PAION Eine Fledermaus lernt wieder fliegen

Seite 12 von 2071
neuester Beitrag: 05.12.24 19:49
eröffnet am: 30.07.08 06:10 von: gurke24448 Anzahl Beiträge: 51775
neuester Beitrag: 05.12.24 19:49 von: derbestezock. Leser gesamt: 12116573
davon Heute: 1161
bewertet mit 90 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 9 | 10 | 11 |
| 13 | 14 | 15 | ... | 2071  Weiter  

18.11.09 19:13

1813 Postings, 7568 Tage gurke24448Patentanmeldung durch PAION

Neue Patentanmeldung durch PAION

Soluble thrombomodulin as a biomarker for treatments using anticoagulants

Ein in vitro-Verfahren zur Auswahl eines für die Therapie mit Gerinnungshemmern geeigneten Patienten, umfassend folgende Schritte: e. Entnahme einer Probe aus einer Körperflüssigkeit, -zellen oder -gewebe aus dem Patienten, f. Ermittlung des Iöslichen Thrombomodulins in der entnommenen Probe, g. Vergleich der ermittelten Konzentration oder Aktivität des löslichen Thrombomodulins in der Probe mit einem Standardwert, h. Auswahl desjenigen Patienten, dessen Probe im Vergleich zu dem Standardwert keine wesentlich erhöhte Konzentration oder Aktivität an löslichem Thrombomodulin aufweist für eine Behandlung mit Gerinnungshemmern.

Quelle und ausführliche Beschreibung: http://v3.espacenet.com/publicationDetails/...;NR=2120049A1&KC=A1  

19.11.09 18:52
1

1813 Postings, 7568 Tage gurke24448Brauche Hilfe vom Fachmann

Ich poste noch mal eine Ergänzung zur Patentanmeldung. Könnt ihr das irgendwie einordnen. Wieviele Testkits werden da so im Jahr gebraucht. Ich hab da gar keine Ahnung. Ich hab mal eine E-Mail an PAION geschickt. Mich interessieren da hauptsächlich die Umsatzzahlen, die man damit generieren kann. Das Patent ist ja jetzt erteilt. Es scheint, als würde PAION sehr bald weitere Einnahmequellen mit Solulin erschließen.
Bin aber noch etwas vorsichtig, bis dies von Paion geklärt und bestätigt ist. Den link zur Patenterteilung findet ihr einen Beitrag vorher.

Grüße
Erbse

Beschreibung des neuen PAION Patentes

1. In vitro-Verfahren zur Auswahl eines für die Therapie mit Gerinnungshemmern geeigneten Patienten, umfassend folgende Schritte:
a. Entnahme einer Probe aus einer Körperflüssigkeit, -zellen oder -gewebe aus dem Patienten,
b. Ermittlung des löslichen Thrombomodulins in der entnommenen Probe,
c. Vergleich der ermittelten Konzentration oder Aktivität des löslichen Thrombomodulins in der Probe mit einem Standardwert,
d. Auswahl desjenigen Patienten, dessen Probe im Vergleich zu dem Standardwert keine wesentlich erhöhte Konzentration oder Aktivität an löslichem Thrombomodulin aufweist für eine Behandlung mit Gerinnungshemmern.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Standartwert
a) dem arithmetischen Mittel der unteren Tertile einer Kontrollgruppe oder
b) etwa 80 % des aritmetischen Mittels aller Werte einer Konrollgruppe entspricht.

3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgewählte Patient eine Konzentration von löslichem Thrombomodulin im Blutplasma unter etwa 6.0 ng/ml, bevorzugt unter etwa 5,5 ng/ml und besonders bevorzugt unter etwa 5,0 ng/ml besitzt.

4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Patient für eine Therapie mit Antikoagulantien, Thrombolytika oder Blutplättchenaggregationshemmer ausgewählt wird.

5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Patient für eine Therapie mit indirekten Antikoagulantien, bevorzugt mit Vitamin K-Antagonisten, besonders bevorzugt mit Warfarin ausgewählt wird.

6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Therapie der vorbeugenden Behandlung einer thromboembolischen Erkrankung dient.

