PNE Wind AG - WindStärke 12

Seite 2 von 359
neuester Beitrag: 19.08.24 16:47
eröffnet am: 22.05.09 10:11 von: From Holland Anzahl Beiträge: 8966
neuester Beitrag: 19.08.24 16:47 von: Down_1 Leser gesamt: 2267014
davon Heute: 501
bewertet mit 34 Sternen

Seite: Zurück 1 |
| 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... | 359  Weiter  

12.06.09 20:02
1

2434 Postings, 6696 Tage From HollandMehr Windkraft für das Burgenland!

+ 12.06.2009 +

Bereits die Hälfte des Strombedarfes wird im Burgenland durch die saubere Windkraft gedeckt.
Ein weiterer Windkraftausbau könnte einen bedeutenden Beitrag für das bis 2013 gesteckte Ziel "Energieautarkie beim Strom" leisten. Anlässlich des weltweit stattfindenden "Tag des Windes" setzen sich Landeshauptmann Hans Niessl, die IG Windkraft und die BEWAG für eine rasche Lösung beim Ökostromgesetz ein.

206 Windkraftanlagen mit 370 MW Leistung decken im Burgenland die Hälfte des burgenländischen Strombedarfs. Mit seinem 50% Windstrom-Anteil und Windverhältnissen wie an der Nordseeküste hat das Burgenland nicht nur in Österreich die Nase vorn, sondern ist auch weltweit eine der führenden Windregionen. Mit 138 Anlagen und 241 MW installierter Windkraftleistung ist die Austrian Wind Power, eine Tochter der BEWAG, der mit Abstand größte WindkraftbetreiberÖsterreichs.

Die Landesregierung will 100% Strom aus Erneuerbaren

"Allein mit den schon bestehenden 241 Windrädern, werden jährlich rund 550.000 Tonnen CO2 eingespart. Das ist weit mehr als die rund 170.000 burgenländischen PKWs in einem Jahr ausstoßen", freut sich Landeshauptmann Hans Niessl. Dass sich das Burgenland damit aber nicht zufrieden gibt, beweist der wegweisende Beschluss der burgenländischen Landesregierung "Stromautarkie aus erneuerbaren Energieträgern bis 2013". Landeshauptmann Niessl: "Das Burgenland hat sich in den letzten Jahren im Klimaschutz und bei der Nutzung erneuerbarer Energieträger eine österreichweite Vorreiterrolle erarbeitet. Wir wollen diese ausbauen. Das Ziel bis 2013 lautet, dass wir 100% des heimischen Strombedarfs aus erneuerbarer Energie abdecken und damit stromautark werden."

Windkraft hat ein großes Potenzial

Das Potenzial ist enorm. Zum Beispiel arbeitet die BEWAG Gruppe derzeit an vielen Projekten im Bereich der Windenergie. "Nur mit der Windkraft kann derart schnell, kostengünstig und dabei umweltschonend die Leistungskapazität für saubere Stromerzeugung ausgebaut werden", zeigt sich BEWAG Vorstandssprecher Ing. Mag. Hans Lukits überzeugt von der Windenergie. Und weiter: "Rund 80 neue Anlagen mit einer Leistung von ca. 200 Megawatt können wir in den nächsten fünf Jahren realisieren. Damit könnte die Windstromproduktion um mehr als die Hälfte gesteigert werden. Weitere Windenergieanlagen sind nicht nur auf der Parndorfer Platte im Nordburgenland, sondern auch im Mittelburgenland möglich."

Tarife auf Europaniveau gefordert

BEWAG Vorstandsdirektor Mag. Josef Münzenrieder drängt auf Verbesserungen: "Wir brauchen die entsprechenden Rahmenbedingungen, um die erneuerbaren Ressourcen im Land entsprechend ihren Möglichkeiten nutzen zu können. Im internationalen Vergleich ist inÖsterreich der Einspeisetarif für den erzeugten Windstrom äußerst schlecht. Wir brauchen einen Einspeisetarif auf Europaniveau. Nur dann rechnet sich die Investition und wir können den Anteil der eigenen Stromproduktion deutlich erhöhen und uns damit vom Ausland unabhängig machen."

