Trotz der Turbulenzen an den Kapitalmärkten in Folge der Invasion Russlands in die Ukraine konnte die
Weng-Fine-Art-Gruppe (WFA), vor dem Hintergrund ihrer hohen Profitabilität, problemlos ihre Kreditfazilitäten
bei ihren finanzierenden Banken weiter erhöhen. Im laufenden Jahr wurde der Kreis der unterstützenden
Kreditinstitute mit der Nationalbank Essen um ein Mitglied auf jetzt neun erweitert. Die Nationalbank ist
ein wichtiger Finanzier des Mittelstands in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus auch besonders stark im
Bereich Kunst und Kultur in der Region engagiert.
Derzeit stehen der WFA Eigenkapital von etwa 22,5 Mio. EUR zur Verfügung sowie Darlehen in Höhe von etwa
12,5 Mio. EUR, die aktuell im Durchschnitt weniger als 1,5 % p.a. Zinsen kosten. Darüber hinaus kann die Gruppe
über mehr als 15 Mio. EUR in weiteren nicht abgerufenen Kreditlinien verfügen. Für Unternehmensbeteiligungen
und -übernahmen werden im Bedarfsfall zusätzliche Bankmittel zur Verfügung gestellt.
Die WFA-Gruppe strebt eine bilanzielle Eigenkapitalquote von etwa 50 % an, die deutlich über dem mit den
finanzierenden Banken vereinbarten Covenant von 35 % liegt. Vor dem Hintergrund wieder steigender Zinsen
und Risiken hält das Management eine vorsichtige Finanzierungspolitik für angemessen. Gleichzeitig bietet der
erhebliche Finanzmittel-Puffer der Gruppe stets die Möglichkeit, etwaige attraktive Kauf- und
Beteiligungs-Gelegenheiten zu nutzen. https://wengfineart.com/?p=news/2022/finanzmittel-f%C3%BCr-wfa-gruppe-auf-mehr-als-50-mio-eur-aufgestockt
Laut PM von heute ist wohl 1 Bank abgesprungen. Benko läßt grüssen !
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