7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration oder Aktivität des löslichen Thrombomodulins mit Hilfe von Thrombomodulin-bindenden Substanzen, bevorzugt mit monoklonalen anti-Thrombomodulin Antikörpern, besonders bevorzugt mit den monoklonalen anti-Thrombomodulin Antikörpern ZM43b und TM531 bestimmt wird.

8. Kit umfassend mindestens eine Thrombomodulin-bindende Substanz sowie lösliches Thrombomodulin, bevorzugt humanes lösliches Thrombomodulin, besonders bevorzugt Solulin.

9. Verfahren zur Bestimmung des löslichen Thrombomodulins in einer Probe, dadurch gekennzeichnet, dass das Thrombomodulin in einem ersten Schritt durch einen monoklonalen Anti-Thrombomodulin-Antikörper als Nachweis-Antikörper nachgewiesen wird, wobei der Nachweis-Antikörper nicht mit dem Capture-Antikörper interferriert.

10. Verwendung des Werts für die Menge oder Aktivität des löslichen Thrombomodulins in einer Probe aus einem Menschen oder Tier als Biomarker für die Eignung dieses Menschen oder Tieres, mit gerinnungshemmenden Mitteln behandelt zu werden, ohne eine klinisch inakzeptable Disposition für ein Blutungsrisiko zu zeigen.  

19.11.09 22:00

2919 Postings, 5590 Tage leventinosorry

gurke, keine ahnung und keien einschätzung

aber, ich finde es super das du deine recherchen mit uns teilst

vielen dank
-----------
jeden tag steht ein neuer auf, man muss ihn nur finden ^^

19.11.09 22:57

7197 Postings, 5677 Tage AND1Zustimmung

ja, macht Gurke wirklich toll...schaue hier täglich rein, auch wenn ich meistens nach arbeit dann nicht mehr soviel zeit habe. mit o.g. patent bin ich allerdings auch etwas überfragt...ist schon sehr speziell ;-)

würde Gurke ja auch mal wieder 'ne positive bewertung geben wollen...geht aber nicht, da ich ihm die letzten 7 positiven bewertungen gegeben habe (?! muss ich nicht verstehen)

egal, wünsche allen PAION-jüngern 'ne gute nacht !

PS: m.M. nach bewegen wir uns jetzt ein wenig seitwärts und dann startet der 3. kursschub ... wir erinnern uns: 1. stufe = 1,00 - 1,60, 2. Stufe = 1,60 - 1,90, 3. Stufe = 1,90 - ?  

21.11.09 19:59

1813 Postings, 7568 Tage gurke24448M6G Vergleichsstudie mit Morphin

PK/PD Comparison of the Safety and Efficacy of Morphine-6-Glucuronide and Morphine

* Heimo Stroissnig, M.D., Hugh Wiltshire, Ph.D., James P. Lees, B.Sc., Mariola Soehngen, M.D.
Paion UK Ltd., Cambridge, United Kingdom

Introduction: Study M6G022 was a Phase III trial in which the safety and efficacy of Morphine-6-glucuronide (M6G) and morphine (M) were compared in a total of 517 patients recovering from painful procedures. The drugs were administered iv as a loading dose (30mg/70kg, M6G or 10mg/70kg, M) followed by 1 or 2 half doses and patient controlled anaesthesia (PCA, 2 mg M6G or 1 mg M). Population pharmacokinetic/pharmacodynamic (PK/PD) models were developed to allow Monte Carlo simulations to compare the efficacy and safety (nausea and vomiting, NV) of the two drugs and to devise an optimal dosing regimen for M6G.

Methods: Using the parameters found from the PK/PD analysis (Abstract 450711), 24 hour PD profiles of efficacy (area above pain curve, AAC) and safety (area under NV curve) were compared. Monte Carlo (MC) simulations based on these parameters and their variability (1000 runs) were undertaken with various single and multiple dose regimens for M6G and M.