Windkraftausbau wird derzeit auf Bundesebene behindert

Weltweit wächst die Windkraft mit 30% pro Jahr. In Europa ist die Windkraft seit zwei Jahren überhaupt die Nummer eins beim Kraftwerksausbau. In Österreich steht dagegen seit 2006 alles still. Ein neues Ökostromgesetz wurde zwar vor einem Jahr beschlossen, es ist aber immer noch nicht in Kraft. "Die Bundesregierung liefert sich seit einem Jahr ein Ping-Pong-Spiel mit der EU um die Genehmigung. Einziger Knackpunkt ist eine neue Kostendeckelung zugunsten der Industrie", erklärt Mag. Stefan Hantsch, Geschäftsführer der IG Windkraft. "Die Ökoenergie-Erzeuger werden hingehalten. Dabei stehen sie seit langem bereit, um bei geringer Anreizfinanzierung vier Milliarden Euro zu investieren und tausende Arbeitsplätze zu schaffen. Die Regierung, bzw. das Parlament müssen endlich die unbedenklichen Teile der Ökostrom-Novelle in Kraft setzen, dann könnte der Ausbau sofort starten", so Hantsch.

Landeshauptmann Niessl für umgehende Lösung beim Ökostromgesetz

Die letzten Sommer im Parlament beschlossene Ökostrom-Novelle ist bis heute noch nicht in Kraft. Landeshauptmann Niessl: "Ich dränge auf eine rasche politische Lösung, welche die bestehende Möglichkeit nutzt, die für den Ökostromausbau notwendigen Teile rasch in Kraft treten zu lassen. Für unsere Versorgungssicherheit mit Strom, für den Klimaschutz und für unsere Wirtschaft ist es wichtig, dass der Ausbau von Ökostromanlagen nicht weiter behindert wird", so Landeshauptmann Niessl abschließend.  

13.06.09 00:57

10342 Postings, 5937 Tage kalleariChart: Indikatoren

Schaut Euch die Indikatoren an !

Die meisten stehen auf kaufen oder sind kurz davor auf kaufen zu drehn.
Chartauswertung: 1Monatschart und 3Monatschart.

mfg
Kalle  

15.06.09 13:00

78 Postings, 6217 Tage Stefan07Wer pusht ?

Wer pusht da...?

Gibt es irgendwelche Nachrichten bezügl. Offshore ?  

15.06.09 15:16

10342 Postings, 5937 Tage kalleari@Stefan

Wer sollte Plambeck pushen ? Keine Offshore-Nachrichten? Stochastik hat Kaufsignal gegeben. Macd sieht aus als wuerde er auch noch Signal geben. Kurzfristig 5 Tage koennte es kurz nach unten gehn auf Tagesbasis. Letzte Tiefpunkte(Jahrchart) und Hochpunkte zeigen ein sich oeffnendes Dreieck.

mfg
Kalle  

15.06.09 17:03
1

2434 Postings, 6696 Tage From HollandOffshore-Windenergie: 2009 ist Startjahr

15.06.2009,

Mit 530 Teilnehmern ist die vom 16. bis 18. Juni 2009 stattfindende Offshore-Konferenz "WINDSTÄRKE09 - KURS OFFSHORE" erneut ausgebucht. Die internationalen Experten reisen aus 12 Ländern an, um sich an den beiden Hauptkonferenztagen in über 40 Vorträgen über die Entwicklung der Offshore-Technik und die Produktionspläne der Branche zu informieren. Seit dem 01. Januar 2009 gilt in Deutschland eine neue, deutlich erhöhte Vergütung für Offshore-Strom, die die Entwicklung von Windparks auf dem Meer wesentlich beschleunigt. "Das internationale Interesse an der Offshore-Windenergie in Deutschland ist ausgesprochen lebhaft", sagt Jan Rispens, Geschäftsführer der WAB. "Die Branche hat große Summen in diese Entwicklung und in Produktions- und Logistikkapazitäten investiert. Jetzt beginnt der Bau der Windparks auf See", freut Rispens sich über diese aktuelle Entwicklung. Die Konferenz wird von der Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e.V. (WAB) bereits im fünften Jahr in Bremerhaven organisiert und hat sich als wichtiger Treffpunkt der nationalen und internationalen Windenergiebranche etabliert.

Ab 2009 bekommt ein Betreiber eines Offshore-Windparks in deutschen Gewässern 15 Cent pro Kilowattstunde, wenn der Windpark bis Ende 2015 ans Netz geht. Dr. Reinhard Loske, Senator für Bau, Umwelt, Verkehr und Europa des Landes Bremen, kommentiert: "Offshore-Windenergie hat einen festen Platz im zukünftigen Energiemix Deutschlands. Ohne Offshore-Windenergie wären die Ausbauziele für die erneuerbare Energien in Deutschland Makulatur. Wir im Land Bremen werden diese Entwicklung weiter vorantreiben und werden mit guter regionaler Partnerschaft dies zu einem Wirtschaftsmotor für die Küste machen".

