Apple - Chancen und Risiken
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NEW YORK (Reuters) - Apple Inc.(AAPL.O: Quote, Profile, Research) on Monday said the battery of its iPhone will be better than expected, providing up to 8 hours of mobile phone talk time or 6 hours of Internet use.
Apple said the top surface of the touch-screen phone, due to ship on June 29 and priced at about $500 to $600, has also been upgraded to optical-quality glass from plastic, making it more resistant to scratches.
Apple, which saw its shares climb 2.7 percent in premarket trading, said its battery claims are dependent upon specific configurations and "many other factors."
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vg,paro
besuch auch mal: http://technewsde.blogspot.com
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Safari für Windows: Analysten spekulieren über Apples Absichten
Internet Explorer, Firefox und Opera. Ist da noch Platz für einen weiteren Browser? Anscheinend ja, denn Safari für Windows von Apple ist erfolgreich gestartet, wenn man die Downloadzahlen betrachtet. Doch welche Absichten verfolgt Apple mit dem Start des Browsers für Windows? Analysten haben unterschiedliche Ansichten darüber, wieso Apple den Schritt wagt. Am plausiblsten ist aber eine Theorie, die nicht zuletzt mit dem bevorstehenden Start des iPhones zusammenhängt. ... Quelle/mehr
Analysten werten Apples Vorstoß auf unterschiedliche Art und Weisen. Eine mögliche Deutung ist, dass Apple seinen alten Rivalen Microsoft dazu nutzen will, um die Einnahmen zu erhöhen, die Safari generiert. Immerhin erhöht sich mit Safari für Windows die Anzahl der Nutzer des Browsers.Die Anzahl der Nutzer des Browsers kann durchaus höhere Einnahmen generieren, und zwar dann, wenn der Hersteller des Browsers Abkommen mit Suchmaschinen-Betreibern abgeschlossen hat. Ein offenes Geheimnis ist, dass unter anderem Google viel Geld an die Browser-Hersteller Firefox und Opera zahlt, damit diese Suchabfragen der Anwender an die Google-Suchmaschine weiterleiten. Seitens Mozilla war beispielsweise zu hören, dass die Suchfunktion in Firefox für Einnahmen in zweistelliger Millionenhöhe sorgt.Standardmäßig ist bei Firefox die Google-Suchmaschine eingestellt. Anwender neigen dazu, die Standardeinstellung unangetastet zu lassen, wovon Mozilla profitiert. Denn jede Suchabfrage wird damit an Google übermittelt und sorgt für klingelnde Kassen. Ähnliches gilt auch für Opera. Wie wichtig die Standardeinstellungen sind, zeigte seinerzeit auch Googles Unmut darüber, als bekannt wurde, dass im Internet Explorer 7 standardmäßig Microsofts Windows Live Search eingestellt sein wird.Gegenüber der IDG-Publikation PC-World wollte Apple sich nicht darüber äußern, ob es derartige Vereinbarungen mit Suchmaschinenbetreibern. Wie die Konkurrenten verfügt auch Safari über eine Suchleiste, bei der standardmäßig Google eingestellt ist und auch noch Yahoo zur Auswahl steht.Analysten gehen jedenfalls davon aus, dass Apple sehr wohl Geld von den Suchmaschinenbetreibern erhält und – vorausgesetzt es stimmt - je mehr Anwender den Browser nutzen, desto höher ist auch der Betrag, den Apple erhält.Diese Ansicht vertritt beispielsweise der Analyst von Jupiter Research Michael Gartenberg. Gartenberg glaubt aber, dass die zusätzlichen Einnahmen, die Apple durch Safari erhält, irrelevant sind, wenn man die Größe des Unternehmens Apple in Bezug dazu setzt.Wozu also dann Safari für Windows? Eine Antwort auf diese Frage könnte das demnächst auf den Markt kommende iPhone sein. Hierfür wird Safari die Hauptentwicklungsumgebung sein. Darauf verweist auch die Analystin Danielle Levitas von IDC. Levitas ist der Ansicht, dass die zusätzlichen Einnahmen eine taktische Komponente seien, dahinter aber die strategische Entscheidung stünde, den Browser dafür zu nutzen, um Web-basierte Applikationen zu verbreiten. Diese Meinung vertritt auch der Analyst Van Baker von Gartner. Für Entwickler, so Baker, bestünde ein größerer Anreiz Applikationen für Safari zu entwickeln, wenn diese auf zwei Plattformen laufen können. Also sowohl unter MacOS als auch unter Windows.Die Beschränkung auf eine Plattform sorgte bisher dafür, dass der Marktanteil von Safari nur knapp fünf Prozent betrug, während die Konkurrenten Internet Explorer und Firefox auf weit höhere Marktanteile kommen. Safari für Windows könnte für steigende Marktanteile beim Apple-Browser sorgen. Dass das Interesse in der Windows-Welt da ist, zeigen die Download-Zahlen: Laut Angaben von Apple wurde die Beta von Safari für Windows innerhalb der ersten 48 Stunden nach Verfügbarkeit mehr als eine Million Mal heruntergeladen.
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aus der "Gerüchte küche": die neuen iMacs kommen früher als erwartet (""normalerweise"" im September..)jetzt schon im July/Aug, so dass sie nach den Sommerferien startbereit sind...
Gerücht: Leute die behaupten sie schon gesehen zu haben, sagen: SUPER; neues design, flacher schicker, schneller, appleTV integriert, WiFi n standard, etc...
so viel Glück
gestern NY Schluss: 125.09$ = +3.8% !!!! after hours - 124.81 = -.22%
Appleinsider reports that the long awaited iMac updates will finally be released in mid to late summer -- "sometime between the latter half of July and mid-August".
Appleinsider reiterates that the 20" and 24" iMacs will see radical redesigns "both slimmer and sleeker" than today's offerings.
When the project manifests later this summer, it will represent the first major industrial design overhaul to hit the flagship all-in-one consumer Apple desktops in nearly three years.
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Apples iPhone mit längerer Akkulaufzeit
Das hat die Mobilfunkwelt noch nicht gesehen: Ein Handyhersteller verkündet per Pressemitteilung, dass ein angekündigtes Mobiltelefon andere Akkulaufzeiten schafft, als zunächst genannt wurde, und minimale Änderungen am Display vorgenommen wurden. Aber seitdem Apple bekannt gegeben hat, in den Handymarkt einzusteigen, sind ohnehin bisherige Gesetzmäßigkeiten außer Kraft gesetzt.
Quelle/weiter: http://www.golem.de/0706/52936.html |
(ip)
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Quelle: http://www.golem.de/0706/52936.html
In einer aktuellen Presseaussendung verkündet Apple nun längere Akkulaufzeiten für das iPhone. Bislang wurde eine derart geringfügige Änderung an der Funktionsweise eines Mobiltelefons nicht zum Anlass für eine Pressemitteilung genommen. Aber seit der iPhone-Vorstellung ist der gesamte Handymarkt in Aufruhr und Marktbeobachter stellen sich bereits die Frage, ob das iPhone den hohen Erwartungen noch gerecht werden kann, die mit Apples Mobiltelefon verbunden werden.
Zur iPhone-Ankündigung im Januar 2007 hieß es von Apple, dass der Akku eine Plauderdauer von 5 Stunden durchhält. Der gleiche Wert gilt auch für das Surfen im Internet sowie zum Schauen von Videos. Bis zu 16 Stunden soll der Akku durchmachen, wenn das iPhone zum Musikhören verwendet wird. Vermutlich muss dazu aber das Mobilfunkmodul im iPhone ausgeschaltet sein.
Als Apple das iPhone angekündigt hat, gab es eine Akkulaufzeitangabe für Telefonate, für das Surfen im Internet sowie für die Wiedergabe von Videos. Nach Apple-Angaben soll das iPhone nun mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von bis zu 8 Stunden schaffen und für die Internetnutzung nennt Apple eine Nutzungsdauer von 6 Stunden. Die höhere Akkulaufzeit bei Telefonaten erklärt sich dadurch, dass das iPhone-Display bei Telefonaten gedimmt wird, wie es auch bei anderen Smartphones mit Touchscreen üblich ist.
Die Musikwiedergabe soll nun 24 Stunden am Stück möglich sein und Videos können 7 Stunden am Stück gesehen werden. Unklar ist weiterhin, ob diese Werte nur bei ausgeschaltetem Mobilfunk gelten. Damit würde dieser Wert in der Praxis kaum erreicht werden, weil die Mehrzahl der iPhone-Nutzer sicherlich nicht jedesmal die Handyfunktionen deaktivieren werden, wenn sie Musik hören oder Videos schauen wollen. Außerdem hat Apple nun auch die Akkulaufzeiten im Bereitschaftsmodus nachgereicht. Diese soll bei rund 10 Tagen liegen. Wie sich die Akkulaufzeit bei WLAN-Nutzung verändert, gab Apple nicht bekannt. Üblicherweise sorgt ein intensiver Einsatz von WLAN für eine drastische Verkürzung der Akkulaufzeit.
Im Gegensatz zu allen anderen am Markt befindlichen Mobiltelefonen lässt sich der Akku im iPhone nicht ohne weiteres austauschen, weil dieser fest eingebaut ist. Wenn der Akku austauschbar ist, können Mobiltelefonnutzer die Laufzeit ihrer Geräte bequem verlängern, indem sie einfach einen Zweitakku verwenden. Diese Möglichkeit haben iPhone-Besitzer jedoch nicht.
Zudem ließ Apple verkünden, dass das Touchscreen nicht mehr mit einem Plastikglas versehen ist. Stattdessen soll eine höherwertige Glasoberfläche verwendet werden, die gegen Kratzer immun sein soll. Im weiteren Pressetext wird das iPhone vollmundig gelobt, weil damit Dinge möglich seien, die mit keinem anderen Mobiltelefon erledigt werden könnten. Konkrete Angaben bleibt Apple bei diesen Versprechungen auch weiterhin schuldig. Die iPhone-Interessenten müssen also weiterhin abwarten, bis erste unabhängige Tests des Gerätes vorlegen.
Am 29. Juni 2007 soll das iPhone in den USA auf den Markt kommen und dann außer bei Apple direkt nur über den Mobilfunknetzbetreiber AT&T zu haben sein. In Europa wird das Apple-Handy erst Ende 2007 erwartet. Auch in Europa soll das Gerät dann nur bei einem einzigen Netzbetreiber zu haben sein. Marktforscher erwarten aber, dass diese Taktik von Apple in Europa scheitern wird, weil der europäische Mobilfunkmarkt komplett anders strukturiert ist als in den USA. So würde eine Bindung an nur einen Netzbetreiber dazu führen, dass das iPhone in manchen Ländern gar nicht verfügbar ist, wenn der Netzbetreiber dort nicht aktiv ist.
Noch laufen wohl die Verhandlungen zwischen Apple und den europäischen Netzbetreibern. Diese zeigten sich bereits verwundert und vor allem verärgert darüber, wie "unglaublich arrogant" sich Apple in den Verhandlungen verhalten habe. Apple würde demnach Forderungen an die Netzbetreiber stellen, die von denen gar nicht erfüllt werden können. Und die Netzbetreiber meinten, auf derartige Forderungen auch nicht eingehen zu wollen, ganz gleich wie gefragt ein Produkt ist. Um welche Forderungen es hier im Detail geht, ist nicht bekannt. (ip)
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NEWS Quelle: http://www.pcwelt.de/start/mobility_handy_pda/...sletter&id=84401 |
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http://www.stockpilots.com/_themen/thema070619.pdf
Die Profis hinken wieder mal hinten her .....
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das iPhone ist youtube compatibel...warum sonst ändern sie seit einiger Zeit ihr Format in H.264...
viel Glück
PS NY Vorbörsl apple
Pre-Market: 123.87 +0.21 (0.17%) ((RT 123.85))
Apple says iPhone to access YouTube content
NEW YORK (Reuters) - Apple Inc.'s (AAPL.O: Quote, Profile , Research) widely anticipated music and video playing iPhone will allow subscribers to wirelessly stream material from Google Inc.'s (GOOG.O: Quote, Profile , Research) popular video sharing site YouTube, Apple said on Wednesday.
YouTube has begun encoding its videos in a new format to improve quality and save battery life when viewed over wireless devices.
The iPhone will be the first mobile device to use the new format, Apple said. More than 10,000 videos will be available on the iPhone when it hit stores on June 29, with more material added each week.
AT&T Inc. (T.N: Quote, Profile , Research) has an exclusive deal to sell iPhones with its wireless subscriptions.
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schon im Plus und Goldman rät zum Aktien/Optionskauf bis hin zur Einführung
i phone....
die zahlen von Philadelphia sollten auch pos sein, also +++
viel Glück
Goldman Recommends Buying Apple Call `Spreads' Ahead of IPhone
By Stephen Kirkland
June 21 (Bloomberg) -- Investors should buy call options on Apple Inc. while creating and selling separate ones with a higher exercise price to benefit from moderate gains in the shares before sales of iPhone begin, Goldman, Sachs & Co. said.
The New York-based brokerage recommended buying the so- called call spreads because ``options are already pricing in more volatility than they were a couple of months ago,'' according to a note dated June 20. Buying and selling call options with different exercise prices on the same security is a bet that the underlying stock will make a limited increase.
Call options give investors the right, without the obligation, to buy shares of a company at a specified price by a given date.
``Investors should remain long Apple shares ahead of the iPhone launch,'' analysts including Maria Grant wrote in the note. ``Given high absolute volatility levels and strong share performance in recent months, we'd maintain upside exposure via call spreads.''
Apple, the maker of the iPod music and video player, will start sales of iPhone on June 29. The company plans to sell two versions of the iPhone, priced at $499 and $599, with two-year service contracts from AT&T Inc., the largest U.S. phone company.
Shares of Apple have climbed 33 percent in the past three months. They fell $2.11, or 1.7 percent, to $121.55 yesterday.
Implied volatility of the options to buy Apple's shares has risen to 38 percent from 24 percent on April 27. An increase in implied volatility, which is used to price options, indicates traders anticipate a bigger swing in the stock price.
To contact the reporter on this story: Stephen Kirkland in London at skirkland@bloomberg.net .
Last Updated: June 21, 2007 07:00 EDT
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www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/0,1518,490007,00.html
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Ich sehe es auch so, sollte der Kurs noch mal ein wenig zurückkommen, würde ich nochmal aktiv werden und meine Position aufstocken.
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"Eignet sich besonders gut für unsere Programme". Na, da freuen wir uns aber darauf. Apple + Google, eine sehr innovative Verbindung, die uns noch sehr viel Freude bereiten wird;
http://de.internet.com/index.php?id=2050247
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Dow Jones
June 24, 2007: 09:47 PM EST
WASHINGTON (Dow Jones) -- One of the most anticipated consumer devices ever, the iPhone is certain to find plenty of buyers when it first goes on sale despite a lofty price tag.
Industry analysts expect the iPhone to leap off the shelves after Apple Inc. and AT&T Inc. unveil the touch-screen handset to the public on June 29. Supplies could quickly grow scarce and the phone might become hard to find after an initial consumer rush.
But after the initial buzz fades, analysts are less certain whether the iPhone will turn into a mass-market juggernaut, especially at its debut price of $499 and $599. Reaching the 1 million sales mark in the first few months is quite possible, but the device's unusual design, limited distribution and resistance from the corporate world may temper the product's appeal long-term.
A survey by the wireless-research firm M:Metrics, for example, showed that only 9% of all mobile-phone subscribers in the U.S. expressed "strong interest" in buying an iPhone. And the firm IDC found that 10% of wireless users are willing to pay full price to obtain one.
"I am a true believer in the iPhone -- it's a beautiful design," said David Chamberlain, a longtime industry analyst at In-Stat, a research firm based in Scottsdale, Ariz. "I am not a true believer in spending $600, even on something like that."
Sliver of success
Clearly, Apple (AAPL) and AT&T (T) , its sole distribution partner, recognize that the iPhone will have limited appeal given its high initial cost. Yet there's considerable payoff by just gaining a small slice of the mobile market.
"Even if Apple captures just a fragment of the most interested customers, it could sell a few million units in the first year," said Mark Donovan, senior mobile analyst at M:Metrics, who noted that few wireless handsets have achieved that distinction.
Such success isn't unheard of. AT&T's wireless business, formerly called Cingular, sold several million Razr phones by Motorola Inc. (MOT) in the first nine months of an exclusive contract, when the industry's first ultra-thin handset was issued in mid-2004.
That model also sold for $500 when it first came out, though prices later plunged. Most consumers can now pick up a Razr for free with a two-year contract.
More recently, Nokia Corp. (NOK) has sold more than 1 million of its fashionable 8800 series -- a handset even costlier than the iPhone - in the past two years, mostly in Europe.
Since the iPhone is more advanced than the Razr and 8800 handsets, the odds seem high that it will match or exceed their success. The iPhone is based on a unique touch-screen design, functions much like an iPod and provides widescreen video and web-browsing, features unavailable on other mobile handsets.
Avi Greengart of Current Analysis, one of the few analysts who's actually used an iPhone, said Apple's new toy has an "element of elegance" unusual in mobile handsets and that it's easier to use than competing devices such as the Palm Treo. "Where the iPhone is unique is not in what it does, but how it does it," Greengart said.
What's more, the exclusivity of the product and the aphrodisiac-like appeal of the Apple brand enhances the iPhone's already iconic image.
Wealthy customers, status-conscious consumers and young adults are expected to be drawn to the device like moths to a flame -- not to mention the legions of Apple faithful famously devoted to the company's products. If you're thinking of trying to get an iPhone on launch day, some preparation may pay off.Watch a video report.
Supply and demand
A big question from the start was whether AT&T and Apple would have enough units in stock to match the early onslaught of consumers. Michael Coe, an AT&T spokesman, couldn't promise that enough iPhones would be available in the company's 1,800 retail stores.
"For the first few months, people will want this cool device ..." Greengart said. "The iPhone is clearly the 'it' phone today."
Chamberlain said the buzz around the iPhone is unlike anything he's ever seen, comparing it to the introduction of the Ford Mustang in 1964.
The first public viewing of the Mustang, which took the auto industry by storm, was covered by all three existing major television networks. More than 1 million Mustangs sold in the first 18 months.
"It's not a phone. It's not an iPod. It's a phenomenon," Chamberlain said. " They don't even have to release the damn thing to consider it a success."
After the iPhone finally becomes available, however, the inevitable criticism and sniping from critics and competitors will follow.
"That's when the conversation changes," Donovan said. Added Greengart: "The hype and expectation at this point are almost impossible to meet."
Some analysts question whether heavy e-mail users will approve of the iPhone's button-free keyboard. Other expected complaint topics may center on battery life and Internet-access speeds.
Even before launching the iPhone, Apple sought to preempt critics this past week by announcing that it has improved the battery life and substituted a glass for plastic screen. Complaints about scratched surfaces bedeviled earlier models of the iPod.
Accessing the Web at faster speeds, however, is not in the cards anytime soon. Early models of the iPhone will run over AT&T's slower mobile-data network, not the company's swifter "3G" network.
What's also unknown is how much AT&T plans to charge for monthly service. IPhone buyers would have to pay one rate for voice calling and an additional fee for Internet access. AT&T charges customers who use other Internet-enabled phones $20 a month for unlimited data access, but the company has not revealed how much it will charge iPhone users.
The good news is that prospective customers showing the most interest in buying an iPhone already spend more per month on wireless plans than the typical mobile subscriber, according to M:Metrics.
"Those are among the most valuable customers," Donovan said.
Market opportunity
Yet the most sought-after customers - higher-paying business clientele - are unlikely to buy iPhones in large numbers for professional use. The email software used by Apple is not compatible with the secured networks of U.S. companies and most do not plan to make their systems compatible with the iPhone.
In addition, Apple has potentially cut itself off from large segments of the population by signing an exclusive "multiyear" deal with AT&T (the two companies have not disclosed the exact length of their contract). Though AT&T is the No. 1 mobile carrier in the U.S. in terms of customers, it only controls about 27% of the market, according to Forrester Research.
In addition, the iPhone will only be available in the U.S. in 2007 and it won't reach the shores of Europe and Asia until 2008 and beyond.
AT&T executives, for their part, repeatedly have called the iPhone a "game changer" and believe they'll siphon off thousands of customers from rivals. They say more than 1 million potential customers have signed up at AT&T's Website to receive information about the iPhone -- 40% of whom now subscribe to competing mobile services.
And for AT&T, the stakes are particularly high. Verizon Wireless (VZ) , the nation's second-largest mobile operator in terms of subscribers, has been adding customers at a faster clip and could overtake AT&T within a few years. Success of the iPhone will help the company widen its lead over Verizon.
Comforted by the iPhone's pre-launch reception, meanwhile, Apple executives have publicly targeted a goal of selling 10 million units by the end of 2008. Whether they meet that target or not, the iPhone surely will be easier to find next year than in the next month.
"The first few weeks you won't be able to find one," Chamberlain predicted. " This is hot."
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viel Glück
Expectations that the iPhone will outsell the iPod led Piper Jaffray analyst Gene Munster earlier this month to raise his share-price forecast for Apple by 14 percent to $160 this month.
Munster expects iPhone sales of 200,000 units the first two days, 1 million in the quarter ending Sept. 30 and 2 million in the holiday quarter. Apple sold 381,000 iPods in the first year after Jobs unveiled the player in October 2001.
The iPhone will go on sale at 6 p.m. in each time zone in the U.S. Apple will sell it through its Web site and 162 retail outlets, as well as at 1,800 AT&T-owned stores.
The following table shows estimates for unit sales of the iPhone.
Fiscal Year Fiscal Year
Ending Sept. 2007 Ending Sept. 2008
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American Technology Research 250,000 **
Bear Stearns & Co. 650,000 **
Credit Suisse 1.7 million 12.3 million
Pacific Crest Securities 800,000 4.8 million
Piper Jaffray & Co. 1.2 million 8 million
UBS AG 950,000 8.1 million
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Apple iPhone - Kritik an der Touchscreen-Tastatur
Apple-Handy kann Word-, Excel- und PDF-Dokumente öffnen
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Bereits zur Ankündigung des iPhone wurde kritisiert, dass dem Handy eine Tastatur fehlt und sei es auch nur eine ordinäre Zahlenklaviatur, wie sie in gewöhnlichen Mobiltelefonen zu finden ist. Auch wenn damit nicht der Komfort einer Mini-QWERTZ-Tastatur erreicht wird, würde es die Gerätebedienung vereinfachen.
Denn Touchscreens lassen sich etwa beim Laufen nur schwer bedienen, da keine Tasten erfühlt werden können, so dass etwa das Nachschlagen nach einem Termin oder der schnelle Anruf nicht so ohne weiteres möglich ist. Diese Kritik erwiderte Apple mit dem neuartigen Bedienkonzept des Touchscreens, das nun Berührungen mit zwei Fingern gleichzeitig verarbeitet.
Wie das Technik-Blog Engadget mit Verweis auf vertrauliche Quellen berichtet, lässt sich die im Touchscreen einblendbare Tastatur nur schwer mit zwei Fingern bedienen. Stattdessen wird man wohl auf die Bedienung mit nur einem Finger ausweichen müssen. Denn das Schreiben mit den beiden Daumen soll immer wieder zu mehrfachen "Tastendrücken" führen. Zudem wurde bemängelt, dass der Nutzer recht stark auf das Touchscreen drücken muss, um überhaupt eine Reaktion hervorzurufen.
Quelle: http://www.golem.de/0706/53078.html - weiter... (ip)
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In jedem Fall kann eine solche Soft-Tastatur nicht den gleichen Komfort bringen wie eine Mini-Tastatur, die der Nutzer schon nach etwas Übung blind bedienen kann. Denn der Soft-Tastatur fehlt einfach die Fähigkeit, dass Tasten erfühlt werden können. Ein Touchscreen ist immer nur eine große Fläche, so dass schnell mal der falsche Bereich - also die falsche "Taste" - betätigt wird.
Hier soll eine Wortvervollständigung auf Basis eines Wörterbuchs helfen. Das iPhone-Wörterbuch soll allerdings so miserabel sein, dass nur einfachste Begriffe darin aufgeführt werden. Etwas kompliziertere Wörter kennt es nicht, so dass immer wieder viel Tipparbeit anfällt.
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Harsche Kritik erntet das iPhone für das Bedienkonzept das Mobiltelefonadressbuchs. Dieses lässt sich nur von oben nach unten durchscrollen. Es fehlt jegliche Möglichkeit, einen Kontakt durch Eingabe des Namens ausfindig zu machen, so dass es ein sehr mühsames Unterfangen sein kann, den passenden Kontakt in einem entsprechend umfangreichen Adressbuch ausfindig zu machen.
Zur iPhone-Ankündigung gab es von Apple kein Wort dazu, ob sich Office-Dokumente auf dem Mobiltelefon anzeigen oder bearbeiten lassen. In einem Anleitungsvideo zum iPhone enthüllt Apple klammheimlich, dass der integrierte E-Mail-Client, Word-, Excel- und PDF-Dateien immerhin öffnen kann, wenn diese an eine E-Mail angehängt sind. Die Bearbeitung von Office-Dokumenten ist mit dem iPhone aber wohl nicht möglich, wie es Symbian-, PalmOS- und Windows-Mobile-Smartphones seit Jahren können.
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Wir werden es ja bald besserwissen, denn der User entscheidet schon die 1. Woche nach Einführung, ob "Fleisch am Knochen" ist. Bin überzeugt dass; JA.
Apple ist der Konkurrenz immer zwei Nasenlängen voraus, sieht man immer wieder;
http://www.connect.de/news/Apple-neuer-Diebstahlschutz_151595.html
http://www.computerwoche.de/nachrichten/595031/
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Display-Knappheit: Teilemangel bedroht iPhone
Balda überlegt nach Handelsblatt-Bericht Kapazitätsausbau
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In den USA wird das iPhone ab dem 29. Juni 2007 verkauft, einziger Mobilfunkanbieter ist AT&T. Das Gerät soll ausschließlich über die Apple Stores sowie in den 1.800 AT&T-Läden angeboten werden.
Auch in Europa will Apple das Mobiltelefon nur über einen einzigen Netzbetreiber anbieten. Noch laufen wohl die Verhandlungen mit den in Europa tätigen Netzbetreibern. In Europa soll das iPhone Ende 2007 auf den Markt kommen. (ad)
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1.U.S. Stock-Index Futures Gain; Apple, Google Rise on Upgrades
June 26 (Bloomberg) -- U.S. stock-index futures advanced after brokerages recommended buying shares of Apple Inc., the maker of the iPod music and video player, and Google Inc., owner of the world's most popular Internet search engine.
2.
Boy Genius Report claims that their sources indicate that the iPhone's data plan will be around $34.99-$44.99 per month and feature unlimited data transfer. The text message allotment appears to be up in the air between either 2000 text messages or unlimited text.
Boy Genius Report also states that FedEx will be holding deliveries to retail stores until Friday itself, so stores will only be stocked immediately before the iPhones go on sale.
3.The first iPhone campers have established their place in line at the New York City 5th Avenue Apple Store. Gizmodo has posted a brief video interview:
Meanwhile, we've heard that some Apple Stores have already started receiving iPhone shipments.
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Erste iPhone-Interessenten kampieren in Manhattan Erst am Freitag, dem 29. Juni 2007, kommt das Apple-Handy iPhone in den USA in den Handel. Doch bereits jetzt haben erste iPhone-Interessenten ihr Nachtlager im New Yorker Stadtteil Manhattan aufgeschlagen, um als Erste in den Besitz eines iPhone zu gelangen. Am Wochenende kam eine erste Warenlieferung an iPhones aus Asien in die USA - eskortiert von bewaffneten Sicherheitskräften.
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26.06.2007 17:55
Apple Inc.: outperform (RBC Capital Markets)
Toronto (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von RBC Capital Markets stufen die Aktie von Apple (ISIN US0378331005 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 865985) in einer Ersteinschätzung mit "outperform" ein und setzen ein Kursziel von 160 USD.
Hohe anfängliche Verkaufspreise und eine Angebotsknappheit könnten die Dynamik bei den iPhones nach einem starken Verkaufsstart etwas bremsen. Das Ziel von Apple, auf Sicht von 18 Monaten 10 Mio. Geräte zu verkaufen, dürfte aber erreicht werden. 2010 dürfte Apple auf einen globalen Marktanteil bei Handys von 3% kommen.
Auf Grund der Erwartung von Marktanteilsgewinnen des Mac dürfte Aufwärtspotenzial bei den Schätzungen vorhanden sein. Im Kalenderjahr 2008 sehe man den Mac-Marktanteil von derzeit 2,4% auf 3,3% steigen. Jeder zusätzliche 0,25%-ige Marktanteil würde beim EPS 0,11 USD ausmachen.
Das iPod-Wachstum dürfte in 2008 auf 20% nachgeben, da Kannibalisierungseffekte durch das iPhone zu berücksichtigen seien. Eine Produktauffrischung dürfte dem negativen Effekt aber etwas entgegen wirken.
Der Free Cash Flow dürfte im laufenden Jahr auf 5 Mrd. USD, im kommenden Jahr auf 6 Mrd. USD und in 2009 auf 7 Mrd. USD ansteigen. Den Umsatz in 2007 und 2008 sehe man bei 23,9 Mrd. USD bzw. bei 31, Mrd. USD. Den Gewinn je Aktie würden die Analysten in 2007 auf 3,63 USD steigen sehen und in 2008 auf 4,38 USD.
Nach Ansicht der Analysten sei die Premiumbewertung von Apple angesichts der Marktführerschaft, der Ausweitung der Marktanteile, des Cash Flows und der hohen Wettbewerbsbarrieren gerechtfertigt.
Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten von RBC Capital Markets die Bewertung der Aktie von Apple mit dem Votum "outperform" auf. (Analyse vom 26.06.07) (26.06.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 26.06.2007
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iPhone wird begeistern, Apple wird aber noch UP-Dates sowie sicher 1-3 Nachfolgemodelle nachliefern, da es natürlich noch nicht ganz perfekt ist;
http://www.golem.de/0706/53136-4.html
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Mosberg ist nicht gerade dafür bekannt besonders kritisch nach den Apple-Produkten zu hinterfragen. Seine Einstellung bzw. Bewertung des iPhones interessiert mich dahin gehend nicht. Da hätte auch Phil Schiller den Artikel schreiben können.
Apple ist sehr volatil und die 120USD halte ich für eine sehr wichtige Marke. Prallen wir davon ab und floppt das iPhone am Anfang (sprich keine hysterischen Fanboys vor den Apple Stores, keine Lieferschwierigkeiten und keine verkauften 200.000 iPhones am ersten Tag)dann sehen wir sicher sehr schnell wieder die 112USD. Ich bin daher mit eher konservativen Scheinen unterwegs. Wie gesagt ich bin keineswegs negativ dem iPhone oder Apple eingestellt, jedoch habe ich in den letzten 6 Monaten zu gut an dem ganzen Hype verdient um jetzt nicht wachsam zu sein! ;o)
cultom
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