Results: At the doses given, M6G (mean total dose=109mg) was 27% more effective (p<0.00001) than M (52mg) and the incidence and severity of NV was 44% less (P<0.01). MC simulations showed that: (a) 30mg M6G is equipotent to 24mg M, but only gives half the NV score, (b) M6G, with its slower onset of action, is not suitable for PCA and should be given 2-5 hours before a subject wakes so that adequate analgesia is obtained on recovery, (c) whereas M is typically given qid, the longer duration of M6G means that bid dosing is ideal, (d) two regimens: 45mg load/15mg bid and 60mg load/30mg bid are appropriate for medium (extrapolated initial pain score (Emax)&#8764;5/10) and highly painful procedures (Emax >7/10) respectively, (e) M (15mg qid) is of intermediate efficacy, but causes more nausea (35% subjects moderate NV) than both M6G regimens (7% and 2.4% moderate NV) without antiemetics, (f) over 3 days, M6G and M are equipotent in terms of AAC/dose in mg, (g) an excess of drop-outs due to lack of efficacy in the M6G arm of M6G022 (20/268 against 4/249 on M) would have been reduced to 4/268 if a 60 mg dose had been given 4 hours before anaesthesia rather than as 30 mg during the procedure, followed by 2x15mg after recovery, (h) dosing by weight, rather than a fixed dose, reduces variability in exposure to M6G, but only by 10%, (i) no dose-adjustments of M6G are needed for mild renal dysfunction.

Conclusions: Population PK/PD modelling and MC simulation showed that M6G should be given at least 2 hours before recovery from a painful procedure because of its slow onset of action. Two dosing regimens suited to moderate and severe pain have been formulated. These regimens will be of similar efficacy to standard treatment regimens of morphine but cause fewer incidence and less severe NV.  

21.11.09 20:19

1813 Postings, 7568 Tage gurke24448Weiterer Abstract zu M6G

PK/PD Modelling of Morphine-6-Glucuronide and Morphine for Analgesia and Nausea/Vomiting
* Heimo Stroissnig, M.D., Hugh Wiltshire, Ph.D., James P. Lees, B.Sc., Mariola Soehngen, M.D.
Paion UK Ltd., Cambridge, United Kingdom

Introduction: Morphine-6-glucuronide (M6G) is an active metabolite of morphine (M), with comparable affinity for the &#956;-opioid receptor. Study M6G022 was a Phase III trial in which the safety and efficacy of M6G and M given iv were compared in 517 patients recovering from painful procedures. The two drugs were comparably effective over 24 hours and M6G demonstrated less nausea and vomiting (NV), but there were indications that its dosing regimen was sub-optimal. Pharmacokinetic/pharmacodynamic (PK/PD) models were envisaged which would simulate more appropriate dosing regimens, but no plasma levels were measured in M6G022. In order to simulate the PK of M6G, a population meta-analysis of 6 PK studies was undertaken.

Methods: Plasma concentrations (2519) of M6G from 150 subjects (70% male) comprising healthy volunteers (65), renally-impaired patients (20) and anaesthetised patients undergoing surgery (65) were analysed using a non-linear mixed effects programme (NONmem). Three-compartment models with first order absorption from subcutaneous doses (13) and first order clearance were fitted to the data. Limited PK data (18 anaesthetised patients, 193 data-points) were available for M and so the modelled results were compared with literature data and hybrid PK parameters formed. PK profiles were simulated for the patients in M6G022 and a sigmoid inhibitory model fitted to the recorded pain-scores using a PD “link” model. Nausea was classed as Grades 1 (none) to 3 (severe) and an equivalent score for vomiting estimated by comparing the performance of sigmoid Emax PD models. Anti-emetics were taken by nearly half of the patients and their nausea scores were adjusted similarly. Inter-subject variability was included for various parameters assuming log-normal distributions together with suitable residual error models.

Results: Covariate analysis showed that Cockcroft and Gault estimated creatinine clearance was a powerful predictor of clearance of M6G as expected for a drug cleared entirely by the kidney. Clearance appeared to be reduced by nearly 50% during anaesthesia and central and peripheral volumes were proportional to weight. There were no significant predictors of M's PK and none is reported in the literature. It was found necessary to link the PD effects to the “deep”, rather than central, PK compartment or the analgesia models failed. Age was a significant predictor of EC 50 , which was smaller in the elderly, in the model of analgesia and of the Hill coefficient in the NV model. EC 50 was much smaller for M than M6G reflecting its larger volume of distribution and clearance. The effect rate-constant (ke0) was about 3-fold larger for M6G in analgesia explaining its slower onset and longer duration of effect. Episodes of vomiting equated to Grade 2 nausea, and Grades 0, 1 and 2 in the presence of anti-emetics to Grades 1, 2 and 2.5 in their absence. There was a wide range in the PD parameters, ke0 and EC 50 for both drugs, particularly for ke0 and NV.