In diesem Jahr wird die "Netzanbindung von Offshore-Windparks" neben dem "Personen- und Sachschutz an Offshore-Windenergieanlagen" ein zentrales Thema der Offshore-Konferenz der WAB sein. Neben der Fachkonferenz wird auch die lokale Bevölkerung die Möglichkeit haben, sich über Offshore-Windparks zu informieren. Auf einer öffentlichen Videoleinwand am Konferenzort werden Branchenfilme zur Offshore-Windenergie und Energieversorgung gezeigt. Auch werden diverse Techniken demonstriert, darunter ein krangestütztes System um Personal von Schiffen sicher auf Offshore-Windenergieanlagen über zu setzen. Ab dem 18. Juni lädt die Stiftung Offshore Windenergie auf dem Museumsschiff "Greundiek" zu einem Besuch der Ausstellung "Faszination Offshore" ein.

Alle Angebote an die Öffentlichkeit kosten keinen Eintritt.
Hauptsponsoren der Konferenz sind AREVA T&D und das Unternehmen Seabed Power. Weitere Sponsoren der Konferenz sind: AMBAU GmbH Stahl- und Anlagenbau, Beluga Shipping GmbH, Deutsche Essent Wind GmbH, F.W. Neukirch GmbH & Co. KG, nkt cables GmbH, Norddeutsche Seekabelwerke GmbH, Miller by Sperian, WeserWind GmbH Offshore Construction Georgsmarienhütte und wpd think energy GmbH & Co. KG. Medienpartner ist die Fachzeitschrift Energie & Management.

Weitere Informationen zur Konferenz "WINDSTÄRKE09 - KURS OFFSHORE" stehen unter
http://www.windenergie-agentur.de zur Verfügung.  

15.06.09 17:35
1

268 Postings, 6308 Tage Jens5000@Stefan und Kalle

www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/...on~Scontent.html

Die FAZ hat "gepushed", siehe LIste (Plambeck steht drin).

Oder doch nur Chartasignale?? Wer weiss?

 

15.06.09 20:28
3

33242 Postings, 7145 Tage Terminator100ja hier der OriginalText

Überhaupt sind Beteiligungsunternehmen unter den zehn Aktien gleich viermal vertreten. Deren Aktien bieten viel Phantasie, aber auch die dem Geschäftsmodell immanenten Risiken, dass die Entwicklung der nicht börsennotierten Beteiligungen schwierig nachzuvollziehen ist. Dem Wert der börsennotierten dagegen kommt eine gute Kapitalmarktentwicklung entgegen, die es den Investoren auch ermöglichen sollte, aus ihren Beteiligungen gewinnbringend auszusteigen.

Mit Sunways, Systaic, Verbio und Plambeck stammen vier weitere Unternehmen aus der Branche der Erneuerbaren Energien, die immer wieder die Phantasie der Anleger anstachelt.

Alle Aktie bieten in einer hinlänglich stabilen Marktphase sicherlich noch Kurspotential. Doch die Risiken sind nicht von der Hand zu weisen. So hat Verbio mit rund einer halben Milliarde Euro noch den höchsten prognostizierten Umsatz im laufenden Jahr, während diese beim Beschichtungsspezialisten Ropal Europe und Asian Bamboo unter 100 Millionen Euro liegen. Beide Aktien sind auf Basis des Kurs-Umsatz-Verhältnisses auch nicht mehr richtig günstig.

Risiken sind nicht zu verkennen

Gerade die Risiken, denen kleinere Unternehmen ausgesetzt sind, sind womöglich auch dafür verantwortlich, dass die Kurse bisher nicht im selben Maße aufgeholt haben. Sollte die Stimmung wieder umschlagen, könnte diese auch ganz ausbleiben oder zumindest auf halbem Weg zum Erliegen kommen.

Das kann schnell gehen. So fiel der Aktienkurs des Windparkprojektierers Plambeck am 26. Mai um 30 Prozent, nachdem das Unternehmen eine Gewinnwarnung im Gefolge der Insolvenz des Partners Econcern begeben hatte, die das Betriebsergebnis möglicherweise mit 22 bis 28 Millionen Euro belasten könnte. Das war eine Prognosereduktion um rund 80 Prozent
-----------
> No Risk, No Fun <
  T 100

16.06.09 15:32

2434 Postings, 6696 Tage From HollandUmfirmierung perfekt: ab jetzt PNE WIND AG

16.06.2009 15:22

Cuxhaven, 16. Juni 2009 - Das Amtsgericht Tostedt hat heute die Namensänderung des Windpark-Projektierers Plambeck Neue Energien AG in das Handelsregister eingetragen. Damit ist die Umfirmierung der Gesellschaft in "PNE WIND AG" abgeschlossen und der neue Name rechtswirksam. Bereits am 14. Mai 2009 hatte die Hauptversammlung dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat mit deutlicher Mehrheit von 94,05% zugestimmt und damit den Weg für die seit heute gültige Umbenennung geebnet.

