Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 19.04.24 18:44
eröffnet am: 14.07.17 09:47 von: delannoy17 Anzahl Beiträge: 191401
neuester Beitrag: 19.04.24 18:44 von: Fillorkill Leser gesamt: 33145071
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27.09.21 12:34
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23081 Postings, 6485 Tage Malko07Scholz hat es geschafft sein

Panikorchester vor den Wahlen gut zu verstecken. Jetzt kommt es aus allen Löchern gekrochen und macht seinen Erfolg hinfällig. Einem potentiellen Koalitionspartner so zu drohen wie die SPD-Führung es macht zeugt von kleinem Geiste. Ob allerdings der Grinsepeter die nächsten Wochen überleben wird ist  auch alles andere als sicher. Die Messer liegen griffbereit. Eventuell bekommt er rechtzeitig gesundheitliche Probleme und Ralph Brinkhaus übernimmt die Führung einer Jamaikakoalition?
Die Führung der SPD sucht mit merkwürdigen Methoden nach einem Partner. Gegenüber der FDP und ihrem Vorsitzenden wird sie geradezu...
 

27.09.21 12:35
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4840 Postings, 3498 Tage ibriSchröder musste nach 7

Rot Grün radikal umschwenken(paken), da er mit Putin zu offensichtlich rumpussiert hat.

....
"Verehrte Kolleginnen und Kollegen, erlauben Sie mir, ein paar Worte zu den deutsch-russischen Beziehungen zu sagen - ich möchte das gesondert betrachten -: Die russisch-deutschen Beziehungen sind ebenso alt wie unsere Länder. Die ersten Germanen erschienen Ende des ersten Jahrhunderts in Russland. Am Ende des 19. Jahrhunderts lag die Zahl der Deutschen in Russland an neunter Stelle. Aber nicht nur die Zahl ist wichtig, sondern natürlich auch die Rolle, die diese Menschen in der Landesentwicklung und im deutsch-russischen Verhältnis gespielt haben: Das waren Bauern, Kaufleute, die Intelligenz, das Militär und die Politiker. Zwischen Russland und Amerika liegen Ozeane. Zwischen Russland und Deutschland liegt die große Geschichte.
Das schrieb der deutsche Historiker Michael Stürmer. - Ich möchte dazu feststellen, dass die Geschichte genauso wie die Ozeane nicht nur trennt, sondern auch verbindet."

(Beifall)
...

Heutzutage ist Deutschland der wichtigste Wirtschaftspartner Russlands, unser bedeutsamster Gläubiger, einer der Hauptinvestoren und maßgeblicher außenpolitischer Gesprächspartner. Um ein Beispiel zu nennen: Im vorigen Jahr erreichte der Warenumsatz zwischen unseren Staaten die Rekordhöhe von 41,5 Milliarden DM. Das ist vergleichbar mit dem Gesamtwarenumsatz zwischen den beiden ehemaligen deutschen Staaten und der Sowjetunion. Ich glaube nicht, dass man sich damit zufrieden geben kann und hier Halt machen darf.
Es bleibt noch genug Spielraum für die deutsch-russische Zusammenarbeit.

(Beifall)
(oh Schreck lass nach, dachten sich die "Verbündeten")
...
https://www.bundestag.de/parlament/geschichte/...in/putin_wort-244966

"Es bleibt noch genug Spielraum für die deutsch-russische Zusammenarbeit."
Bei wem ist nach dieser Rede wohl der Alarm losgegangen?

Laut Wiki:
Von 2002 bis 2005 wurde Schröder vom US-amerikanischen Geheimdienst NSA abgehört; dies ergaben Ergebnisse der Globalen Überwachungs- und Spionageaffäre im Februar 2014.

Nachdem die Sozialdemokraten bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2005 nach 39 Jahren die Regierungsführung an die CDU verloren hatten, sah Schröder die Grundlage für seine Politik in Frage gestellt. Im Bundestag stellte er am 1. Juli 2005 die Vertrauensfrage, die mit 151 Ja-, 296 Nein-Stimmen und 148 Enthaltungen beantwortet wurde. Damit war die notwendige Kanzlermehrheit nicht erreicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Schr%C3%B6der

Schwuppdiwupp war der Schröder weg.
Ein Stoiber hats zwar ein Jahr später nicht geschafft aber eine  IM .... erstaunlich

Wieviel "Grundlagen" für ihre Politik  wurden in 16 Jahren in Frage gestellt.

