bühring und jaffe Vollpfosten sind , dass denke ich noch nicht mal permanent über kathrynRiley ,
ich denke es gibt gründe für diese unglaublichen VERKETTUNGEN
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Neue Posts sehen Konversation wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. Wie Hildegard und Matthias das Stadelheimer Glaubensbekenntnis schrieben
#wirecard #wirecardsaga
Das ist so erbärmlich... wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. Ab Ende 2019 (!) begann die Staatsanwaltschaft, Hinweise ernst zu nehmen, als die „Financial Times“ Berichte über Unregelmäßigkeiten bei Wirecard veröffentlichte. Der KPMG-Bericht im April 2020 sorgte für weitere Fragen, da viele Aspekte ungeklärt blieben. wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. Im Mai 2020 meldete der Fonds TCI eine Anzeige, die Wirecards Bilanzpraktiken in den Fokus rückte. Der KPMG-Bericht und die TCI-Anzeige zusammen führten zur ersten intensiven Prüfung von Marktfälschungen und Bilanzmanipulationen. wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. Diese Mitteilungen führten zur schnellen Erstellung von Durchsuchungsbeschlüssen und am 22. Juni zur Beantragung von Haftbefehlen gegen Markus Braun und Jan Marsalek. Der Verdacht: systematische Bilanzmanipulation. wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. Die Beweise verdichteten sich, als am 22. Juni Wirecard verkündete, dass das TPA-Geschäft und die Treuhandkonten wohl nie existierten. Diese Offenbarung erhärtete den Tatverdacht, dass Braun als CEO bewusst getäuscht haben könnte. wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. Die Staatsanwaltschaft handelte rasch: Durchsuchungen, Vernehmungen und internationale Rechtshilfe ersuchten Beweissicherung und die Befragung von Beteiligten. Der Verdacht gegen Braun wuchs zu einem belastbaren Vorwurf an. wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. Fazit: Der Verdacht gegen Markus Braun fußte auf Finanzprüfungen, internen Enthüllungen und der Unfähigkeit von Wirtschaftsprüfern, Treuhandkonten zu bestätigen. Ein komplexer Fall von mutmaßlicher Bilanzmanipulation, der zur Anklage führte. wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. Bühring erklärte, der Tatverdacht habe sich im Juni 2020 manifestiert. davor bestand ein Anfangsverdacht, keine gesicherten Anhaltspunkte für Straftaten. Entscheidender Punkt war Berichte von EY über fehlende Bankbestätigungen und Hinweis auf gefälschte Unterlagen. so ein Trottel wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. „Es war klar, wir mussten da jetzt (18.06.20) rein, so schnell wie möglich durchsuchen gehen. Aber es war auch klar, dass das eine große Aktion ist, weil man alles auf den Kopf stellen muss, weil man die gesamte Firmenzentrale nach allem durchsuchen muss.“ wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. „Anfangsverdacht auf Bilanzmanipulation war zu diesem Zeitpunkt in jedem Fall gegeben. Das war gar keine Frage. Einen dringenden Tatverdacht, den gab es nicht.“ Bestätigungen „spurious“ was auf Fälschung hinweist, aber auch andere Bedeutungen haben kann, wie „unberechtigt“ wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. Das führte dazu, dass Sta mehrere Möglichkeiten abwog, warum diese Bestätigungen als fraglich galten. Der Durchbruch kam am 22. Juni, als Wirecard selbst eine Ad-hoc-Mitteilung veröffentlichte, in der bekannt gegeben wurde, dass das TPA-Geschäft wahrscheinlich nie existierte. wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. „Montagfrüh bin ich relativ früh im Büro gewesen. […] Frau Bäumler-Hösl war auch schon da, und sie hat mir mitgeteilt, dass in der Nacht Wirecard mit der Mitteilung ad hoc gegangen ist, dass sie weitere Prüfungen vorgenommen haben und davon ausgehen, dass... wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. ...das TPA-Geschäft höchstwahrscheinlich nie bestanden hat und dass es höchstwahrscheinlich die Treuhandkonten auch nie gab. Das war dann tatsächlich der Sprung zum dringenden Tatverdacht.“ wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. „Ich bin direkt hoch ins Büro gegangen und habe angefangen, zwei Haftbefehle zu schreiben für Braun und Marsalek. […] Anschließend bin ich zum Ermittlungsrichter gegangen und habe diese Haftbefehle als auch die fertigen Durchsuchungsbeschlüsse zum Ermittlungsrichter gebracht.“ wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. Die Entwicklung zum Tatverdacht stützte sich auf eine Kombination aus internen Informationen, Prüfberichten, und der Bestätigung durch externe Akteure wie EY. Besonders ausschlaggebend waren die Zweifel an der Authentizität der Bankbestätigungen und die spätere Ad-hoc-Mitteilung wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. „Ich bin direkt hoch ins Büro gegangen und habe angefangen, zwei Haftbefehle zu schreiben für Braun und Marsalek. […] Anschließend bin ich zum Ermittlungsrichter gegangen und habe diese Haftbefehle als auch die fertigen Durchsuchungsbeschlüsse zum Ermittlungsrichter gebracht.“ wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. Die Entwicklung zum Tatverdacht stützte sich auf eine Kombination aus internen Informationen, Prüfberichten, und der Bestätigung durch externe Akteure wie EY. Besonders ausschlaggebend waren die Zweifel an der Authentizität der Bankbestätigungen und die spätere Ad-hoc-Mitteilung wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. Wendepunkt, als Wirecard bekanntgab, dass TPA-Geschäft und THK höchstwahrscheinlich nie existierten:
Der Bühring hat das nie ermittelt, er hat sich von Anfang an darauf verlassen, was man ihm erzählt hat. Der soll Flashen sammeln gehen im Park #dumpthatchump wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. Im Zuge der Durchsuchungen und Beweissicherungsmaßnahmen wurden umfassende Daten und Dokumente sichergestellt, die eine Untersuchung der tatsächlichen Geldflüsse ermöglichten. 46 Millionen Datensätze und alleine an dem Tag 30 Vernehmungen Das war 1m 01.07.20! wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. Am 05.06.20 war man ja schon mal da: "Sicherung von Kommunikationsdaten wie E-Mails, Handys und anderen elektronischen Informationen, die potenziell relevante Details zu den Ad-hoc-Mitteilungen und den internen Vorgängen bei Wirecard enthielten." Was genau hat man mitgenommen? wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. Bereits Ende Juni soll von Erffa ausgesagt haben, dass die Jahresabschlussprüfer Zugriff auf die Systeme der TPA-Partner gehabt haben. Wann wurde eigentlich bei EY durchsucht?
Bühring ist ein Vollpfosten. wirecard saga team @Wirecardsaga · 1 Std. Dass es bei Wirecard keine Buchungsdaten aus dem TPA gibt, war auch schon bekannt. Dennoch hat man die Beweise für das TPA ausschließlich dort gesucht? Bühring ist ein Vollpfosten. wirecard saga team @Wirecardsaga · 59 Min. Von Erffa war überzeugt, dass das TPA-Geschäft tatsächlich existierte und auf realen Geschäftsvorgängen basierte, wie er aus der Zeit vor Einführung des Treuhandsystems wusste: „Ich gehe davon aus, dass es das TPA-Geschäft gebe.“ 2012 herum kamen neue uflagen der prüfer und PSD wirecard saga team @Wirecardsaga · 58 Min. Ursprünglich habe man bis Anfang 2011 zwar nicht einzelne Buchungen gesehen, aber die Buchungen selbst abgewickelt. Das war dann wegen PSD nicht mehr möglich. Jetzt müsste man mal die GB 2010 und 2011 vergleichen... wirecard saga team @Wirecardsaga · 56 Min. Das passt alles zusammen... Später, so vE in seiner Einlassung, gab es keine Fragen mehr zum TPA. Das war schwieriges zeugs und die machten da halt ihr Ding wie immer. Und dazwischen war eine Brücke, sodass Wirecard nichts mit dem händler zu tun hat. Das passt #wirecard wirecard saga team @Wirecardsaga · 55 Min. Deshalb kamen auch die Gelder für die Abwicklungen nicht mehr von Visa an Wirecard, sondern eben an andere Firmen. Von dort solten sie auf die Treuhandkonten. In wahrheit floss ein teil des geldes tatsächlich an #Wirecard und der Rest in die große weite Welt
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