Conclusions: A population PK meta-analysis enabled plasma profiles to be simulated for the patients in Study M6G022. PD models of analgesia and NV generated the parameters needed for Monte-Carlo simulations of different dosing regimens.  

22.11.09 05:39

1813 Postings, 7568 Tage gurke24448M6G Schaubild Vergleich Nebenwirkungen

Zur besseren Übersicht poste ich mal das Schaubild von der PAION Präsentation zu dem M6G und Morphin Vergleich.
Die Gesamteinnahmen mit diesen Wirkstoffen wird auf ca. 1 Milliarde $ geschätzt. PAION schätzt die Einnahmen auf ca. 300 Millionen $ in der ersten Indikation mit M6G. Ich habe keine Ahnung, ob sie irgendwann eine Indikationserweiterung planen und so zusätzliche Einnahmen mit M6G generieren wollen.
Ich bin zwar kein Arzt, aber als Patient würde ich eindeutig nach dem Schaubild M6G vorziehen um eine Schmerzlinderung zu erreichen.  
Angehängte Grafik:
paion_m6g_vergleich_morphin.png (verkleinert auf 91%) vergrößern
paion_m6g_vergleich_morphin.png

24.11.09 14:07

164 Postings, 6564 Tage Worldtradepaion heute

da hat heute aber jemand ordentlich aufgestockt.  

24.11.09 14:28

1813 Postings, 7568 Tage gurke24448Neue Midas Studie

Original-Research: PAION AG - von MIDAS Research GmbH

Aktieneinstufung von MIDAS Research GmbH zu PAION AG

Unternehmen: PAION AG
ISIN: DE000A0B65S3

Anlass der Studie:Update wg. Narkosemittel CNS 7056
Empfehlung: Spekulativ Kaufen
seit: 04.01.2008
Kursziel: EUR 4,17
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: keine
Analyst: Thomas Schießle

Mannheim, den 24.11.2009 - Neues Narkosemittel erweckt PAION-Aktie - MIDAS
Research empfiehlt den Titel weiter als Spekulativen Kauf
Nach einer längeren Phase der Konsolidierung und Neuausrichtung macht das
biopharmazeutische Unternehmen PAION AG (WKN: A0B65S / Ticker: PA8)wieder
auf sich aufmerksam. Positive Forschungsdaten zu dem neuen Hauptprodukt mit
dem Arbeitstitel CNS 7056 haben aufhorchen lassen und auch dem Aktienkurs
einen ersten Sprung beschert.

CNS 7056 ist ein neuartiges, nur kurzzeitig wirkendes Narkosemittel und
adressiert den stark wachsenden Markt der ambulanten Operationen und
Vorsorgemaßnahmen wie z.B. Darmspiegelungen. In den nächsten Wochen sollen
nun Detaildaten aus der Phase IIa-Studie veröffentlicht werden, die auch
Rückschlüsse auf die Vermarktungsmöglichkeiten zulassen.

Der Unternehmenswert wird dann von den Experten von MIDAS Research neu zu
berechnen sein, denn CNS 7056 ist in dem bisherigen Zielkurs von EUR 4,17
noch gar nicht berücksichtigt, so dass weiterhin spekulative Kurschancen
bestehen.

Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10918.pdf
Die Studie ist zudem auf www.midasresearch.de erhältlich.

Kontakt für Rückfragen
MIDAS Research GmbH
Info-Hotline
0621/ 430 61 30
Karl-Ladenburg-Straße 16
68163 Mannheim  

24.11.09 17:00

7197 Postings, 5677 Tage AND1Kursziel MIDAS Research 4,17 €

Da kommen wir der Sache schon näher (Close Brothers Seydler werden bestimmt bald nachziehen) !