Welches Verhältniss möchte die AfD in Ordnung bringen?
 

27.09.21 13:01
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7027 Postings, 8849 Tage fwsDer Auftritt von Laschet in der Runde ...

... gestern abend hat mich an Schröder nach seiner Niederlage gegen Merkel erinnert. Kann man nur als völligen Realitätsverlust bezeichnen oder als karnevalistischer Auftritt eines Karnevalisten. Mit 8,8% Minus, dem schlechtesteten Ergebnis der CDU/CSU mit 24,1% jemals und noch 1,6% hinter der SPD irgendeinen Wählerauftrag zur Regierungsbildung ableiten und Kanzler werden zu wollen, ist schon ziemlich dreist.

Auch wenn sich Baerbock gestern noch nicht eindeutig festgelegt hat, würden die Grünen-Parteimitglieder Laschet's CDU mit großer Sicherheit nicht als Koalitionspartner akzeptieren. Die FDP täte gut daran, erst gar nicht in solche schwarz-gelb-grünen Träumereien mit einem eindeutigen Wahlverlierer allzu viel Aktivitäten hineinzustecken. Dies würde nur das künftige Klima einer Ampelkoalition vermiesen und ein solches rot-gelb-grünes Bündnis wird m.E. letztendlich mit Scholz als Kanzler und einem/einer grünen Vizekanzler(in) kommen.

 

27.09.21 13:13
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7027 Postings, 8849 Tage fws#907: Geschreibsel der FAZ zeigt nur, ...

... daß sie gerne schwarz-grün-gelb sehen würden.

 

27.09.21 13:36

7027 Postings, 8849 Tage fws#909: Laut ARD sogar -8,9% Minus für CDU/CSU

27.09.21 13:40
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80400 Postings, 7288 Tage Anti Lemming# 907 Wo Walter-Borjans recht hat, hat er recht

Recht hat WBs mit seiner Kritik an der FDP-Voodoo-Ökonomie. Die Ur-Version von Ronald Reagan hatte ich schon öfter hier im Forum vorgestellt: Demnach würden Steuersenkungen für Unternehmen dazu führen, dass diese am Ende noch MEHR Steuern zahlen würden als vor der Steuersenkung, eben weil die Steuersenkungen die Wirtschaft so ungemein "ankurbeln".

Die Idee erwies sich damals als grottenfalsch. Tatsächlich explodierte unter Reagan die Staatsverschuldung um rekordhohe 189 % - zu Gunsten der Reichen. Die Bezeichnung "Voodoo-Ökonomie" entstand übrigens erst, nachdem der Scherbenhaufen in der Staatsverschuldung, den Reagan hinterlassen hatte, erkennbar wurde.

Heute, in der Covid-Deflations-Wirtschaft, sind solche Konzepte irriger denn je.

Fiskalisches Verantwortungsbewusstsein mit dem Ziel, unnötige Neuverschuldung bzw. ausufernde Staatsverschuldung zu vermeiden, ist nach den TINA-Rettungsaktionen im Gefolge der 2008-Bankenkrise (Staaten & Notenbanken) aber ohnehin auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet.

Aktuell scheinen alle Parteien grundsätzlich massive staatliche Neuverschuldung zu befürworten (selbst Olaf-"Brüning"-Scholz zeigte sich nach Covid ungewohnt spendabel).  Unterschiedlich ist nur die Klientel-Politik der Parteien, die darüber bestimmt, wie dieser Geldsegen verteilt wird. Die linken Parteien wollen mit der Neuverschuldung Sozialprogramme finanzieren (was sich immerhin sittlich-moralisch legitimieren lässt [ausgleichende Armutsbegrenzung]), während die rechten Parteien damit die Reichen (Unternehmen) noch reicher machen wollen und damit die eh schon grassierende Umverteilung von unten nach oben noch stärker forcieren [Steigerung der Spaltung der Gesellschaft in Arm und Reich]. Da sich Letzteres kaum moralisch legitimieren lässt, müssen ersatzweise Voodoo-ökonomische "Begründungen" aus dem Hut gezaubert werden.

Letztlich würde es auch beim FDP-"Konzept" auf das hinauslaufen, was Reagan mit seiner Voodoo-Ökonomie vorgemacht hatte: Ausufernde Neuverschuldung, die Ultrareiche mästet. Das historische Beispiel gibt Gelegenheit, aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Nichts spricht dafür, Reagans Irrsinn "andernorts" zu wiederholen.

