Danke Kicky für Deine Info und Deine rasche Antwort.
Wenn die Vorsitzende, Frau Pearl Asian von den Philippinen ist und dort gute Beziehungen hat, wie auch immer, Mafia nicht ausgeschlossen, könnte ja trotzdem, die Minengeschichte und auch die Gewinnaussichten stimmen.
Die Sache liegt schon sehr lange zurück.
War schon im Jahre 1985. Über 20 Jahre Kicky!
Meinst Du nicht auch, dass sich in dieser Zeit die Dinge und auch die Menschen selbst ändern können.
Glaubst Du, das auch die News vom 14.3. mit den phantastischen Gewinnaussichten dieser Mine nicht stimmen?
Lese Dir das durch Kicky über die Goldvorkommen auf den Phillipinen:
http://www.univie.ac.at/Voelkerkunde/apsis/aufi/gold1.htmEin Auszug davon, die auch die PAIM betrifft:
Luzon ist überhaupt das reichste Goldgebiet der Philippinen und in vielen (ebenen) Gegenden findet man nach jedem heftigen Regen Gold auf der Oberfläche. Don Sinibaldo de Mas erwähnt in seinem anonym erschienenen "Iuforme sobre el estado de las Islas Filipinas" (Madrid 1843) [12], daß er mit eigenen Augen gesehen hätte wie die Eingeborenen nach heftigen Platzregen mitten auf dem Stadtplatze und den Gassen von Vigan und anderen Orten nach Goldkörnchen suchten, was auch Bowring in seinem bekannten Touristenwerk berichtet.
Noch schöner finde ich diesen Link, vom Goldvorkommen auf den Phillipinen:
http://www.goldsucher.de/goldsuche/asien/50559595d111f0e7a/index.htmlEin Auszug, wo auch von der Masbate Insel wo PAIM deren Mine haben soll, geschrieben wird:
Der Weg zu einem "kabud" (Claim) ist stellenweise buchstäblich mit Gold gepflastert. Der Sand ist rötlich-gelb unter der Sonne, immer wieder sprühen metallene Funken aus dem Boden, ziehen sich gleißende Adern im Bett kristallklarer Bäche entlang. Das meiste davon ist Pyrit, aber Gold ist auch darunter. Abends treffen sich Goldsucher und allerlei buntes Volk in den Bars. Ähnlich sieht es im Westen der Insel Masbate aus, wo Golderz in den Minen von Aroroy und wo man in den zahllosen Wasserläufen zwischen San Isidro und
Bis in die früheste Geschichte des Archipels lässt sich Gold zurückverfolgen. Schon lange bevor die Spanier die Philippinen vereinnahmten, schmückte sich die einheimische Bevölkerung mit dem gelben Metall oder setzten Gold als Tausch- und damit Zahlungsmittel ein. Viele dieser Gegenstände sind heute begehrte Objekte ostasiatischer Kunstsammler. Es gibt kaum eine größere Insel ohne Goldvorkommen. Insbesondere die Hauptinsel Luzon verfügt mit ihren weltbekannten Goldfeldern in Camarines Norte und der Zentralkordillere ergiebige Vorkommen. Obwohl in einigen Regionen das Golderz im Großabbau gewonnen wird, ist auf den Philippinen noch viel zu holen. Nur der geringste Teil des Landes ist detailliert untersucht.
Während die Spanier kaum größere Anstrengungen unternahmen, die riesigen Goldvorkommen auszubeuten (sie verlangten von der einheimischen Bevölkerung viel lieber Abgaben), stiegen amerikanische Investoren in die professionelle Förderung ein. Heute nehmen die Philippinen einen oberen Platz in der Liste der Goldförderländer ein.
mfg