Bei diesen Kursen Porsche kaufen??

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neuester Beitrag: 13.05.09 20:03
eröffnet am: 26.09.05 09:38 von: daxbunny Anzahl Beiträge: 1155
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20.02.08 18:32
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60 Postings, 6239 Tage oasis2Audi/Porsche

Die Einschätzung, daß Audi DIE deutsche Automarke z.Zt. ist, finde ich zutreffend. Darin sehe ich aber kein Problem, im Gegenteil, eine outperformende Automarke unter dem Porsche.Dach kann ggf. zu starken Synergieeffekten führen, insbesondere A6/A8/Panamera...

Ich taf einen Softwareentwickler für die Autobranche, ca. 200 Mitarbeiter. Seine Kunden sind Audi, Porsche, BMW und klein bißchen Ford. Seiner Einschätzung nach ist Mercedes technisch weit abgeschlagen...  

21.02.08 13:32
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6291 Postings, 6971 Tage FredoTorpedo#896 Pichel, vielleicht tritt Porsche mit den

10 Milliarden als Stillhalter für VW-Put-Kontrakte an der Eurex auf. Da sind in den letzten Monaten eine ganze Menge umgesetzt worden. Sowas wäre zum einen eine gute Verzinsung (wenn Porsche für die Kurse stillhält, die man sowieso für den Kauf einkalkuliert hat), zum anderen hat Porsche selbst gute Möglichkeiten, durch Statements und Infos in der einen oder anderen Richtung den VW-Kurs zu manipulieren.
Als Stillhalter reicht es auch, den Kurs einige Monate auf der Stelle zu halten (wie bei VW derzeit praktiziert) und schon hat man die Prämie im Sack. Gleichzeitig treibt man mit den unbeweglichen Kurs einen ganzen Teil der Kurzfrist-Spekulanten raus und hat so die Chancen (kann man am VW-Thread sehen, wo die Postings ständig weniger werden).

Ich meine, sowohl bei Porsche als auch bei VW ist zur Zeit Geduld gefragt. Beide taugen wenig für Tagesgeschäfte.

Gruß
FredoTorpedo
 

22.02.08 10:06
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11820 Postings, 7630 Tage fuzzi08Kontra VW-Gesetz: Glos hilft

Wie von dpa gemeldet wird, unterstützt Bu-Wirtschaftsminister Glos Porsche in
seinem Kampf gegen eine Neuauflage des VW-Gesetzes:
"Glos unterstützt Porsche
Berlin -
Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) unterstützt Porsche-Chef Wendelin Wiedeking bei seinem Vorgehen gegen die geplante Neufassung des VW-Gesetzes. Wie es in Regierungskreisen hieß, lehnt Glos die Pläne von Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) ab. Sie sehen unter anderem vor, dass an der Sperrminorität von 20 Prozent festgehalten und sie nicht wie in anderen Unternehmen auf 25 Prozent angehoben wird.
dpa / erschienen am 22. Februar 2008  

22.02.08 10:15
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11820 Postings, 7630 Tage fuzzi08Die Cleverle AG: Porsches Tricks am Kapitalmarkt

Die Cleverle AG / von Thomas Hammer / © Katharina Langer für ZEIT online

"Der Autobauer Porsche schöpft seinen Kreditrahmen voll aus und stößt seine Hausbanken vor den Kopf - zum Wohl der Aktionäre.

Der Schwabe an sich macht seine Geschäfte oft auf eine besondere Art. Mit einer Mischung aus gespielter Naivität und einer Portion Bauernschläue kommt er am Ende stets gut weg. Wie das geht, zeigt seit langem auch die Porsche AG. Zwar sind weder Vorstandschef Wendelin Wiedeking noch sein Finanzvorstand Holger Härter gebürtige Schwaben. Was sie hingegen tun, entspricht exakt dem Klischee des cleveren schwäbischen Geschäftemachers.

Den jüngsten Coup landete Härter am Mittwoch, als er völlig überraschend bekanntgeben ließ, dass Porsche eine kurzfristige Kreditlinie in Höhe von zehn Milliarden Euro in Anspruch nimmt. Geht dem Sportwagenbauer das Geld aus? Hat sich Porsche mit dem Einstieg bei Volkswagen verhoben?

Mitnichten. Porsche zählt offenbar nur zu den wenigen Unternehmen, die einen Milliardenkredit aufnehmen und damit auch noch Geld verdienen. Ursprünglich hatte ein Bankenkonsortium die Kreditlinie bereit gestellt, um das Übernahmeangebot an die freien Aktionäre von Volkswagen zu finanzieren, als der Sportwagenhersteller auf mehr als 30 Prozent der Anteile aufstocken wollte. Porsche machte aber sein Angebot mit Absicht so unattraktiv, dass kaum ein Aktionär die Kaufofferte annahm. Dem Sportwagenbauer genügte offenbar der Einfluss über das 30%-Aktienpaket.

Nun stellt sich heraus, dass die Porsche-Unterhändler offenbar schlauer waren als die Banker: Das Autokonzern sicherte sich damals einen niedrigen Festzins. Weil die Zinsen inzwischen gestiegen sind, kann Porsche den Milliardenkredit aufnehmen und das Geld zu höheren Zinsen mit minimalem Risiko gleich wieder anlegen. Gegenüber den Geldinstituten hat der Autobauer damit den Spieß herumgedreht: Statt sich Geld teuer zu leihen und bei der Anlage nur niedrige Zinsen zu kassieren, verfügt Porsche nun über eine Zinsspanne mit positivem Vorzeichen.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Stuttgarter aus der Kapitalmarktentwicklung kräftig Gewinn schlagen. Schon beim VW-Einstieg schloss Porsche umfangreiche Optionsgeschäfte auf steigende VW-Kurse ab, weil absehbar war, dass die Nachricht über den Einstieg zum Kurstreiber wird. Damit konnten die cleveren Schwaben einen großen Teil des Kaufpreises über Spekulationsgewinne finanzieren.

Für Anleger stellt sich deshalb die Frage, ob nicht allein schon angesichts des fähigen Finanzmanagements die Porsche-Aktie einen Kauf wert wäre. Immerhin hat das Papier innerhalb von zwei Tagen um rund fünf Prozent zugelegt.

Indes: Bei allem Respekt vor Härters und Wiedekings glücklichem Händchen wäre das nicht unbedingt ratsam. Die Erwartungen, die sich im aktuellen Kurs widerspiegeln, sind im Vergleich zu anderen Unternehmen der Autobranche hoch. Wer Porsche-Aktien kauft, spekuliert darauf, dass die Mischung aus Charme und Chuzpe den Volkswagenkonzern wieder auf Touren bringt. Allerdings ist Skepsis angebracht, angesichts der verkrusteten VW-Strukturen und des starken Widerstands aus dem mächtigen Gewerkschafts- und Betriebsratslagers.

Stattdessen sollte man sich das Verhalten der dortige Finanzmanager zum Vorbild nehmen. Wenn sich Chancen zeigen, wird investiert. Aber stets auf Basis einer konservativen Grundhaltung und mit kalkulierbarem Risiko."  

22.02.08 14:02
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1130 Postings, 6407 Tage SpoekaRandnotiz

22.02.08 15:40
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1130 Postings, 6407 Tage Spoekaheute im Tagesspiegel erschienen

Porsche trennt sich von Berlin-Chef

Porsche hat sich von seinem Geschäftsführer Otmar Westerfellhaus getrennt. „Wir haben uns im gegenseitigen Einvernehmen getrennt und Herrn Westerfellhaus freigestellt“, sagte Porsche-Sprecher Christian Daus. Ist Westerfellhaus Liebesbeziehung schuld?

Hennes Schulz
22.2.2008 0:00 Uhr

Berlin -  Kommissarisch wird der ehemalige Berliner Porsche-Chef, Detlef Splinter – der zwischenzeitlich in die Verkaufsdependance Berlin-Potsdam an der Lichterfelder Goerzallee versetzt wurde – das Flaggschiff in der Charlottenburger Franklinstraße übernehmen.

Der 45-jährige Manager Westerfellhaus war erst vor knapp einem halben Jahr von Mannheim an die Spree gewechselt und hatte das Porsche-Zentrum in Berlin übernommen. In die Schlagzeilen geriet er durch seine Liebesbeziehung zu Inken Oettinger, der Noch-Ehefrau des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther Oettinger (CDU). Mit Westerfellhaus sollten die Berliner Porsche-Niederlassungen in die Spitzengruppe der 85 deutschen Verkaufszentren des Konzerns aufsteigen. Bisher hatten sie sich mit nur 385 Neuwagenverkäufen im vergangenen Geschäftsjahr im unteren Mittelfeld bewegt. Spitzenreiter war München mit mehr als 1200 Neuwagen.

Nach offiziell nicht bestätigten Informationen soll es aufgrund von Berichten der internen Revision von der Porsche-Zentrale in Bietigheim-Bissingen bei Stuttgart zu Unregelmäßigkeiten in der Niederlassung in Mannheim gekommen sein, für die Otmar Westerfellhaus noch die Verantwortung trug. Außerdem soll es zusätzlich zu Spannungen mit Porschechef Wendelin Wiedeking gekommen sein, dem zu häufig das Privatleben des Berliner Managers Westerfellhaus in der Öffentlichkeit stand statt die Produkte des schwäbischen Sportwagenherstellers.

Seit einem Jahr pflegen Westerfellhaus und die First Lady aus Baden-Württemberg, die 41-jährige Inken Oettinger, eine engere Beziehung. Das hatte der Berliner Ex-Porsche-Manager im vergangenen Dezember bestätigt – einige Tage, nachdem der Ministerpräsident offiziell die Trennung von seiner Frau bekannt gab. Unbestätigten Informationen zu Folge soll Inken Oettinger von Westerfellhaus ein Baby erwarten.

Nach dem Willen von Konzernchef Wiedeking soll Porsche in Berlin mit zwei Verkaufszentren klare Signale setzen. Neben dem bestehenden Haus in Charlottenburg wird bis zum Ende dieses Jahres auf dem Gelände Dreilinden direkt an der Autobahn das neue Zentrum Berlin-Potsdam entstehen. Ob es künftig wieder zwei Geschäftsführer für die beiden Häuser geben wird, konnte Porschesprecher Christian Daus nicht sagen. „Das wird die Zeit zeigen“, sagte Daus. Hennes Schulz

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 22.02.2008)  

22.02.08 16:38

6291 Postings, 6971 Tage FredoTorpedo#904 fuzzi, der Artikel ist sicher interessant,

einige Klischees werden nicht dadurch warer, dass sich ständig wiederholt werden Indes:

"... Wer Porsche-Aktien kauft, spekuliert darauf, dass die Mischung aus Charme und Chuzpe den Volkswagenkonzern wieder auf Touren bringt. Allerdings ist Skepsis angebracht, angesichts der verkrusteten VW-Strukturen ... "

Es mag sein, dass das auf VW vor zehn oder zwanzig Jahren zutraf, doch beginnend mit dem Beginn der Piech-Amtszeit, als die mächtigen Bereichsfürsten gekippt wurden bis zur AMtszeit von Bernhardt bei VW, als die Alternative gestellt wurde, wieder mehr und 5 Tage zu arbeiten ohne vollen Lohnausgleich oder massiv Werke in Deutschland zu schließen, war es damit vorbei.

Da sollte der Autor des Artikel und auch einige andere hier im Thread sich mal ewtas schlauer machen.

Und wenn der Vorstand von VW nur ein Werk z.B. von der Größe von VW-Emden zu managen hätte, welches in etwa mit der Größe (nicht vom Umsatz!)von Porsche vergleichbar ist, und nichte Dutzende rund um den Globus verteilte Werke, mit Menschen unterschiedlicher Hautfarbe und Mentalität und Länder unterschiedlicher Produktionsrandbedingungen, so würde die eine oder andere Aktion auch oft etwas eleganter aussehen.
Das Porsche/Wiedeking-Konzept passt exakt für Porsche, wir sollten uns jedoch nicht vormachen, dass es übergestülpt über den VW-Konzern dort ruck zuck die heutigen Ergebnisse von Porsche linear hochschnellen lässt. Solche ein Versuch könnte ein gewaltiger Schuss nach hinten werden.

Und auch der folgende Teil im obigen Artikel wäre sicher nicht erschienen, wenn sich der Autor vorher etwas intensiver mit VW beschäftigt hätte

" ...Stattdessen sollte man sich das Verhalten der dortige Finanzmanager zum Vorbild nehmen. Wenn sich Chancen zeigen, wird investiert. Aber stets auf Basis einer konservativen Grundhaltung und mit kalkulierbarem Risiko. ..."

Zum einen gehören nach meiner Kenntnis Finanzspekualtionen nicht zum Geschäftsmodell eines Autobauers. Erträge daraus haben in der Regel Einmal-Charakter und wenn es schief geht, gibt's ebensoschnell einen negativen Ertrag(dass auch solches möglich ist, beweisen Banken, die was davon verstehen sollten, am laufenden Band)
Zum anderen hat VW schon vor Jahren begonnen, die Volkswagen-Bank (mit über 4.000 Mitarbeitern und über 21 Millarden Bilanzsumme bei ständig steigender Tendenz) aufzubauen, deren Erträge in den letzten Jahren neben den AUDI-Erträgen ein wesentlicher (und nachhaltiger !) Bestandteil der VW-Erträge waren.

Gruß
FredoTorpedo  

22.02.08 16:53
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6291 Postings, 6971 Tage FredoTorpedower sich für die Aktivitäten des VW-Konzerns

im finanziellen Sektor interessiert, kann sich hier www.vwfsag.de/ die Aktivitäten und Geschäftsberichte der Volkswagen Bank und der VW Financial mal zu Gemüte führen.

Gruß
FredoTorpedo  

22.02.08 17:20

11820 Postings, 7630 Tage fuzzi08Fredo - wie ich sehe

scheinst Du ein erbitterter Gegner des Porsche-VW-Mergers zu sein. Soweit ich
sehe, wäre es Dir lieber, VW macht alleine weiter, mit einem starken Betriebsrat,
straff am Zügel der Gewerkschaft, gestützt vom Land mit einem betonfesten VW-
Gesetz.

Kann sein, dass Dein Wunsch in Erfüllung geht: wenn das Thema VW-Gesetz nicht
endlich von der Bühne verschwindet, wird Wiedeking irgendwann die Lust auf den
Laden verlieren - was ich ihm nicht verdenken kann.
Inzwischen wäre es mir auch lieber, Wiedeking würde dem Staatsladen den Rücken
kehren. Er hat Porsche die letzten Monate nur Unheil gebracht. Sollen die doch
schauen, wo sie bleiben. Die Niedersachsen müssten sich den Erhalt ihrer Spiel-
wiese allerdings teuer erkaufen: 5 Milliarden wäre ihr Anteil weniger Wert - nach
der nachfolgenden Kurshalbierung.

Deine Kritik an den Finanzspekulationen verstehe ich nicht. Immerhin bringt sie den Aktionären Millionen ein. Und bitte: was ist das Dollar-Hedging denn anderes als eine Finanzspekulation? - Zu Erinnerung: Porsche hedgt den Dollar immer für vier Jahre im Voraus. Andernfalls lägen die Gewinne aus dem Dollarraum schon lange 20% niedriger. Insofern ist mir Dein Argument höchst unschlüssig. Wo liegt die Grenze
dessen, was ein Konzern machen darf und was nicht? Darf er wenigstens in seinem angestammten Bereich spekulieren (hedgen, Futures traden etc.)? Falls nein: wie soll sich z.B. ein Elektrobetrieb dann gegen explodierende Kupferpreise sichern?
Wie ein Autobauer gegen explodierende Stahl- und Aluminiumpreise? Wie ein Flieger
gegen explodierende Kerosinpreise?

Es GEHT gar nicht ohne! Die Frage ist: wo ist die thematische Grenze? Das sollten
wir doch den Unternehmen selbst überlassen. Und wenn wir das im Einzelfall nicht
vertreten können/wollen, dann bitte: seien wir doch konsequent und steigen aus.  

23.02.08 16:07

1130 Postings, 6407 Tage SpoekaPersonalkarussell

Audi holt neuen Vertriebschef von Porsche
Freitag, 22. Februar 2008, 17:03 Uhr


München (Reuters) - Der lang erwartete Wechsel im Vertriebsressort des Ingolstädters Autobauer Audi ist perfekt:

Peter Schwarzenbauer, derzeit Nordamerika-Chef des Sportwagenbauers Porsche, werde zum 1. April neuer Marketing- und Vertriebsvorstand, teilte Audi am Freitag nach einer Aufsichtsratssitzung mit. Sein Vorgänger Ralph Weyler mache sich als Unternehmensberater selbstständig. Der Manager verlasse die VW-Tochter mit sofortiger Wirkung, sagte ein Sprecher. Bis zu Schwarzenbauers Amtsantritt führe Vorstandschef Rupert Stadler das Ressort.

Der 48-jährige Schwarzenbauer leitet seit 2003 Porsche Cars North America mit Sitz in Atlanta Zuvor hatte der Betriebswirt in Spanien und im Deutschland-Vertrieb für den Sportwagenbauer gearbeitet. Ehe er 1994 zu Porsche wechselte, war der aus Bayern stammende Manager bei BMW tätig, wo er unter anderem das Marketing für die Überseemärkte betreute.

Schwarzenbauer kenne den nordamerikanischen Markt ausgesprochen gut, sagte Audi-Vorstandschef Rupert Stadler. "Wir wollen dort in den nächsten Jahren deutlich wachsen." In den USA hinkt Audi dem Konkurrenten BMW deutlich hinterher. Die zähe Geschäftsentwicklung im weltgrößten Automarkt hat dem Vernehmen nach auch zum Wechsel des Vertriebschefs geführt. Weyler hatte das Amt im Oktober 2003 angetreten, sein Vertrag lief noch bis Ende September.

Beim VW-Großaktionär Porsche übernimmt Frankreich-Chef Detlev von Platen am 1. April das Nordamerika-Geschäft. Er ist in Frankreich geboren und war seit 1997 für die Marke und den Aufbau der 1999 gegründeten Vertriebstochter zuständig. Auch der 44-jährige kam von BMW. Neuer Chef von Porsche France wird der 40 Jahre alte Diplom-Kaufmann Felix Bräutigam, der seit 1996 bei dem Sportwagenbauer arbeitet.

Quelle: "http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDENEI25782120080222"  

23.02.08 18:03
1

142 Postings, 6166 Tage porscheaktionaer200.porsche kaufen+

für alle die bei der aktie ausgestiegen sind
empfehle ich ab montag die aktie wieder zu kaufen
weil auch der DAX-Future und Dow Jones im plus sind und dies ein gutes
zeichen auch für porsche ist

die 1200er marke sind somit leicht wieder zu holen
 

23.02.08 18:32

2621 Postings, 6309 Tage rotsDreieck?

also charttech. sehe ich ein Dreieck, entwder kommt jetzt der Ausbruch nach oben (meine Meinung) oder nach unten. wie seht ihr das?  

23.02.08 18:40
2

2621 Postings, 6309 Tage rotshier der chart,

besten dank an www.tradesignalonline.com  
Angehängte Grafik:
porsche.png (verkleinert auf 79%) vergrößern
porsche.png

23.02.08 21:05

1130 Postings, 6407 Tage SpoekaDa porsche und VW zusammenhängen...

VW steigert Konzernabsatz im Januar um 11 Prozent

WOLFSBURG (dpa-AFX) - Der VW-Konzern hat seinen weltweiten Absatz im Januar deutlich erhöht.
Insgesamt seien 485.000 Fahrzeuge aller Konzernmarken ausgeliefert worden und damit 11,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, teilte das Unternehmen am Freitag in Wolfsburg mit. Dies sei der stärkste Januar-Absatz der Konzerngeschichte.
Den Zuwachs im Januar verdankte der Konzern vor allem der Kernmarke VW, die um 13 Prozent auf 288.000 Autos zulegte. Audi erhöhe seine Verkäufe um 4,7 Prozent auf 79.000 Fahrzeuge, Skoda um 16 Prozent auf 52.000. Bei Seat ging der Absatz dagegen um 3 Prozent auf 29.000 Autos zurück. VW und Audi hatten ihre Absatzzahlen bereits in den vergangenen Wochen bekanntgegeben./fj/tw/wiz

Quelle: dpa-AFX  

24.02.08 09:13
1

274 Postings, 6678 Tage Litening@porscheaktionär zu #911

Hallo,
da du anscheinend noch nicht so lange in Börsenforen unterwegs bist hier ein ernstgemeinter Tip.
Postings wie das von dir in #911 sind eine sog. Kaufempfehlung. Solches sollte man in Foren tunlichst unterlassen.
Weil:
Gesetzt den Fall jemand in kauft auf grund deiner "Empfehlung" ein Papier und verliert damit massiv Geld. Kann er versuchen dich dafür haftbar zu machen, denn du hast ja die Aktie empfohlen....
WEnn du dir mal die Auswirkungen von solchen Sachen anschauen willst, dann google mal nach dem Fall M.Frick. Da steht das Urteil der höchstricherlichen Instanz zwar glaube ich noch aus, aber unschön ist das ganz schon.

Gruss  

25.02.08 12:46

9719 Postings, 6559 Tage TykoNa , da gibts aber viele die man haftbar machen

müßte!!

;-))

Glaube an Kurse unter 1000,-€.

Na , ist das erlaubt??

:-))
-----------
Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen

25.02.08 15:12
3

25951 Postings, 8559 Tage PichelAktiensplit am 3. März


ADE: Porsche vollzieht Aktiensplit am 3. März
   STUTTGART (dpa-AFX) - Der Sportwagenbauer Porsche  will seinen
angekündigen Aktiensplit am 3. März vornehmen. Diesen Termin teilte der
Sportwagenbauer am Montag in Stuttgart mit. Die Aktien werden dann wie im Januar
von der Hauptversammlung beschlossen im Verhältnis 1:10 geteilt. Die
entsprechende Satzungsänderung sei am Donnerstag in das Handelsregister
eingetragen worden. Der Kurs der Aktie werde nach der Umstellung ein Zehntel des
bisherigen Wertes betragen.
   Mit dem Aktiensplit will Porsche früheren Angaben zufolge die Handhabung
seiner Aktie vor allem für Privatanleger erleichtern. Bisher ist das Papier mit
seinem Kurswert von zuletzt gut 1.141 Euro eines der teuersten an der deutschen
Börse. Ende Oktober hatte die Aktie sogar bei mehr als 1.850 Euro notiert. Auch
die Kleinaktionäre begrüßten auf der Hauptversammlung den Aktiensplit. "Es ist
zwar irrational, aber wenn die Aktie optisch billiger wird, nimmt der Handel
zu", sagte bei dem Aktionärstreffen Peter Maser von der Deutschen
Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW). "Das wird den Kurs sicher
beflügeln."
   Bereits im April 2001 hatte Porsche seine Aktien im Verhältnis 1:10 geteilt,
um verstärkt private Anleger anzulocken. Damals hatte das Papier bei mehr als
3.500 Euro notiert. Nach dem nun beschlossenen Split dürfte das Papier noch rund
114 Euro kosten - und damit günstiger sein als das VW , dessen
Stammaktie zuletzt bei 150 Euro notierte. So günstig war die Porsche-Aktie seit
ihrer Auflage 1984 noch nie zu haben. Ihr bisheriges Allzeittief erreichte die
Aktie des damals schwer angeschlagenen Sportwagenbauers Ende 1992 bei
umgerechnet rund 220 Euro./fj/das
NNNN

[PORSCHE AG,POR3,,693773,DE0006937733]
2008-02-25 14:10:26
2N|STD GEN|GER||
-----------
Gruß Pichel

25.02.08 15:26
1

11820 Postings, 7630 Tage fuzzi08Litening, das ist absurd

Selbstverständlich kann jeder in den Foren sagen, was er will. Er muss die Forums-
regeln einhalten, damit hat sich's. Dass "Empfehlungen" verboten sein sollen, oder
sogar eine SE auslösen, ist ein Witz. "Empfehlungen", die hier abgegeben werden,
sind "Freie Meinungsäußerung" und jeder, der danach handelt, trägt sein Risiko selbst.

Was Frick anbetrifft, so lag dieser Fall völlig anders. Frick gab seine "Kursraketen-
Tips" in seinen Börsenbriefen und Hotlines ab. Außerdem hat er wohl jeweils kurz
vor seinen "Empfehlungen" selber die betreffenden Aktien gekauft bzw. verkauft,
um an den Kundentradings, die seinen "Empfehlungen" jeweils folgten, kräftig zu
verdienen. Insofern war das eher ein Fall von Kursmanipulation und ist mit den Harmlosigkeiten im Forum überhaupt nicht zu vergleichen.  

25.02.08 22:02
1

1130 Postings, 6407 Tage Spoekanicht so schön...

Explosion legt 911-Produktion bei Porsche lahm

In einer Produktionshalle des Autokonzerns Porsche in Stuttgart-Zuffenhausen hat es am Montagmorgen eine Gasexplosion gegeben. Zwei Arbeiter wurden leicht verletzt. Die Produktion der Baureihe 911 wurde vorläufig gestoppt.

Es entstand hoher Sachschaden. Wie das Unternehmen mitteilte, war nach ersten Ermittlungen an einem PVC-Gelierofen, mit dem Lacke getrocknet werden, Gas ausgetreten. Da die Sprinkleranlage ausgelöst wurde, standen neben der Lackiererei auch Teile der Produktion unter Wasser. Polizei und Feuerwehr sowie die Porsche-Werkssicherheit waren sofort am Unfallort.

Die beiden Mitarbeiter waren nach dem Zwischenfall gegen 5.00 Uhr mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Sie konnten laut Porsche aber nach kurzer Behandlung das Hospital wieder verlassen. Die Fertigung der Baureihe 911 soll für mindestens zwei bis drei Tage stillstehen. Rund 2.300 Mitarbeiter können in dieser Zeit nicht arbeiten. Die tägliche Produktionskapazität liegt nach Angaben des Sportwagenbauers bei 160 Einheiten.

Der Rohbau, die Sattlerei und das Motorenwerk im Werk Zuffenhausen seien nicht in Mitleidenschaft gezogen worden, so dass die Produktion des Cayenne im Werk Leipzig sowie der Modelle der Boxster-Baureihe beim finnischen Partner Valmet planmäßig fortgeführt werden könne, hieß es weiter.

Quelle: "www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/...6/16wl5ox/index.html"  

26.02.08 19:49
2

11820 Postings, 7630 Tage fuzzi08Zurück in die Vergangenheit: der Feldzug des VW-BR

gegen Porsche.

Die Aversion des VW-Betriebsrats unter ihrem hagebüchenen Führer Bernd Osterloh
ist zum Feldzug, zum Krieg gegen Porsche geworden. Mit allerlei juristischem
Finassieren hat man jetzt erst mal die Vertagung des nächsten Prozess beim
Arbeitsgericht Stuttgart erwirkt. Doch es geht weiter:

"Porsche, der Feind / VW-Betriebsrat schimpft (n-tv.de, 26.02.2008)

Der Betriebsrat von Volkswagen hat VW-Großaktionär Porsche scharf attackiert. Was als Zusammenwachsen von zwei der wichtigsten deutschen Industrieunternehmen begonnen habe, werde langsam aber sicher zu einer "feindlichen Übernahme", sagte VW- Betriebsratschef Bernd Osterloh auf einer Betriebsversammlung in Wolfsburg.

Schon die Namensgebung der neuen Dachgesellschaft mache dies deutlich: "Porsche Automobilholding SE". "Ich meine, es müsste eigentlich zumindest "Volkswagen und Porsche Automobilholding SE" heißen", so Osterloh. Und: "Warum eigentlich müsse der Sitz der neuen Gesellschaft in Stuttgart - Zuffenhausen sein? Warum nicht in Niedersachsen, wo die meisten Arbeitnehmer dieser neuen Holding innerhalb Deutschlands beschäftigt sind?" Der Betriebsratschef verglich schließlich den ungeliebten Porsche-Chef Wendelin Wiedeking mit Napoleon. Wiedeking führe sich auf wie einst der Feldherr der Franzosen, der sich selbst zum Kaiser gekrönt habe, ließ Osterloh Dampf ab. Bei Porsche hält man sich ob der neuerlichen Attacke bedeckt.

Der schon lange schwelende Streit zwischen dem Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche und dem Betriebsrat von Volkswagen um die Mitbestimmung hat sich zuletzt deutlich zugespitzt. Der VW-Betriebsrat verlangt in der neu gegründeten Porsche Holding mehr Einfluss für seine Arbeitnehmervertreter. Unter dieses Holding-Dach würde Europas größter Autobauer schlüpfen, sobald Porsche die Mehrheit bei VW übernimmt.

Der Betriebsrat erreichte eine Verschiebung des für kommende Woche geplanten Prozesses auf Ende April. Porsche kritisierte die Verlegung des Gerichtstermins auf den 29. April und wittert dahinter taktisches Kalkül. Der Mitbestimmungsstreit dürfte nun auf der am 24. April geplanten Hauptversammlung von VW ein großes Thema werden. Auslöser für die Neuterminierung des Prozesses ist eine Erweiterung der Prozessbeteiligten, die das Arbeitsgericht Stuttgart verfügte. Der VW-Betriebsrat hatte zunächst den Vorstand der Porsche Holding und den Konzernbetriebsrat der Porsche AG verklagt und will nun auch noch den Konzernbetriebsrat der Porsche Holding vor Gericht ziehen.


"Das ist ein Kulturkampf", kommentierte Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer von der FH Gelsenkirchen den Streit zwischen dem VW- Betriebsrat und Porsche, der längst aus dem Ruder gelaufen ist. "Der VW-Betriebsrat will zurück in die alte Zeit. Wiedeking dagegen ist die Zukunft." Der Porsche-Chef habe gezeigt, wie man ein Unternehmen erfolgreich manage. "Der VW-Betriebsrat aber will nun die Gardinen zuziehen und zurück ins warme Stübchen." Dudenhöffer sagte, er halte die Osterloh-Attacken gegen Wiedeking für falsch."Es geht darum, VW international wettbewerbsfähig zu machen. Wiedeking nun Steine in den Weg zu legen, ist ein Eigentor."  

26.02.08 22:44
1

6291 Postings, 6971 Tage FredoTorpedoauch wenn der Dudenhöffer sich auf die

Seite der Wiedeking-Fans stellt und auch wenn der Dudenhöffer Professor und Autoexperte ist, muss er nicht immer recht haben.

Wenn Wiedeking tatsächlich so gut geeignet wäre, einen solch grossen Konzern zu führen, so hätte der Übernahmeaktion nicht so aus dem Ruder laufen lassen und sowohl die VW-Belegschaft gegen das Vorhaben aufgebracht, die später engagiert mitarbeiten soll, als auch Politiker aller Parteien mit Ausnahme der FDP.

Ich habe bisher an dem Deal ganz gut verdient, da ich frühzeitig und sehr hoch bei VW investiert war und auch auf die Finte von Porsche Anfang 2007 mit dem 100€ Übernahmeangebot nicht eingegangen bin. Ich kann mich aus dieser Sicht sicher nicht beschweren.

Doch ist stimme Osterloh zu, dass sich das ganze mittlerweile von einer "Schutzaktion gegen Heuschrecken" in eine feindliche Übernahme gewandelt hat.

Ihr redet immer davon, dass Niedersachsen EInfluss bei VW hätte, jedoch hat der Piech/Porsche-Clan bei Porsch viel viel mehr Einfluß, nämlich 100%. Selbst wenn VW den Spieß hätte umdrehen wollen, um Porsche zu übernehmen (das war in Zeiten vor Wiedeking schon mal im Gespräche) hätte das Null Chancen auf Erfolg). Dabei steht der Konzernteil AUDI Porsche in Bezug auf Effektivität und Effizienz sicher kaum was nach und ist um einiges grösser.

Bei einem "fairen" Wettbewerb ohne Familien-Dominanz bei Porsche und Politik-Einfluss bei VW sähe der jetzige Zwist sicher ganz anders aus.

Und ohne Piech als VW-VV hätte Porsche sicher auch nicht so leicht mit VW-Hilfe (=Touarek) mit dem Cayenne die ersten Milliarden für den Einstieg bei VW zusammen gehabt.

Wie gesagt, ich bin Pragmatiker, habe mich mit der voraussichtlichen Übernahme von VW durch Porsche abgefunden und schon ganz gut daran verdient.

Trotzdem muss ich den Stil und Art der Übernahme nicht gutheissen.

Und einigen von euch, die aus der Ferne so tun, als seien sie die grossen VW-Kenner, möchte ich hinter die Ohren schreiben: Macht euch erst mal schlau und seht euch an, wie profitabel die Einzelteile (AUDI, SKODA, VW-Financial, Bentley und auch VW (Marke) des VW-Konzerns heute schon sind. Vergleicht das mit anderen Auto-Firmen, die ohne den angeblich so neagtiven Einfluss von Politik und BR laufen (BMW, Daimler, ...) und  glaubt nicht alles, was in der Bild steht und auch nicht, wenn es durch einen "Auto-Professor" untermauert ist.

Falls Wiedeking nicht ganz ganz schnell dazulernt, so schwant mir Böses, wenn er je an der Spitze eines richtigen Konzerns stehen wird mit allen daran hängenden Problemen udn nicht nur ein zwar extrem erfolgreiches aber doch mittelständisches Unternehmen führen muß. Als Objekt für Personenkult hat sich Wiedeking zumindest in den letzten Monaten bei mir disqualifiziert.

So - nun ist Schluss für heute - eigentlich wollte ich mich hier zu dem Thema garnicht mehr äußern, jetzt ist es mir doch wieder raus gerutscht. Ihr könnt jetzt auf mir rumhacken, ich schaue erst übermorgen wieder rein.

Gruß
FredoTorpedo







 

27.02.08 00:01
3

11820 Postings, 7630 Tage fuzzi08Fredo - kein Mensch

wird auf Dir rumhacken. Was interessiert schon die Meinung eines Einzelnen.
Porsche wird VW schlucken und das ist gut so. VW ist Mittelalter. Porsche ist
jetzt.

Ein Irrtum ist, dass Wiedeking die VW-Belegschaft gegen sich aufgebracht hat.
Es waren zum einen Osterloh und zum andern die Klage gegen das VW-Gesetz, die
die Gewerkschafler aufgehetzt haben. (Nebenbei: um Gewerkschaftler aufzuhetzen,
braucht es bekanntlich nur wenig: ein paar liebgewonnen Vorteile beschneiden,
ein wenig hetzen und sticheln und schon sind'se auf der Straße mit ihren Triller-
pfeifen).
Aber dass Wiedekings Rechtsposition zutreffend war und ist und nicht etwa die der
Gewerkschaften und Osterlohs, zeigt ja das Urteil des EuGH. Danach hat Wiedeking
Recht und die anderen haben UN-Recht. Und dieses UN-Recht haben sie die ganze
Zeit vertreten, dafür gekämpft und den Leuten als das Evengelium verkauft.
Muss man dazu noch viel sagen?

Wer Osterloh zustimmt, wenn er von "Heuschrecken" spricht, outet sich als Opfer
übler Indoktrination. Osterlohs Applikation dieses wohlfeilen, negativ besetzten
Begriffs auf Wiedeking/Porsche ist sowohl krass daneben, als auch ketzerisch und unverschämt. Heuschrecken haben bei ihrem Engagement ausschließlich ihren kurzfristigen Profit im Visier (wie man beim jüngsten Börsencrash gesehen hat,
als der Börsenkurs vieler Unternehmen geradezu kollabierte, als sich ihre Heuschrecken verdünnisiert haben). Die langfristige Prosperität des Betriebs, die Erhaltung der Arbeitsplätze, die internationale Positionierung usw. sind ihnen gleichgültig. Im Gegensatz zu Porsche, deren Fokus sich genau auf diese Dinge richtet.

Jeder andere Laden wäre stolz darauf, von Porsche an der Hand genommen und in
die Neuzeit geführt zu werden. Auch VW...wenn da nur nicht die Gewerkschafts-
bonzen wären, die sich an ihre fetten Fleischtöpfe gewöhnt haben. Nun haben sie sich festgekrallt und wollen nicht loslassen: sie wollen nicht wahr haben, dass ihre Zeit vorbei ist.

Aber die Karawane zieht weiter.  

27.02.08 11:07

11 Postings, 6179 Tage heuteOptionschein

hi leute, kann mir jemand hier weiterhelfen, ich suche nen guten Call mit dem auch handel/volumen stattfindet, oder evtl ne seite zum vergleich wo man nicht erst blättern muss ----- DANKE euch  

27.02.08 11:39
1

11820 Postings, 7630 Tage fuzzi08heute - Schein-Frage

Am besten, Du schaust direkt auf der EUWAX-HP (Stuttgart). Auch bei ONVISTA
wirst Du fündig (da gibt's sehr schöne Tabellen/Übersichten).

Ich rate Dir aber eher zu einem Turbo/Minifuture. Diese Papiere sind wesentlich
transparenter und lassen sich leicht im Kopf rechnen. Damit wärst Du auch deshalb
besser bedient, weil Dir vermutlich die Erfahrung im Umgang mit OS fehlt, was ich
Deiner Frage entnehme.

Solltest Du zu einem Turbo greifen, dann wähle bitte ein KO-Grenze <980,- (dem
Tief im Januar). Nicht so sehr auf den Hebel schielen, dafür aber auf den Spread
in Prozent.  

27.02.08 13:42

11 Postings, 6179 Tage heute@ fuzzi

 

keine sorge dei erfahrung mit opis fehlt mir nicht, nur die dazu informativen seiten, ich hatte hier bei f-net welche angeschaut, aber alle waren ohne umsatz, deshalb stellte ich die frage hier, weil ich hatte schon öfters einen hinweis hier gesehen, leider aber immer ohne die seite

 

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