------------------

Aus dem FAZ-Link von Malko:

Einen Tag nach der Bundestagswahl musste sich die FDP am frühen Morgen im Deutschlandfunk von Walter-Borjans anhören, ihre Vorstellungen einer modernen Wirtschaftspolitik seien „Voodoo-Ökonomie“. Es gebe „eine Reihe von Übereinstimmungen“, aber die Frage sei, ob die FDP „mit gerade einmal 0,7 Prozent Gewinn“ eine Politik „weiter betreiben will, die die Gesellschaft auseinanderzieht“. Etwa durch „besondere Zuwendungen an die obersten Vermögen“. Der SPD-Vorsitzende warnte auch die Grünen davor, „sich vereinnahmen zu lassen“ von einer „Form der Bürgerlichkeit, die ich nicht als Interessenvertretung der Bürgerinnen und Bürger sehe“. Die FDP wolle, so Walter-Borjans, „dramatische Steuersenkungen“ und zugleich einen ausgeglichenen Haushalt, das sei „Voodoo-Ökonomie, die nicht funktioniert“. Damit  müssten sich „Herr Lindner und die FDP abfinden“.  

27.09.21 13:48
2

7027 Postings, 8849 Tage fwsDie 5%-Hürde ist reformierungsbedürftig!

Hätte die Linke gestern statt drei nur zwei Direktmandate gewonnen, wären insgesamt 13,5% der Wähler nicht entsprechend ihrer Wahl im Bundestag vertreten gewesen, also mehr als jeder 8. Wähler. Dies kann eigentlich in einem Parlament, das die gesamte Bevölkerung abbilden soll, auch nicht sein und so bleiben. Diese große Hürde sollte auf mindestens 3% heruntergesetzt werden.

 

27.09.21 13:48

80400 Postings, 7288 Tage Anti LemmingLehna # 903

Schröder musste nach 7 Jahren Rot Grün radikal umschwenken, da alle Kassen leer waren"

Dank moderner Geldtheorie "Version Bernanke" wird dieser schmähliche Zustand "alle Kassen leer" nie wieder eintreten. Wann immer eine Kasse sich leert, druckt die zugehörige Notenbank sie wieder voll.

Wir lernen: Entgegen dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik ist das Perpetuum mobile DOCH möglich. Allerdings nicht bei Wärmekraftmaschinen, sondern nur bei Druckmaschinen.  
Angehängte Grafik:
2021-09-....jpg (verkleinert auf 52%) vergrößern
2021-09-....jpg

27.09.21 14:01

4840 Postings, 3498 Tage ibriDas wirklich traurige ist:

die Ampel, Rote und grüne Sozialisten mit gelben Zustimmern sind nicht interessiert an Rechtsstaat, Meinungsvielfalt, Demokratie. Die Grünen sind getrieben von einer fanatischen Klimabessenheit, die sie als Legitimation nehmen werden, die Reste der demokratischen und bürgerlichen Freiheiten zu schleifen.
Gemeinsam mit den Sozialisten werden sie weitere Elemente der Freiheit demontieren; das Recht auf Eigentum, Selbstbestimmung, Familie und Unantastbarkeit des Privaten. Für sie ist alles politisch und damit Verfügungsmasse.

Der wahre Kampf ist ein Kulturkampf: Gegen die Bevölkerung, die noch im Geiste des Grundgesetzes aufgewachsen ist. Die Kinder wurden auf die Straßen geschickt, um das System ihrer Eltern zu bekämpfen; zuletzt wurden sie indoktriniert, um auch am Esstisch gegen Moral und Werte zu kämpfen, und das klimagerecht.

Die junge Generation ist eine missachtete. Sie wird in den Dienst einer Ideologie gestellt, die älter ist als ihre Großeltern. Allerdings beginnen sie sich zu wehren. Sie glauben nicht an grüne Leerformeln. Viele davon haben nicht grün gewählt; in der Hoffnung, dass das Versprechen auf Freiheit und Wohlstand auch für ihre Generation gilt. Dieser Konflikt wird sich verschärfen. Der Druck auf Medien wie dieses wird sich weiter verschärfen.

https://www.tichyseinblick.de/video/...e-klimastaat-fuer-deutschland/

 

27.09.21 14:03

80400 Postings, 7288 Tage Anti Lemming# 915 "Gemeinsam mit den Sozialisten..."

Es gibt in der deutschen Parteienlandschaft keine "Sozialisten", die über die 5 % Hürde gekommen sind.  