Martin Billhardt, Vorstandsvorsitzender der PNE WIND AG, äußerte sich hocherfreut über den zügigen Abschluss des Prozesses: "Die neue Firmenbezeichnung unterstreicht unsere Kernkompetenz und strategische Ausrichtung auf die zielgerichtete Umsetzung von Windparkprojekten. Wir verfolgen ein nachhaltiges und fokussiertes Geschäftsmodell, das sich künftig auch verstärkt im Unternehmensnamen widerspiegelt." Zudem weist der Vorstand auf die Verringerung der Verwechslungsgefahr mit ehemals verbundenen Unternehmen hin. "Mit ?PNE WIND AG' dokumentieren wir unsere Eigenständigkeit und unterstreichen die Kontinuität unseres Unternehmens. Wir schlagen damit eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft."

Seit heute präsentiert die PNE WIND AG zudem ihren neuen Internetauftritt.
Die Website ist unter www.pnewind.com verfügbar.  

17.06.09 16:59

1237 Postings, 5846 Tage BodmanPlambeck hält sich erstaunlich gut....., hier der

Chart...  
Angehängte Grafik:
plambeck.jpg (verkleinert auf 61%) vergrößern
plambeck.jpg

18.06.09 14:45

1237 Postings, 5846 Tage Bodmanund sie hält sich weiterhin gut......

 
Angehängte Grafik:
plambeck.jpg (verkleinert auf 62%) vergrößern
plambeck.jpg

18.06.09 16:14

33242 Postings, 7145 Tage Terminator100hoffentlich bleibts auch so

-----------
> No Risk, No Fun <
  T 100

18.06.09 17:51

2434 Postings, 6696 Tage From HollandWandelanleihe und Kapitalerhöhung

16:09 18.06.09

Cuxhaven, 18. Juni 2009 - Vorstand und Aufsichtsrat des
Windparkprojektierers PNE WIND AG (ISIN: DE000A0JBPG2) haben heute
die Ausgabe einer Wandelanleihe von bis zu 37,5 Mio. Euro nominal
sowie eine Kapitalerhöhung aus genehmigten Kapital in Höhe von bis zu
10% des derzeitigen Grundkapitals beschlossen. Mit der
Kapitalerhöhung erhöht sich das Grundkapital der Gesellschaft auf bis
zu 45.402.462 Euro. Bei vollständiger Platzierung der Wandelanleihe
und der Kapitalerhöhung wird sich der Mittelzufluss an die
Gesellschaft auf ca. 45,3 Mio. Euro belaufen.

Die Wandelschuldverschreibungen werden zu einem Kurs von 100 %
ausgegeben und sehen einen Wandlungspreis von 2,50 Euro je künftig
durch Ausübung des Wandlungsrechts erworbener Aktie vor. Der
Bezugspreis für eine neue Aktie aus der Kapitalerhöhung beträgt 1,90
Euro.

Für beide Emissionen erhalten die bestehenden Aktionäre ein
Bezugsrecht. Die Bezugsfrist ist vorgesehen für den Zeitraum vom 24.
Juni 2009 bis zum 08. Juli 2009. Ein Bezugsrechtshandel ist nicht
vorgesehen. Nicht von Aktionären bezogene Wandelschuldverschreibungen
sowie nicht bezogene neue Aktien sollen ausgewählten Investoren im
Wege einer Privatplatzierung angeboten werden.

Ziel der beiden Kapitalmaßnahmen ist die Finanzierung des weiteren
Wachstums der international tätigen PNE WIND AG. Durch den
Mittelzufluss will die Gesellschaft zusätzliche Spielräume schaffen,
um dadurch die Unternehmensstrategie der Entwicklung und Finanzierung
von Windpark-Projekten im In- und Ausland an Land (onshore) sowie auf
hoher See (offshore) zu forcieren. Begleitet wird die Gesellschaft
bei diesen Kapitalmaßnahmen von der Close Brothers Seydler Bank AG.

Erläuterungstext:

Martin Billhardt, Vorstandsvorsitzender der Gesellschaft, erläutert
die Hintergründe für das Vorgehen: "Wir wollen weiter wachsen! Mit
Hilfe der vorgesehenen Kapitalmaßnahmen schaffen wir die finanzielle
Basis, um den eingeschlagenen Expansionskurs der PNE WIND AG weiter
zu beschleunigen. Gerade im aktuellen Umfeld können sich kurzfristig
Marktchancen eröffnen." Besonders hebt der Vorstand die
aussichtsreiche Marktposition der Gesellschaft hervor. "Wir erfüllen
alle Voraussetzungen, um vom künftigen Bedeutungszuwachs der
Windenergie nachhaltig zu profitieren. Unsere Projekt-Pipeline ist
gut gefüllt und mit einer Eigenkapitalquote von 36% sind wir sehr
solide finanziert. Zudem agiert die PNE WIND AG bereits heute in
einer Reihe von internationalen Zukunftsmärkten wie z.B. den USA.
Diese starke Stellung wollen wir künftig weiter verbessern, die
geplanten Kapitalmaßnahmen sind dafür ein wichtiger Schritt."

Nach Ansicht der Gesellschaft sind dabei die Rahmenbedingungen für
die Windenenergie nach wie vor günstig, so dass die Durchführung der
Kapitalmaßnahmen zum jetzigen Zeitpunkt eine frühzeitige
Weichenstellung für eine weiterhin positive Unternehmens-entwicklung
ermöglicht. So erwarten aktuelle Branchenstudien für das Jahr 2020
weltweite Neuinstallationen mit einer Leistung von 82 GW pro Jahr und
einem Umsatzpotenzial von jährlich rund 82,5 Mrd. EUR. Demnach bleiben
trotz der aktuellen konjunkturellen Situation die langfristigen
Wachstumstreiber der Windbranche wie beispielweise die Endlichkeit
fossiler Ressourcen oder die Auswirkungen des Klimawandels weiter
intakt.

Aufgrund der Gewährung eines Bezugsrechts bleiben zudem die Rechte
der Aktionäre gewahrt. "Unseren Anteilseignern wird die Möglichkeit
gegeben, am weiteren Unternehmens-erfolg teilzuhaben", kommentiert
der Vorstandsvorsitzende Martin Billhardt die Konditionen. Darüber
hinaus sollen durch die nicht an bestehende Aktionäre ausgegebenen
Wandelschuldverschreibungen und Aktien neue Investorengruppen im
Rahmen einer Privatplatzierung erschlossen werden.  

19.06.09 15:19

2434 Postings, 6696 Tage From HollandSuchen neuen Investor für Projekt Gode Wind

Freitag, 19. Juni 2009, 13:22 Uhr  

Hamburg (Reuters) - Der Windparkentwickler PNE Wind sucht nach der Insolvenz seines niederländischen Partners Econcern fieberhaft einen neuen Investor.
"Wir sind dabei, einen anderen Investor zu definieren, der anstatt von Econcern unser Projektpartner in der Umsetzung sein soll", sagte Vorstandschef Martin Billhardt der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. Die kürzlich in PNE umbenannte frühere Plambeck Neue Energien hatte wegen Zahlungsproblemen von Econcern beim gemeinsamen Offshore-Windkraftprojekt "Gode Wind I" ihre Gewinnprognose für 2009 zurückschrauben müssen.

Billhardt bekräftigte das deutlich gesenkte Ziel eines operativen Gewinns (Ebit) von fünf bis sieben Millionen Euro für PNE. Davor hatte das Unternehmen aus Cuxhaven einen Gewinn vor Zinsen und Steuern von 29 bis 33 Millionen Euro erwartet.

Billhardt sagte weiter, die aus den angekündigten Kapitalmaßnahmen erwarteten Mittel sollten für neue Windkraftprojekte verwendet werden. "Wir arbeiten an vier verschiedenen Akquisitionstargets." Details nannte der PNE-Chef nicht.  

22.06.09 09:37

2434 Postings, 6696 Tage From HollandJoint Venture in den kanadischen Windenergiemarkt

22.06.2009 09:29

Cuxhaven, 22. Juni 2009 - Der Windparkprojektierer PNE WIND AG weitet seine internationalen Aktivitäten erneut aus und macht den ersten Schritt in den kanadischen Windenergiemarkt. Die Tochtergesellschaft PNE WIND USA Inc. hat mit der kanadischen BCP Renewable Energy Ltd. ein Joint Venture für die künftige Zusammenarbeit abgeschlossen.

Als Joint Venture Partner werden sich die Gesellschaften an Ausschreibungen für Windparks in der kanadischen Provinz Saskatchewan beteiligen. In Saskatchewan werden Windpark-Projekte vom regionalen Energieversorgungsunternehmen SaskPower ausgeschrieben. Eine solche Ausschreibung wird dort in nächster Zeit erwartet.

Kelly Lloyd, Generalmanager der PNE WIND USA, ist sehr erfreut über die Zusammenarbeit mit BCP Renewable Energy Ltd: "Wir erwarten auch in Kanada einen kräftigen Ausbau der Windenergie in den kommenden Jahren. Hier steht die Windenergie noch am Anfang ihrer Entwicklung und mit unserer kanadischen sowie internationalen Erfahrung erwarten wir, Windpark Projekte in Kraftwerksgröße für SaskPower entwickeln zu können."

Chad Eggerman, Director der BCP Renewable Energy Ltd. betont, dass sich mit dem Beginn dieser Kooperation vielversprechende Perspektiven ergeben: "Wir erweitern unsere Liste mit bereits zahlreichen Windpark-Standorten in Saskatchewan, ganz Kanada sowie anderen Region der Welt ständig. Ich bin überzeugt, dass wir mit der Expertise von Kelly Lloyd und der Erfahrung der PNE WIND AG die Realisierung zahlreicher Windparks in den weiten und windigen Prärien Saskatchewans sowie in ganz Kanada erleben werden."  

22.06.09 11:11

72 Postings, 5658 Tage barabasiKapital ist zum wachsen nötig !

Hier wird nun deutlich warum eine Kaiptalerhöhung nötig ist ! Wer wachsen will braucht dazu auch Kapital. So sind Projekte eher realisierbar, als wenn die Banken alles alleine finanzieren müßen.

Gestern war einmal. Nun zählt das was kommt !!!!!!!

Allen Investierten wünsche ich gute Erträge und die Lust am Ball zu bleiben

 

22.06.09 11:16

72 Postings, 5658 Tage barabasiDie Zeit wird zeigen.........

Jetzt kann die Post erst richtig abgehen :-)
 

22.06.09 12:21

2434 Postings, 6696 Tage From HollandHier mal den Link des partners

22.06.09 13:04

2434 Postings, 6696 Tage From HollandHändler:Gerücht über Interesse von E.ON

Montag, 22. Juni 2009, 12:49 Uhr  

Frankfurt (Reuters) - Gerüchte über ein Interesse von E.ON haben Händlern zufolge am Montag den Aktien von Plambeck Neue Energien Wind Auftrieb gegeben.
Die Titel des Windparkprojektierers stiegen um bis zu 7,44 Prozent auf 2,31 Euro. Von PNE Wind hieß es, dass das Unternehmen nichts über ein derartiges Interesse des Energieversorgers wisse. Ein E.ON-Sprecher sagte, der Konzern kommentiere Marktgerüchte nicht. E.ON-Aktien lagen 0,8 Prozent im Minus bei 25,59 Euro  

22.06.09 13:20

72 Postings, 5658 Tage barabasiE.ON

Wer weiß; an Gerüchten ist immer ein Fünkchen Wahrheit dran. Warten wir mal ab !  

22.06.09 13:22

2434 Postings, 6696 Tage From HollandMit E.on über Kanada zum Gap-close

13:05 Uhr

Die bis vor Kurzem noch unter dem Namen Plambeck Neue Energien firmierende PNE Wind AG macht den ersten Schritt in den kanadischen Windenergiemarkt. Für zusätzlichen Rückenwind sorgen Gerüchte über das Interesse von E.on an dem Windparkprojektierer. Die jüngste Erholungsbewegung dürfte die PNE-Aktie mindestens noch bis 2,62 Euro treiben.

PNE Wind weitet ihre internationalen Aktivitäten aus. Die Tochtergesellschaft PNE Wind USA Inc. hat mit der kanadischen BCP Renewable Energy Ltd. ein Joint Venture für die künftige Zusammenarbeit abgeschlossen. Als Joint Venture Partner werden sich die Gesellschaften an Ausschreibungen für Windparks in der kanadischen Provinz Saskatchewan beteiligen. „Wir erwarten auch in Kanada einen kräftigen Ausbau der Windenergie in den kommenden Jahren“, erklärt Kelly Lloyd, Generalmanager der PNE WIND USA. „Hier steht die Windenergie noch am Anfang ihrer Entwicklung“.

Riskantes Spiel
DER AKTIONÄR hatte bereits unmittelbar nach der Gewinnwarnung erklärt, dass die künftige Entwicklung der Aktie wesentlich von einem möglichen Folgeinvestor für Gode Wind I abhängt. Wäre dieser gefunden, dürfte nicht nur der Gewinn wieder höher anzusiedeln sein, sondern auch der Aktienkurs. Bis dahin bleibt ein Investment in PNE Wind ein riskantes Spiel, denn noch ist unklar, wie lange die Suche andauert.

Weltweiter Wind
Mit dem Sprung nach Kanada stellt sich die Gesellschaft noch breiter auf. Neben der Geschäftstätigkeit im etablierten deutschen Heimatmarkt ist PNE Wind bereits über Joint Ventures in Ungarn, Bulgarien, Türkei, Großbritannien, Irland und Rumänien vertreten. In diesen Ländern werden gegenwärtig Windpark-Projekte mit einer Nennleistung von bis zu 1.400 MW bearbeitet, die mittelfristig realisiert werden sollen. Außerdem wurde eine Tochtergesellschaft in den USA gegründet.

Übernahmegerüchte
Für zusätzlichen Rückenwind sorgen Gerüchte über angebliches Interesse von E.on an dem Windparkprojektierer. Von Seite der PNE Wind AG hieß es, dass man nichts über ein derartiges Interesse wisse. Ein E.ON-Sprecher erklärte, der Konzern kommentiere Marktgerüchte generell nicht. Derartige Spekulationen kochten zuletzt immer wieder hoch. Daher sollte man sie nicht überbewerten. Ein Blick auf den Chart zeigt aber, dass das gemeldete Joint Venture zusammen mit den Gerüchten ausreicht, um den Kurs weiter voranzutreiben. Die nach der Gewinnwarnung gerissene Kurslücke bei 2,62 Euro sollte daher schon bald wieder geschlossen werden (Gap-close). Risikobewusste Trader „schließen“ hier mit Stoppkurs 1,90 Euro mit.

Quelle:http://www.deraktionaer.de  

22.06.09 17:02

2434 Postings, 6696 Tage From HollandE.On kühlt ab und Markteinstieg in Kanada

22.06.2009 -

Bei der Aktie von PNE Wind, vor der jüngsten Umfirmierung des Konzerns noch als Plambeck Neue Energien bekannt, ist einiges los am Montag. Der Kurs des Windpark-Projektieres stieg am Vormittag bis auf 2,31 Euro an, fiel anschließend aber spürbar zurück. Am Nachmittag bleibt ein leichtes Plus zu sehen.

Hintergrund für den explosiven Anstieg am Morgen waren Gerüchte, dass sich E.On für die Windenergie-Gesellschaft aus Cuxhaven interessieren könnte. Der Düsseldorfer Energieriese gibt hierzu keinen Kommentar ab mit dem Verweis, dass es sich lediglich um Gerüchte handelt.

Charttechnisch konnte die Aktie im Tagesverlauf mit den Breaks über 2,14/2,16 Euro bzw. die knapp darüber liegende Hürde um 2,20 Euro punkten, scheiterte aber an dem nächsten Trading-Hinderniss um 2,30 Euro. Abzuwarten bleib, ob auch der Break über 2,14/2,16 Euro wieder einkassiert wird – dann läge aber bereits bei 2,04/2,08 Euro die nächste Unterstützung bereit. Richtig brenzlig wird es erst, wenn 1,96 Euro nachhaltig unterschritten wird – bis dahin bleibt es bei insgesamt nur kleineren Tradingsignalen.

Nur wenig Auswirkungen auf den Kurs haben die Pläne des Unternehmens in Kanada. Man man in dem Land ein Gemeinschaftsunternehmen mit BCP Renewable Energy aus der Taufe gehoben und will sich „an Ausschreibungen für Windparks in der kanadischen Provinz Saskatchewan beteiligen“. Weitere Details zur Zusammenarbeit, zum Beispiel finanzieller Art oder mit welchem Anteil man am Joint Venture beteiligt ist, gibt PNE Wind nicht bekannt. Die beiden Partner erwarten in Kanada einen deutlichen Ausbau der installierten Windenergieleistung, wovon man profitieren möchte.  

23.06.09 07:43

2434 Postings, 6696 Tage From HollandKapitalmassnahme

22.06.2009 22:51
CAPITAL ADJUSTMENT INFORMATION - 24.06.2009 - 1

FOLGENDE WERTPAPIERE WERDEN AM 23.06.2009 CUM KAPITALMASSNAHME UND AM
24.06.2009 EX KAPITALMASSNAHME GEHANDELT.

INSTR ISIN INSTRUMENT NAME
PNE3 DE000A0JBPG2 PNE WIND AG
33S FR0000060402 SECHIL.-SIDEC .EO 0,0385
UKF1 GB00B2QMZ536 PETROLATINA ENERGY DL-,50  

23.06.09 11:51

2434 Postings, 6696 Tage From HollandWindenergie könnte ganze Welt versorgen

23.06.2009  

Von wegen Energieproblem: Mit einem globalen Netz von Windkraftwerken könnte man den weltweiten Energiebedarf decken, wie Forscher nun errechnet haben. Die meiste Windenergie könnte dabei Russland abzapfen.

Ungenutzte Energiequelle: Ein weltweites Netzwerk von Windkraftwerken könnte den gesamten aktuellen und künftigen Strombedarf der Menschheit befriedigen. Selbst bei einer durchschnittlichen Leistung von nur 20 Prozent ihrer Kapazität könnte ein solches Netzwerk aus 2,5-Megawatt-Windenergie-Anlagen allein in den USA das 16-fache des heutigen Bedarfs produzieren, berichtet eine Gruppe von Wissenschaftlern in den "Proceedings Of The National Academy Of Sciences".

Windkraftanlage in Nordfriesland: Potential übersteigt Gesamtenergiebedarf
Michael McElroy und seine Mitarbeiter von der Harvard University in Cambridge benutzten für ihre Berechnungen die Winddaten eines Modells, bei dem die Erde in Flächenelemente von jeweils rund 50 mal 66,7 Kilometern und Höhenschichten von jeweils hundert Metern unterteilt wurde. Sie schlossen alle Flächen aus, die sich nahe dicht besiedelter Gebiete oder in waldreichen oder größtenteils schneebedeckten Gegenden befinden. Vor den Küsten wurden bis zu 50 Seemeilen breite Streifen bis zu einer Wassertiefe von 200 Metern mit eingeschlossen.

Die Berechnung der Forscher ergab, dass das Potential der Windenergie weit über den Bedarf hinaus geht: Weltweit könnten mit Hilfe von Rotoren theoretisch bis zu 1,3 Millionen Terawattstunden (TWh) pro Jahr erzeugt werden. Im Jahr 2006 lag der weltweite Stromverbrauch nach Daten der Internationalen Energieagentur (IEA) bei 15.666 Terawattstunden - das sind gerade einmal 1,2 Prozent des errechneten Potentials. Die größten Möglichkeiten hätte der Studie zufolge Russland mit einem Windpotential von 140.000 Terawattstunden, gefolgt von Kanada (99.000 TWh) und den USA (89.000 TWh). Deutschlands Potential an Windenergie beziffern die Autoren auf 4.100 Terawattstunden.

Die Studie zeige, dass selbst bei der Konzentration auf eine einzige erneuerbare Energieform die Bedürfnisse der Menschheit befriedigt werden könnten, schreiben die Autoren. Auch wenn eine Realisierung in diesem Umfang utopisch sei, so zeige sie doch die Bedeutung des Windes. Etwa ein Prozent der von der Erde absorbierten Sonnenenergie wird in Wind umgewandelt

Quelle:http://www.spiegel.de/wissenschaft  

23.06.09 12:58
1

33242 Postings, 7145 Tage Terminator100na Holle wo ist denn hier der Adriano 25 ??

-----------
> No Risk, No Fun <
  T 100

23.06.09 13:28

5001 Postings, 6517 Tage adriano25@From Holland, ja du hast völlig recht.

...Und das Geld das für die Rüstung ausgegeben wird, könnte die ganze Welt ernähren und auch mit Energie versorgen.
Nur wer denkt an so etwas?

Die Politik und Wirtschaft arbeitet nur für Profite und nicht unbedingt für die (leidenden) Menschen. Die Globalisierung macht es noch schlimmer!
Unser Finanzsystem ist korruptionsorientiert und beruht auf Ausbeutung. Ob bei der Börse, bei der Wirtschaft oder bei den Finanzen, alles strebt nach Macht und Einfluss.
Im Prinzip bräuchten wir keine zusätzlichen Energiequellen, wenn wir sparen würden. Aber die Multis nehmen weder auf Mensch noch auf die Natur Rücksicht!  

Seite: Zurück 1 |
| 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... | 359  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben