nach oben Der Analyst, " Der Privatinvestor" schreibt: „BASF schließt das Jar 2022 mit einem Verlust von 1,38 Mrd. Euro. 2022 war alles andere als leicht für die BASF. An der Stelle, wo der Chemiekonzern nun einen Milliarden- Verlust ausweisen muss, stand ein Jahr zuvor noch ein Gewinn von 5,5 Mrd. Hauptursache für den Ergebniseinbruch: Abschrei- bungen auf Wintershall Dea von 7,3 Mrd. Euro. Ein Großteil davon (5,4 Mrd.) fiel wegen des Rückzugs von Wintershall Dea aus Russland im Q4 an. Der Umsatz des Chemieriesen entwickelte sich gut. Um 11% auf 87,3 Mrd. Euro stiegen die Erlöse, dank erhöhter Verkaufspreise und positiver Währungseffekte. Das EBIT liegt bei 6,9 Mrd. Sofern BASF aufgrund des jetzigen Nettoergeb- nisses keine Dividendenkürzung vornimmt, bietet die Aktie zum jetzigen Kurs eine Dividendenrendite von fast 7%. Fazit: " Kaufen.“
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