27.09.21 14:08
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1120 Postings, 5477 Tage Keyser Sozereichsb. ibri wieder mit seinen Phanatsien

wird langsam langweilig....zieh doch in den osten, die afd sucht immer nach neuem nachwuchs mit deinem braunen gedankengut  

27.09.21 14:11
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4840 Postings, 3498 Tage ibriFJS:

,,Der Sozialstaat lebt von der Leistungskraft und dem Leistungswillen seiner Bürger und nicht von der Umverteilungsmasse und Umverteilungsfantasien der Funktionäre und der Bürokraten.“
Die Mehrheit hat es immer noch nicht begriffen!

Auf welchem Niveau sind wir eigentlich angekommen, wenn die „Welt“ es für geboten hält, Fräulein Carla Reemtsma, von Beruf „Klimaaktivistin“, zu befragen, was sie von der Wahl hält?
https://www.rtl.de/cms/...mstrittenen-klima-hungerstreik-4836512.html
Da darf sie hinaustrompeten, daß alle Parteien in Bezug auf den Klimaschutz gelogen hätten. Ihr wird sogar die Ehre zuteil, daß sie gefragt wird, welche Forderungen sie an die neue Regierung hat.
Da erwarte ich doch, daß in Zukunft ALLE Privatpersonen in Deutschland befragt werden, was sie von der Regierung erwarten.

 

27.09.21 14:24

80400 Postings, 7288 Tage Anti Lemming# 918

Bereits John F. Kennedy sagte (sinngemäß):

"Überlege nicht, was Amerika für dich tun kann, sondern überlege, was Druckmaschinen für Amerika tun können."  

27.09.21 14:26

4840 Postings, 3498 Tage ibriFür eine Partei,

die permanent diffamiert, benachteiligt und gebasht wird – von der Politik, den linkslastigen Medien, den Kirchen, den Gewekschaften – ist das Ergebnis sogar noch respektabel.
Würde die AfD behandelt wie jede andere Partei würde sie wahrscheinlich bei
20 bis 30 Prozent liegen und wesentlich die Geschicke dieses Landes
mitbestimmen.
Wer denkt, das Bürgerliche, das Bürgerlich-Liberale, das Marktwirtschaftliche so mit Füßen zu treten wie es gegenwärtig passiert, wird vor allem eines haben:
Eine verdammt üble Zukunft.

Machen wir uns doch nichts vor, die Massenmedien und besonders der ÖR bestimmen die Meinung der Massen und das schlägt sich auch in den Wahlergebnissen wieder.
Im Grunde bestimmen die Medien den Ausgang von Wahlen. Wie die ticken sollte eigentlich ein jeder wissen.
Vier Tage vor der Wahl:
https://twitter.com/i/status/1440597126573006851



 

27.09.21 14:46

69300 Postings, 5795 Tage Fillorkillenttäuschte Konservative strafen Merkel-CDU ab

Es kam genau so, wie man es schon früh im seherischen AFD/Qanon/Reichsbürgerforum lesen konnte: Echte Konservative haben ihrer Wut über den Linkskurs unter Merkel Luft gemacht, indem sie zu SPD und Grüne überlaufen. Die einzige Zuwanderung kam (im Westen) nur von der AFD,  was die Union immerhin über 20 pro halten konnte.

...wenig Grund zur Freude hatte die Union. Sie mussten herbe Verluste hinnehmen. Besonders viele Stimmen wanderten von ihr zur SPD. Auch die Grünen und FDP profitierten von den ehemaligen Unions-Wählern ... Bei der AfD zeigt sich ein gemischtes Bild. Zwar konnte die rechtskonservative (kl Scherz) Partei ihr zweistelliges Ergebnis verteidigen mit vorläufig 10,3 Prozent, die Partei verlor aber unterm Strich 80.000 Stimmen an die Union. Lediglich bei den Linken holte die AfD (dank ihres Zugpferdes Wagenknecht) mehr, als sie verlor. ..

https://www.n-tv.de/politik/...erten-die-Waehler-article22830618.html
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a la primera línea en pandemia

27.09.21 14:48

4840 Postings, 3498 Tage ibriKeyserSK...unist

kapier es endlich: ich kenne keine reichsb. Habe in meinen jungen Jahren HelmutsSPD ,JoschkasGrüne und als ich eine Familie ernähren musste die Konservativen gewählt. Seit 2017 kann ich als vernunftbegabter Mensch nur noch Blau wählen denn Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.

   Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen, das immer dann die Ruhe verliert,
   wenn von ihm verlangt wird, dass es nach "Vernunftgesetzen" handeln soll.

   Oscar Wilde

 

27.09.21 15:03
1

69300 Postings, 5795 Tage FillorkillDie 5%-Hürde ist reformierungsbedürftig!

Die 5%-Hürde ist illegitim, weil sie zum Wählen von 5% plus Parteien nötigt und hat deshalb in einer bürgerlichen Demokratie nichts zu suchen. Dasselbe gibt für 4 %, 3% und sonstige Prozenthürden.  
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a la primera línea en pandemia

27.09.21 15:10
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105 Postings, 5986 Tage KAZANDaniel Günther, ein Gedankenspiel wert ?

Meine Idee seit gestern Abend: Harbeck und Lindner/Kubicki wollen den Ministerpräsidenten von SH zum Kanzler küren. Daniel Günther (CDU): "Wir hoffen auf Jamaika" im NDR.  Soweit ich weiß, ist er auch  ein Freund von Söder und  Merkel. Klaus Schwab käme mit ihm bestimmt auch zurecht, da Günther ja seine Vorliebe für linke Ideen schon öffentlich geäußert hat.   Der große Aufbruch/Reset wäre mit ihm sicherlich vorstellbar. Und Laschet verzichtet bereitwillig auf das Amt und geht sogar noch als Kanzlermacher in die Geschichte ein. GöringEck wird Bundespräsidentin. Nur was sollen die Wähler davon halten? Aber das hatten wir schon einmal: Ursula von der Leyen stand auch erst nach der Wahl zur Wahl.  


 

27.09.21 15:13

7027 Postings, 8849 Tage fwsInternationale Pressestimmen zur Wahl

27.09.21 15:23
2

69300 Postings, 5795 Tage FillorkillHerzlichen Glückwunsch auch von uns allen !

Lauterbach, der in der Pandemie bundesweit den Ton angegeben hatte, holt 45,6 Prozent der Erststimmen und distanzierte die CDU-Kandidatin Serap Güler (20,4 Prozent), eine Vertraute von Kanzlerkandidat Armin Laschet. Lauterbachs Partei kommt in dem Wahlkreis nur auf 29,1 Prozent.
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a la primera línea en pandemia

27.09.21 15:25

7027 Postings, 8849 Tage fws@Fillor #923: Die 5%-Hürde ist zwar zu hoch, ...

... generell hat eine solche Hürde aber vollkommen ihre Berechtigung aus den Erfahrungen der Weimarer Republik. Dieses damalige Parteiensystem ohne eine solche Klausel und einer vollkommenen Zersplitterung der Parteien hat im letzten Jahrhundert zum Aufstieg der Nazis mit beigetragen.

https://www.teachsam.de/politik/brd_pols/parteien/...rteien_5_2_3.htm

 

27.09.21 15:35

7027 Postings, 8849 Tage fws#927: Weitere Infos dazu auch in diesem Link

"... Welche politischen Lager gab es?
Die Parteienlandschaft in der Weimarer Republik war äußerst ausgeprägt. Durch das Fehlen einer 5 % Hürde konnten auch kleinere Parteien Sitze im Reichstag erringen. Da dies eine Regierungsbildung zusätzlich erschwerte zog man mit Gründung der Bundesrepublik die Lehren daraus und führte die Sperrklausel ein. ..."

https://www.die-weimarer-republik.de/politisches-system/

 

27.09.21 15:47

7027 Postings, 8849 Tage fwsAiwanger mal wieder nicht ganz koscher

27.09.21 15:48

6534 Postings, 5014 Tage Murmeltierchenvon mir nicht

kann klabauter karl nicht leiden...  

27.09.21 15:53

7027 Postings, 8849 Tage fwsErstes Direktmandat für die Grünen in Bayern ...

... ist auch schon eine kleine Revolution:

"... Für eine Sensation sorgte Jamila Schäfer: Zum ersten Mal haben die Grünen in Bayern ein Direktmandat gewonnen. Die stellvertretende Bundesvorsitzende entschied den Wahlkreis München-Süd mit 27,5 Prozent vor dem CSU-Kandidaten Michael Kuffer (26,8 Prozent) für sich. "Das ist historisch!", twitterten die bayerischen Grünen voller Überschwang. ..."

https://web.de/magazine/politik/wahlen/...rer-direktmandaten-36208764  

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