Wichtigste Aussage für potentielle Neuinvestoren:

"Der Unternehmenswert wird dann von den Experten von MIDAS Research neu zu
berechnen sein, denn CNS 7056 ist in dem bisherigen Zielkurs von EUR 4,17
noch gar nicht berücksichtigt
, so dass weiterhin spekulative Kurschancen
bestehen."

 

24.11.09 19:49

196 Postings, 5561 Tage Ferries@gurke

wie immer bist du bestens informiert ...vielen dank...  

24.11.09 19:54

216 Postings, 5579 Tage Barrenadolangsam kommt bewegung in die sache

Hallo,

 

endlich geht hier mal was war doch nur eine frage der zeit, oder was meint ihr!!??

Das ist doch sehr schön anzusehen.

 

Schön schön schön

 

Wünsche allen hier einen schönen endspannten  Abend

Danke nochmal Gurke für deine Postings!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

 

24.11.09 19:55

216 Postings, 5579 Tage Barrenadoenstpannten natürlich

25.11.09 02:37
1

1813 Postings, 7568 Tage gurke24448Kursziel vom Aktionär

Nur noch mal kurz zu dem Kursziel von 2,50 € vom Aktionär.
PAION hat im Augenblick ca. 27 Millionen € in der Kasse.

Dazu kommen 3 Wirkstoffe in weit fortgeschrittenen Phasen mit großen Chancen auf Einnahmen gegen 200 Millionen €. Je nach Konstellation können diese Einnahmen auf ca 500 Millionen € ansteigen ( bei einer Entwicklung von M6G in Eigenregie ),

Diese ganze Pipeline soll im Augenblick nur mit 35 Millionen € bewertet werden. Da erübrigt sich jeder Kommentar. Gehen wir mal vom günstigstens Fall aus, daß PAION in ca. 3 Jahren 500 Millionen € Einnahmen aus den 3 wichtigsten Wirkstoffen generieren kann. Dann gehe ich von einer fairen Börsenbewertung von ca. 1,5 Milliarden € für PAION in ca. 4 Jahren aus. Da frage ich mich, wie die zu ihrem Kursziel kommen. Bei einem Scheitern von Desmoteplase sollte man dann allerdings ca 70 Millionen vom Umsatz abziehen.

Ein Kursziel von ca 4-6,50 €, wie von Midas Research oder von mir, bei jeweiliger Anpassung erfolgreicher Studien halte ich da für viel realistischer.

Weitere Faktoren, die den Kurs beeinflussen könnten, wäre noch die Entwicklung der Restpipeline und neue Wirkstoffkandidaten, die von PAION zugekauft werden.  

25.11.09 17:59

216 Postings, 5579 Tage BarrenadoDer Aktionär

Hi,

 

das ist ja nicht das einzige Mal  das sich die Jungs vom Aktionäe geirrt haben.

Was lernten wir schon in der Schule bezüglich der Medien......

 

Na da wäre die 2 Euro Hürde wohl geschafft!

 

Schönen Abend 

 

26.11.09 14:59

1813 Postings, 7568 Tage gurke24448Patenterteilung mit Solulin

Hallo PAION Freunde
Für Leute, die Interesse an der Diagnostik Patenterteilung mit Solulin haben. Ich hatte es vor einiger Zeit gepostet. Habe heute eine Antwort von PAION erhalten. Man verspricht sich einen höheren Nutzen zu therapeutischen Anwendungen. Zu diagnostischen Zwecken wie im Patent beschrieben spielt es eher eine untergeordnete Rolle und wird nur mit einem geringen Einsatz verfolgt. Hoffe ihr könnt was damit anfangen.
Grüße  

28.11.09 10:33

1813 Postings, 7568 Tage gurke24448Chart von Paion

Bin zwar kein ausgesprochener Charttechniker, doch ich glaube dieser Trend bei PAION sieht einfach prima aus. Kann gut sein, daß die Charttechniker diesen Wert entdecken und so den positiven Trend verstärken.

 

28.11.09 12:21

216 Postings, 5579 Tage BarrenadoChart von Paion

Hallo Gurke,

 

bin auch kein Profi nur mein Bauch sagt mir auch das wir hier bis zum Jahresende noch einen Anstieg zu erwarten haben...

 

Schönes Wochenende euch allen

 

29.11.09 10:19

1813 Postings, 7568 Tage gurke24448Tipspiel PAION bis Ende Dezember 2009

Wir haben ein neues Tipspiel gestartet. Wer Lust hat bitte hier oder bei W-O mit Kursziel melden. Bisherige Teilnehmer sind unten aufgeführt.

Alle sind scharf auf Printen und Schokolade. Ich schlage folgendes Spiel vor. Wir tippen den Schlusskurs Xetra am Ende diesen Jahres. Der Gewinner erhält ein kleines Sortiment echt Aachener Printen. Der zweite eine 200 Gramm Tafel Schokolade (die sind gerade im Angebot). Als Spielleiter habe ich den Vorteil als erster Tippen zu dürfen. Tips werden nur bis zum Sonntag dem 6.12.2009 angenommen.

2,32 € Patagonien
2,40 € Möhrchen
2,55 € Fortunato69
2,58 € Bat_Boy
2,76 € LKutsche2
2,97 € Erbse
3,47 € billard1982
3,50 € frank 737373
4,00 € VaJo  

29.11.09 11:58

216 Postings, 5579 Tage Barrenadotippspiel

Hi Gurke,

 

wie lautet denn dein Tipp?? Ich tippe mal 3,05, ein bischen wunschdenken ist mit eingerechnet:-)

 

29.11.09 12:08

1813 Postings, 7568 Tage gurke24448Hallo Barrenado

Ich poste auf dem Wallstreet Board unter dem Namen Erbse1. Der Name war hier nicht mehr frei, deswegen poste ich hier unter dem Namen Gurke.  Dort wird auch heftig über PAION diskutiert. Hier im Board poste ich fast nur die wichtigen Artikel, damit man die PAION Fakten auch im Zusammenhang recherchieren kann. Mein Kursziel bis zum Jahresende lautet 2,97 € ( Man darf ja ein wenig träumen).

Folgend noch der link zum anderen PAION Board.

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...ion-buy#neuster_beitrag

Grüße
Gurke  

29.11.09 13:56

23 Postings, 5568 Tage Cocoon ClubKursziel

Hallo zusammen

 mein Tipp/ Hoffnung: 3.18

 

gruss an alle

 

29.11.09 20:32

216 Postings, 5579 Tage BarrenadoHallo Gurke

Für den Fall das Du gewinnst spendiere ich eine Flasche Äppler und einen Handkäse, ist so eine Spezialität hier nur die Musik zum Handkäse müsstest Du dir dann selber machen lege ein Rezept bei:-)
 

30.11.09 00:51

164 Postings, 6564 Tage WorldtradeGurken, mein Tip 1,55

30.11.09 04:06

1813 Postings, 7568 Tage gurke24448Desmoteplase und Schlaganfall

Noch mal was Ernstes zum Thema Schlaganfall und Desmoteplase. Es scheint die Chancen sind hier auch gar nicht so schlecht,

Advanced imaging in acute stroke management-Part II: Magnetic resonance imaging

Worldwide, non-contrast computed tomography (NCCT) has been the imaging modality of choice in acute stroke, primarily due to its accessibility and short acquisition time. However, magnetic resonance imaging (MRI), specifically diffusion-weighted imaging (DWI), is much more sensitive to hyperacute ischemic changes. Multimodal MRI studies provide significantly more pathophysiological and prognostic information than NCCT. Finally, perfusion-weighted MRI permits visualization of the extent of the ischemic penumbra in individual patients. MRI-based penumbral imaging appears to be the most promising approach to expanding the thrombolysis population base to include patients with prolonged symptoms. This article describes advances in MRI techniques and their application to acute stroke management.

Quelle und gesamter Artikel:
http://www.neurologyindia.com/...e=5;spage=550;epage=558;aulast=Saini

Grüße
Gurke  

Seite: Zurück 1 | ... | 9 | 10 | 11 |
| 13 | 14 | 15 | ... | 2071  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben