Potential ohne ENDE?
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Wenn ich das richrig raus gelesen habe ist der Laden doch nen halbstaatlicher Immobilienfinanzierer, das heißt doch er kann defakto nicht Pleite gehen. Und bauen werden die Leute in den USA wenn der Spuck vorbei ist auch wieder. Also müsste der Laden doch in eins zwei Jahren wieder richtig abgehen! Oder was meint Ihr?
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"Selbst Lamberth hat sich während des Jury-Prozesses in diesem Sinne - und zudem in despektierlichem Tonfall - geäußert, was ihm als Richter (der im Zweifel unbefangen sein sollte) in keinster Weise zustand! Damit wollte er die Jury zu seinen Gunsten (pro Regierungslügen) beeinflussen"
Ja, zu einem Zeitpunkt wo die einstigen Räuber wieder an der Macht waren welche am 20. Januar 2025 endet. Der Deep State mag schon ähnlich belieben ... jedoch nur ähnlich und nicht der selbe.
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@Frieda - Danke das Du angefangen hast. Ich äussere auch meine Meinung das Du auch die Chance hast meine Meinung zu kommentieren. Das ist fair.
Das wir nicht ständig immer wieder im Kreis reden mal Fakten. Die Gründe weswegen ich das nicht so negativ sehe. Bei mit spielt die Politik immer eine Rolle bzw. was politisch vertretbar ist. 2008 war eine besondere Lage die aktuell nicht besonders ist. Damals herrschte grosse Angst und Panik was es Räubern und Kriminellen immer einfach macht grenzwertige Handlungen zu rechtfertigen. Aktuell ist keine besondere Lage!
RICHTIG oder FALSCH ?
Mein Fakt 1:
Im September 2019 äußerte sich Mark Calabria, Direktor der Federal Housing Finance Agency (FHFA), zur finanziellen Situation von Fannie Mae und Freddie Mac. Er betonte, dass die Unternehmen mehr als die ursprünglich erhaltenen Rettungsgelder an die US-Regierung zurückgezahlt hätten.
1. Stimmt die Aussage oder stimmt die nicht?
2. Hat das poltiisch noch Relevanz für die Republikaner oder nicht?
Deswegen meine persönliche Meinung, das wird egal was passiert in die Entscheidung mit einfliessen weil alles andere den Republikaner als Trittbrettfahrer der Demokraten ausgelegt werden wird. Die Demokraten, die Medien werden und würden das ausschlachten. Die SPS-Anteile von 191 Mrd. wurden deswegen mehr als zurückbezahlt - wenn man es so sehen will auch mit ordentlich Zinsen.
Mein Fakt 2:
Es befinden sich rund 150 Milliarden USD in bar, was theoretisch bedeutet, dass das CET1 etwa 100 Milliarden USD im negativen Bereich liegt. Ich gehe davon aus, dass die Trump-Administration zügig Maßnahmen ergreifen wird. Dennoch sollten wir nicht außer Acht lassen, dass diese fehlenden 100 Milliarden USD im CET1, basierend auf den Gewinnen von Fannie Mae in den letzten fünf Jahren, vieles während der Amtszeit der Trump-Administration aufgeholt werden könnten – und zwar mit nur wenig externes Kapital. Für mich ist ein Fakt das hier nur wenig Verwässerung notwendig ist um CET1 zu erreichen.
Und das wird ne Rolle spielen.
Fakt 3: Der Trump-Klüngel bleibt auffällig still zu F&F, was für mich auf Eigeninteressen hindeutet und das deren Handlungen klar geplant sind. Politisch heikel wäre jedoch, wenn ihre Bereicherung zu offensichtlich würde – das muss geschickt kaschiert werden. Während die JPS klar geregelt sind, könnten Commons-Kurse über 50 Dollar Fragen zu Insiderwissen und Untersuchungen auslösen. Daher vermute ich, dass die Commons fair, aber unauffällig abgefunden werden. Für Kurse bis 40 $ gibts genügend Argumente - darüber glaube ich schon politisch nicht daran.
Alles nur meine persönliche Meinung.
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"Im September 2019 äußerte sich Mark Calabria, Direktor der Federal Housing Finance Agency (FHFA), zur finanziellen Situation von Fannie Mae und Freddie Mac. Er betonte, dass die Unternehmen mehr als die ursprünglich erhaltenen Rettungsgelder an die US-Regierung zurückgezahlt hätten.
1. Stimmt die Aussage oder stimmt die nicht?"
Ich kann die Aussage nicht überprüfen, weil das Originalzitat nicht von dir gepostet wurde. Grundsätzlich stand Calabria in seiner Zeit als FHFA-Direktor auf dem Standpunkt, dass "die Zwangsverwaltung von Fannie und Freddie die administrative Form einer Chapter-11-Pleite" darstellt. Dieses Zitat von ihm wurde bei iHub zig-fach gepostet.
Unabhängig davon, ob Calabria das Obige wirklich gesagt hat oder nicht, gibt es folgenden "Gegen-Fakt": Die US-Regierung hat FnF 2008 ff. kein rückzahlfähiges Darlehen (Kredit) gegeben wie fast allen andern US-Privatbanken, die sich in der Subprime-Krise verzockt hatten. Stattdessen hat sich die Regierung mit einer SPS-Beteiligung im Wert von 191 Mrd. $ bei FnF eingekauft. Die US-Regierung ist somit Aktionärin von FnF - und zudem im Besitz derjenigen Aktien, die allen anderen, inkl. JPS, vorrangig sind.
Auf diese Beteiligung mit den "Senior Preferred Shares" (SPS) hat sich die Regierung anfangs eine fürstliche Dividende von 10% genehmigt. 2012 wurde der NWS erlassen, der bewirkte, dass die Dividende nun sogar auf fast 100% aller Gewinne von FnF anstieg. Diese Regelung galt bis 2019. FnF haben daher von 2012 bis 2019 sämtliche Gewinne - einen dreistelligen MIlilardenbetrag - an die Regierung gezahlt.
So weit, so gut. Aber ist dies auch eine "Rückzahlung"? An dieser strittigen Frage sind schon die Collins-Kläger vor Scotus gescheitert. Juristisch sind diese Zahlungen Dividenden auf die Senior-Vorzugsaktien (SPS) der Regierung. Und das gilt formal auch für die Zeit, als der NWS diese Dividende auf 100% der Gewinne erhöhte. Ich muss nicht betonen, dass dies eine schreiende Ungerechtkeit war. Aber die Regierung verteidigt dieses Dividenden-Argument mit Zähnen und Klauen, auch vor den Gerichten. Und dort mit nachhaltigem Erfolg (siehe Collins vs. Scotus).
Grundsätzlich gilt bei Dividendenauszahlungen: Wenn jemand Aktien einer Firma (z. B. BMW) hält, dann sind die Divi-Zahlungen eine Art Gewinnbeteiligung, die an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Auch BWM kauft mit dieser Dividende nichts zurück.
D.h. wenn BMW z. B. 5% Dividende zahlt, was grob gerechnet in 20 Jahren 100% des Aktienpreises entspricht, dann kann BMW nach diesen 20 Jahren nicht behaupten, dass die Firma die Aktien nun "zurückgekauft" oder "abgezahlt" hatte. Die Aktie bleibt trotz der Divi-Zahlungen Eigentum der Käufer.
Calabria war über diesen Sachverhalt natürlich bestens im Bilde, so dass ich stark bezweifle, dass er obige Aussage gemacht hat. Es könnte allenfalls ein demagogischer Spruch von ihm aus der Zeit sein, bevor er FHFA-Direktor wurde. Es hat seine Einstellungen zu FnF nach "Amtsantritt" bekanntlich um 180 Grad gedreht.
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Zu "Fakt 2":
Deine Aussage trifft zu. Wenn FnF jedes Jahr 25 Mrd. $ sparen, könnte CET1, das aktuell bei minus 100 Mrd.$ liegt, zum Ende von Trumps Amtszeit - in vier Jahren - bei Null angelangt sein. Dann würde zum Soll-Kapitallevel von ca. 240 Mrd. $ allerdings immer noch eine Lücke in ebendieser Höhe klaffen. D.h. es würde immer noch nicht ohne KE gehen, die gemäß 4. Briefvereinbarung maximal 2 x 70 Mrd. $ einbringen kann.
Die Frage ist, wie die verbleibende 100 Mrd. $ Lücke (240 Mrd. Soll minus 140 Mrd. $ aus der KE) geschlossen werden soll.
Wenn die Regierung ihre Warrants ausübt und anschließend einen Reverse Split von 5 zu 1 durchführt, sinkt die Lücke auf 20 Mrd. $. Wenn zusätzlich die JPS in Stammaktien umwandelt werden (mit allerdings fraglichem 50% Haircut), wäre im Prinzip alles ausgeglichen. In dem Fall könnten die Stammaktionäre mit 5 bis 10 Dollar pro Aktie rechnen. (5 Dollar, wenn die JPS ein für sie besonders vorteilhaftes Tauschverhältnis aushandeln.)
Bei einer Umwandlung der SPS der Regierung in Stammaktien (Plan B, der wahrscheinlicher ist, weil ja eine SPS-Abschreibung zu Null angeblich gesetzeswidrig sein soll), würden die alten Stammaktionäre allerdings nur irgendetwas zwischen 10 und 50 Cents erhalten.
Du siehst, dass da Ansparen von ca. 100 Mrd., das CET1 bis 2029 auf Null bringt, den alten Stammaktionären nicht sonderlich viel nützt - jedenfalls nicht, wenn die SPS umgewandelt werden.
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Zu "Fakt3":
Deine Aussagen unter "Fakt 3" erscheinen mir widersinnig (pures Wunschdenken der Stammaktionäre, dass der Trump-Clan Insidergeschäfte mit Stämmen durchführt).
Wenn die Regierung fett absahnen will, dann verwässert sie die Stammaktien bis zum Geht-nicht-mehr. Dann ist nämlich der Anteil, den sie aus dem Post-KE-Kuchen erhält, am größten. Trump wird sich anschließend endlos damit brüsten, "das Meiste für die Steuerzahler herausgeholt" zu haben. Der optimale "Deal" der großen Dealmakers. Das deckt sich mit seinem Brief an Rand Paul.
Wenn er stattdessen sagen würde, er hätte für die Altaktionäre das meiste herausgeholt, würden - von interessierten Kreisen - Fragen aufkommen, wieso er eigentlich die SPS der Regierung, die bis zu 100 Mrd. $ für den Staat eingebracht hätten, an die Altaktionären einer "Bankrottfirma" (auch aus diesem Grund wird die "FnF waren 2008 pleite"-Erzählung so sorgsam tradiert) verschenkt hat? Womöglich kämen sogar Klagen gegen Trump von denen, die eine SPS-Abschreibung zu Null für rechtwidrig halten.
Und wenn sein Clan dann auch noch selber Stammaktien gekauft hätte und das rauskäme (die Börsenaufsicht SEC ist recht gut im Recherchieren), drohte Trump sogar eine AMTSENTHEBUNG (impeachment) wegen milliardenschwerer Vorteilsnahme bzw. Insidergeschäften. Ob er wirklich so dumm wäre, in eine solche Falle zu laufen? Die Demokraten würden sich die Hände reiben.
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Dazu zählt zurzeit z. B. die Intel-Aktie. Bei Intel verläuft die "Rechtsverdrehung" zugunsten der Anleger - ein schönes Beispiel seht ihr hier:
https://www.ariva.de/forum/...tiger-trade-204267?page=230#jumppos5760
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"Swagel wrote, adding there would likely be sufficient demand from private investors to recapitalize them and pay back the roughly $ 190 billion owed to the treasury."
Deutsch (deepL): Swagel fügte hinzu, dass es wahrscheinlich eine ausreichende Nachfrage von privaten Investoren geben würde, um sie zu rekapitalisieren und die rund 190 Milliarden Dollar an den Fiskus zurückzuzahlen.
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FF: Die Formulierung "pay back" ist in diesem Zitat so zu verstehen, dass der Staat die 191 Mrd. $, die er seit 2008 in FnF investiert hat, von "privaten Investoren" zurückerhalten wird.
Wen aber meinte Swagel nun genau mit "privaten Investoren"?
Die Antwort ist leider sehr komplex und entsprechend lang.
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Zunächst eine Vorklärung:
Egal ob die Regierung nur die Warrants ausübt oder die SPS umwandelt - sie wird danach eine riesige Menge an alten Stammaktien besitzen.
Fall A (eher unwahrscheinlich):
Bei Nur-Warrantsausübung erhält die Regierung knapp 80% aller Stammaktien, deren Zahl entsprechend erhöht wird. Denn die 7,2 Mrd. Aktien, die bei der Warrantsausübung zusätzlich "entstehen" (zu den alten 1,85 Mrd. FnF-Aktien), werden letztlich aus dünner Luft erzeugt. Zum Schaden der Altaktionäre, deren Anteil durch diese Verwässerung auf 20% sinkt.
Fall B (eher wahrscheinlich):
Bei einer SPS-Umwandlung in Stammaktien erhält die Regierung rund 99,5 $ aller Stammaktien, deren Zahl nun noch viel stärker erhöht wird. Nach der SPS- Umwandlung gehören den alten Stammaktionären nämlich nur noch rund 0,5% der beiden Firmen, sie behalten aber ihre 1,85 Mrd. FnF-Aktien. Aus dünner Luft (bzw. durch Verwässerung) werden im Fall B rund 368 Mrd. zusätzliche FnF-Aktien erzeugt, die die Regierung erhält.
(Wer Nachrechnen will: 0,5% verhält sich zu 1,85 Mrd. Stücken wie 99,5% zu 368,15 Mrd. Stücken, die neue Gesamtzahl sind dann 370 Mrd. Stammaktien.)
Zu diesem Zeitpunkt hat allerdings noch niemand Geld verdient. Geld wird erst verdient, wenn die Zeichner der ZUSÄTZLICH im Zuge der KE herausgegebenen neuen Aktien bis zu 140 Mrd. $ an frischem Kapital einbringen.
Da der Börsenwert nach der KE bei ca. 250 Mrd. $ liegen wird (25 Mrd. $ Jahresgewinn x KGV von 10), verteilt sich der Marktkapitalisierungs-Kuchen wie folgt:
- 110 Mrd. $ für Regierung, JPS und Stämme = 40% der MK
- 140 Mrd. $ für die Zeichner der zusätzlich herausgegebenen neuen Aktien = 60% der MK
Um dies zu bewerkstelligen müssten - theoretisch - zu den 370 Mrd. Aktien, der vor der KE durch den SPS-Swap entstanden sind, noch zusätzliche 555 Mrd. Aktien für die Zeichner der neuen Aktien herausgegeben werden.
(Denn 370 Mrd. Stücke verhält sich zu 40% wie 555 Mrd. Stücke zu 60%.)
Solche extremen Stückzahlen sind aber nicht nur sehr unübersichtlich. Sie hätten auch zu Folge, dass die neuen Aktien für nur 27 Cents an die Börse gebracht werden könnten.
Denn wenn sich 250 Mrd. $ an finaler MK auf 925 Mrd. Aktien verteile würde, wäre jede einzelne Aktien nur 27 Cents wert.
Deshalb muss vor der KE noch ein Reverse Split durchgeführt werden. Bei einem RS von 100 zu 1 ergäbe sich beispielsweise ein Ausgabepreis für die neuen Aktien von 27 Dollar. Bei 200 zu 1 ergäbe sich für die neuen Aktien ein Ausgabepreis von 54 Dollar (mit entsprechend kleinerer Gesamtstückzahl).
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Wenn das nun alles wie erhofft klappt, hält die Regierung nach der KE knapp 40% aller neuen Aktien, während die Zeichner der neuen Aktien 60% besitzen.
Die SPS der Regierung existieren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr, weil sie entweder abgeschrieben worden sind (unwahrscheinlich) oder stark verwässernd in Stämme getauscht worden sind. (Mit den SPS in der Bilanz wäre eine KE überhaupt nicht möglich.)
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Kehren wir nun zur eigentlichen Ausgangsfrage zurück: Wer sind also nun die "neuen Investoren" (Swagel), von denen der Staat sein Geld für die SPS - besagte 191 Mrd. $ - zurückerhält.
ANTWORT: Die Regierung erhält diese 191 Mrd. $ erst dann, wenn sie ihren 40%-Anteil an der finalen MK auf dem freien Markt verkauft. Die neuen Investoren sind daher nicht etwa die Zeichner der KE (obschon diese mit der KE die eigentliche Wertschöpfung lostreten), sondern es sind diejenigen, denen die Regierung schlussendlich ihre vielen neuen Aktien (aus ihrem 40% Anteil) verkauft. Das dürfte vor allem außerbörslich vonstatten gehen, und als Käufer kommen Investmentbanken, große Hedgefonds, große Pensionsfonds und Sovereign Wealth Funds aus den Golfstaaten in Frage.
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Swagels "neue Investoren", die der Regierung ihre 191 Mrd.$ für die SPS zurückzahlen, sind somit jene, die ich im letzten Satz fett hervorgehoben habe.
Ein eklatantes Missverständnis des Swagel-Zitats liegt vor, wenn man glaubt, die Zeichner der KE wären diejenigen, die der Regierung ihre 191 Mrd.$ zurückzahlen. Die Zeichner der KE sind zwar unverzichtbar, weil mit ihrem frischen Kapital überhaupt erst eine Freilassung (zum aktuellen Zeitpunkt) möglich wird. Die Regierung erhält ihre 191 Mrd.$ jedoch außerbörslich von Wall-Street-Investmentbanken, großen Pensionsfonds und Sovereign Wealth Funds aus den Golfstaaten.
Da all dies ziemlich kompliziert ist, hat Swagel die Sachlage in seinem Zitat blumig umschrieben. Trotzdem bleibt wahr, dass die Regierung ihre 191 Mrd. von "neuen Investoren" zurückerhält.
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war/ist der von ihm in das Swagel-Zitat eingefügte (aber im Original nicht enthaltene! - siehe unten rot) Zusatz:
Fully in #44598: "Swagel vom CBO geht davon aus, dass die Nachfrage von Privatinvestoren bei einer Kapitalerhöhung groß genug ist, um Fannie und Freddie zu rekapitalisieren . Für die SPS reicht es zudem auch."
Hier zum Nachprüfen noch einmal die Originalquelle:
https://www.morningstar.com/news/marketwatch/...s-privatization-hopes
"Options for recapitalizing Fannie Mae and Freddie Mac show the [companies] having a higher value to investors than they did in the previous analysis," CBO Director Phillip Swagel wrote, adding there would likely be sufficient demand from private investors to recapitalize them and pay back the roughly $190 billion owed to the Treasury. [Zitat endet hier!]
Rep. French Hill of Arkansas, a Republican....
FF: In #44604 hab ich genau diesen Zusatz von Fully, der nicht im Originalzitat enthalten ist, kritisiert und "auseinandergenommen", weil die erforderliche Summe niemals im Zuge einer KE aufgebracht werden könnte (schon allein weil die KE auf 2 x 70 Mrd. $ begrenzt ist in der 4. BV).
Was Fully in #44610 geschrieben hat unter "Komm schon Frieda", ist deshalb wieder mal nur ein typisches Beispiel für seine häufige Polemik gegen mich, denn dort schrieb Fully:
"Der Swagel hat das, was Du so vehement kritisiert, gesagt und nicht der Fully. Ich habe nur seine Worte wierdergegeben. Somit wirfst Du dem CBO, also dem Wirtschaftsprüfer des US Kongresses vor, dass es nicht mit „konkreten Zahlen arbeitet“, „ins Blaue phantasiert“ und daher „faktenfremde Nebelbomben“ produziert."
Lieber Fully, ich habe nur das kritisiert, was du im Swagel-Zitat "dazuerfunden" hast, und dieser Zusatz war tatsächlich falsch und substanzlos.
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Um sich hierbei eine Meinung bilden zu können, ist diesmal kein Fannie-Fachwissen erforderlich. Außer vielleicht, dass der CBO-Report den Wert der SPS mit 190 Milliarden Dollar beziffert - von Direktor Swagel unterschrieben. Hier nochmal der Link, der von pawpatrl bereits gepostet wurde, #44542:
https://www.cbo.gov/system/files/2024-12/60810-GSEs.pdf
Auf Seite 9 und 10 werden mögliche Szenarien dargestellt, in denen die SPS im Zuge einer Kapitalerhöhung zu ihrem Nennwert von 190B getilgt werden.
Frieda hat schon des Öfteren geschrieben, dass die SPS mit 190 Milliarden Dollar zu Buche stehen. Nur mal so…
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Fakt bleibt: Calabria hat die SPS als bezahlt gesehen, und auch Trump hat mehrfach betont, dass er sich nicht an den Aktionären bereichern will. 2008 haben viele Amerikaner ihre komplette Altersvorsorge verloren.
Dass du so tust, als ob du die Aussage von Calabria 2019 noch nie gelesen hast und nur mit einem Link überzeugt werden kannst, ist doch kindisch. Es wurden durch den NWS sogar 100 Mrd mehr zurückgezahlt. Und ob Du das von Calabria so aktzeptierst oder nicht ist wurscht, das bleibt ein Fakt diese mehr als 100 Mrd. Zinsen.
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Um das Spiel einfach zu gestalten und einen Deal zu treffen ala Trump. Was spricht rechtlich dagegen die Commons abzufinden mit einem Betrag X oder Anteilen X und dann die F&F komplett neu auszurollen ohne Historie evtl. nur mit JPS im Schlepptau neu an den Markt zu bringen?
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Strittig - und ziemlich sicher falsch - hingegen ist deine Behauptung, dass diese 190 Mrd.$ zusätzlich von der Zeichnern der neuen Aktien aufgebracht werden könnten. Dies soll deine erfundene Ergänzung zum Swagel-Zitat ("Für die SPS reicht es zudem auch") offenbar suggerieren.
Dazu müssten die Zeichner der neuen Aktien ca. 340 Mrd.$ in die Kasse bringen (Berechnung in #44610).
Das ist in mehrfacher Hinsicht absurd:
1. Die Marktkapitalisierung von FnF nach Freilassung dürfte bei nur 250 bis 300 Mrd. $ liegen. Wie können die Zeichner mehr Geld einschießen, als die Firmen an der Börse überhaupt wert sind? Sind die von der Heilsarmee?
2. Gemäß 4. Briefvereinbarung (BV) vom Jan. 2021 ist für die Kapitalerhöhung ein Höchstbetrag von maximal 2 x 70 Mrd. $ vorgesehen. Das sind 140 Mrd.$, passt also auch nicht (es fehlen noch schlappe 200 Mrd.$).
3. Beim bislang größten Börsengängen der Welt (Saudi-Aramco in 2023) wurden "nur" 50 Mrd. $ von den Zeichnern aufgenommen. Schon die 140 Mrd. aus der 2. BV sind herausfordernd. 340 Mrd. $ sind ein Witz.
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...tienpakets-aller-zeiten/
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... geschrieben von Frieda , ... # wenn mehr als 3x Informativ kommt , halte ich mich hier mit zukünftigen Postings stark zurück.
Ich denke , jeder kennt das Risiko seinens Investments.
Aber es interessiert Frieda nicht , ist es schon die Richtung Rechthaberei/ Sie hält wie besessen an ihrer Meinung fest , auch wenn andere Forumteilnehmer Argumente vorbringen. Solche Menschen ignorieren oft Fakten oder andere Meinungen. Sie wollen, dass nur ihre Sichtweise zählt.
Ein wichtiger Punkt ist, dass sie nicht bereit ist , andere Meinungen zu akzeptieren.
Ständig neue Postings, um die eigene Meinung zu betonen.
Ignorieren oder Herabsetzen der Ansichten anderer,
Übermäßiges Bedürfnis, in Diskussionen als Gewinner hervorzugehen
Wiederholtes Beharren darauf, das letzte Wort zu haben.
Allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2025
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Weiterhin bitte ich dich, mir fachgerecht vorzutragen, was an meinen in den letzten Tagen vorgetragen Argumenten falsch sein soll.
Persönliche Angriffe und Diffamierungen ersetzen fachliche Argumente nicht. Auch geht es hier nicht um Meinungen (wie du glaubst), sondern um teils juristische Fakten.
Ich gebe dir mal ein Beispiel:
Natürlich kann man immer noch 'die Meinung vertreten', dass die Collins-Kläger vor Scotus gewonnen hätten. Nur ist diese Meinung leider faktenwidrig, denn sie haben krachend verloren.
Die Collins-Kläger wollten, das Scotus die von FnF im Zuge des Net Worth Sweep geleisteten Zahlungen an die Regierung als "Rückkauf" der SPS anerkennt. Dafür gab es von Scotus eine schallende Ohrfeige. Damit ist dieses Argument mausetot. Scotus wird den Fall mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht noch einmal aufrollen.
Wer jetzt aber bei Ariva immer noch 'die Meinung vertritt', die "SPS seien längst abgezahlt", der hat entweder den Scotus-Schuss nicht gehört, lügt sich die Welt passend zu seiner Positionierung zurecht oder versucht schlimmstenfalls, hiesige Mitleser für dumm zu verkaufen.
Mit dem Scotus-Urteil, dass die Marschrichtung der Regierung unterstreicht, ist eine aktionärsfeindliche SPS-in-Stammaktien-Umwandlung sehr viel wahrscheinlicher geworden. Das kann man natürlich als "falsche Meinung" abtun, aber ich möchte nicht die Gesichter sehen, wenn die Stämme nach Freilassung tatsächlich bei umgerechnet 10 Cents enden.
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Mein Gefühl liegt aber bei 17 $. Frag mich nicht wesshalb. Dann wird's wohl das Goldene M Stuttgart Bad Canstatt.
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Dabei war sein Erfolg nicht unbedingt darauf zurückzuführen, dass ihn alle seine Wähler vorbehaltlos unterstützten, sondern vielmehr auf die wachsende Frustration gegenüber den Demokraten, die von vielen als führungsschwach und korrupt wahrgenommen wurden. Diese Unzufriedenheit gab den Ausschlag, dass Trump trotz kontroverser Themen erneut große Unterstützung mobilisieren konnte.
Ich lese auch Deine Kommentare und reflektiere dabei stets kritisch, ob mein Geld gut investiert ist. Dennoch vermisse ich bei Dir das nötige Fingerspitzengefühl für die jeweilige Situation. Für Dich sind alle anderen gefühlt Idioten. Deine Prognosen wirken manchmal etwas schematisch und mit dem Zirkel gezogen und wenig feinfühlig, was mich skeptisch macht. Sie lassen politisch vertretbare Szenarien oft außer Acht. Und vorallem Trump und sein Gefolge handelt unkonventionell.
In der Theorie magst Du recht haben, doch darfst Du nicht vergessen, dass Du vor den Wahlen zum Verkauf geraten hast. Du bist nicht offen für andere Meinungen und das macht Deine Annalysen "gebetsmühlrnartig". Dein Rat war aus Sicht des Risikomanagements zwar nachvollziehbar, hat sich im Nachhinein jedoch als Fehleinschätzung erwiesen. Mit den JPS als eher sicheren Hafen hattest Du recht, aber das war schon immer klar. Es sind halt Prefs.
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Aber wie ist denn Deine Einschätzung, was hällst Du für die möglichen Szenarien. @Frieda Meinung kennen wir ja schon länger. Spielt politisch vertretbar eine Rolle? Oder hat Frieda recht mit den eher synthetisch wirkenden Analysen?
Die Collins Klage wurde von Scotus abgewiesen, da hat Frieda Recht. Die Collins Kläger wollten doch deutlch mehr als nur das die NWS Zahlungen die SPS als bezahlt deklarieren. Wieso MUSS sich dann die Trump Admin bei der Freilassung mit den "Obama" 191 Mrd zu Unrecht bereichern. Ich sehe im Urteil kein MUSS sondern ein KANN. Frieda tut immer so als ob sich die Trump Admin strafbar macht wenn sie die 191 Mrd nicht verlangen.
Wo steht das?
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Tatsächlich ist es müßig, über den Kurs der Stammaktien nach Freilassung zu spekulieren, weil niemand (!) vorhersagen kann, wie viele Stammaktien es zum Zeitpunkt der Kapitalerhöhung geben wird. Auch weiß niemand, wieviel Prozent der beiden Firmen die Zeichner der neuen Aktien für sich beanspruchen werden.
FHFA und Regierung haben von Scotus im Juni 2021 einen Willkür-Freibrief erhalten. Scotus hat ihnen bescheinigt, dass sie praktisch machen können, was sie wollen. Nicht einmal den NWS hat Scotus als "ultra vires" angesehen.
Folgendes könnte alles "auf dem Programm stehen":
- Umwandlung der SPS in Stammaktien (ganz oder teilweise)
- Umwandlung der LP in Stammaktien (ganz oder teilweise)
- Umwandlung der JPS in Stammaktien
- Ausübung der Warrants
Bei iHub wurde in den letzten Tagen gemunkelt, dass Trumps dezidierter neuer Finanzminister John Paulson die SPS relativ schonend umwandeln will, so dass die Regierung am Ende nur irgendetwas zwischen 90 bis 95% der Stammaktien (vor KE) erhält.
Nimmt man den Mittelwert von 92,5%, bliebe für die Stämme 7,5%. Der zu verteilende "Kuchen" ist ca. 100 Mrd. $ groß. 7,5% von 100 Mrd. = 7,5 Mrd.$.
Verteilt auf 1,85 Mrd. FnF-Aktien ergäbe sich ein finaler Kurs für die Stämme von 4,05$.
Hier vier Möglichkeiten für den finalen Stammaktienkurs im Überblick:
90% Variante = 5,40$
92,5% Variante = 4,05$
95% Variante = 2,70$
99,5% Variante = 0,27$
Für welche Variante sich die Regierung entscheiden wird, ist nicht vorhersagbar. Es hängt von allein von ihrem guten Willen* ab. Wenn Trump sich mit 90% begnügt, gäbe es 5,40$. Wenn er 99,5% will, gäbe es 27 Cents.
* Der Lamberth-Prozess und die Scotus-Anhörung haben gezeigt, dass der gute Wille der Regierung äußerst begrenzt ist.
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Also bei Wamu wird es wohl keine
Bodensee party geben,weil die commons
Nicht ins Geld gekommen sind.
Sprich der Wasserfall hat sie nicht erreicht.
Es gab keine "verstecken" gelder.
Der große Geldsegen blieb aus!
(Manche hoffen noch auf libor)
Es müsste aber aktuell jeder im Plus sein.
Ich habe bei ca 75$ alle wmih verkauft.
Und bin all in bei Fannie. (JPS)
sehe hier viel mehr Potential.
Muss dazusagen das ich auch sehr günstig
In die Jps gekommen bin...
Dank >>>Anti Lemming<<<
Habe seine Postings immer gerne gelesen.
Ich glaube er wird final auch recht behalten.
Schade das er nicht mehr schreibt :(
Hoffe das Lamberth endlich mal ein Urteil spricht und die Entschädigung gezahlt wird.
Vielleicht nach Trumps Vereidigung...