedes Jahr bleiben mehr Ausbildungsplätze unbesetzt, das verschärft den Fachkräftemangel. Doch eine neue Studie zeigt: Azubis aus dem Ausland federn den Verlust ab. https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-08/...uszubildende-ausland-studie
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: Ataman persönlich erteilte Aufträge, gegen ...
Das von Julian Reichelt geleitete Nachrichtenportal „Nius“ hatte zuletzt vor Gericht gegen das Bundesentwicklungsministerium und die Antidiskriminierungsstelle des Bundes gewonnen. Jetzt wurde bekannt, dass Ferda Ataman persönlich an zwei Abmahnungen beteiligt war.Aus gerichtlichen Unterlagen, die WELT vorliegen, geht hervor, dass die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, persönlich den Auftrag für zwei Abmahnungen gegen das Nachrichtenportal „Nius“ erteilt hat. Darin hatte Ataman das Portal aufgefordert, Aussagen in einer Artikelüberschrift und einem Kommentar zu unterlassen. https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...efd00bf9297&ei=7
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: ...Habeck stürzt in Wirtschaftsumfrage ab...
Bittere Umfrage für Robert Habeck: Dem Minister trauen immer weniger Menschen Wirtschaftskompetenzen zu. Das zeigt eine aktuelle Umfrage, bei der über 1000 Bundesbürger zwischen 16 und 65 Jahren befragt wurden. Während der Wirtschaftsminister vor zwei Jahren mit 29 Prozent noch auf dem ersten Platz rangierte, verschlechtert sich sein Wert in den vergangenen Umfragen immer weiter. Aktuell glauben nur noch 16 Prozent an die Kompetenz von Robert Habeck in Sachen Wirtschaft und Finanzen. Damit liegt er gleichauf mit Bundeskanzler Olaf Scholz auf Platz sechs. https://www.focus.de/politik/deutschland/...rage-ab_id_260209317.html
.......Vorwurf Vetternwirtschaft! Interessenkonflikte bei Afghanen-Visa vermutet Das Auswärtige Amt sieht sich Vorwürfen von Interessenkonflikten und Vetternwirtschaft ausgesetzt. Ein Beamter, der am Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan beteiligt ist, soll mit einer Anwältin verheiratet sein, die Afghanen bei Visa-Anträgen unterstützt. Trotz interner Prüfung und Entlastung gibt es weiterhin Beschwerden von Mitarbeitern. 09.08.2024 https://www.youtube.com/watch?v=5dmrNLPebvE
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: Nach Preis-Schock um Asyl-Unterkunft ....
In Vaihingen/Enz soll eine Unterkunft für Geflüchtete entstehen. Nach einem anfänglichen Preis-Schock einigen sich die Räte auf Kosten von rund 5,5 Millionen Euro. Von einer Wählervereinigung hagelt es dennoch Kritik. Der Verein hält den Standort auf einer ehemaligen Mülldeponie für „unzumutbar“. https://www.focus.de/panorama/...tandort-unzumutbar_id_260211218.html Freitag, 09.08.2024, 15:34
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: Entgegen der geltenden EU-Richtlinie
Samstag 10.08.2024. 16.34 Uhr Chaos bei Habeck: Jetzt sind Pellet-Heizungen plötzlich klimaschädlich.Jetzt auch noch Pelletheizungen! Das Umweltbundesamt bewertet Holz-Heizungen nicht länger als klimaneutral. Es drohen höhere Steuern und weniger Förderungen. https://www.focus.de/finanzen/news/...pellets-boese_id_260212966.html
Zehntausende demonstrieren gegen geplantes Lithium-Bergwerk Die Regierung in Belgrad, die EU und Deutschland sind dafür, dass in Serbien das für die Elektro-Industrie wichtige Lithium gefördert wird. Umweltschützer und viele Bürger des Landes sind empört.Zehntausende Menschen demonstrieren in Belgrad gegen den geplanten Abbau von Lithium in Serbien.
Dienstag 16.07.2024, 1721 Uhr Neue Zahlen zeigen: Das CO2, das der europäische Emissionshandel erfasst, geht deutlich zurück. Deutschland nimmt dabei sogar 18 Milliarden Euro ein. Der Treibhausgasausstoß in der Energiewirtschaft, der energieintensiven Industrie und dem europäischen Luftverkehr ist im vergangenen Jahr um 18 Prozent zurückgegangen . Die vom Europäischen Emissionshandel (EU-ETS 1) erfassten Emissionen in Deutschland betrugen 2023 damit nur noch rund 289 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente. https://www.focus.de/panorama/...illiarden-euro-ein_id_260143564.html