Moin, Moin.... für die Marktschwäche der letzten Tage hält sich co.don sehr gut, ganz wird man sich solch einer Abgabe nie entziehen können. Die klinischen Studien Phase 3 zur EU weiten Zulassung laufen schon seit Februar 2013, die 2Jährigen Daten sollten für die EU Zulassung ausreichen;) Also Füße stillhalten & an das Potentzial von co.don und der Presse mal glauben?!....mfg
http://www.codon.de/news/pressestimmen.html
September 2014 Der Aktionär "co.don – deutliche Unterbewertung"
Zusammenfassung des Halbjahresergebnisses unter Betonung des Marktpotentials. Empfehlung: Dabeibleiben. Rating 3 von 4 Sternen
August 2014 Der Aktionär
"co.don – voll auf Kurs!"
Zusammenfassung des Halbjahresergebnisses - Rating 4 von 4 Sternen.
3 August 2014 Handelsblatt
"Der Traum vom perfekten Menschen"
"Forscher, Investoren und Unternehmer arbeiten an der Verwirklichung einer ewigen Sehnsucht der Menschheit: den Tod möglichst weit hinauszuzögern. Nie waren sie dabei weiter: Es winkt ein Milliardenmarkt." Als Beispiel für bereits im Markt befindliche regenerative Therapien wird auch die co.don AG vorgestellt.
Juni 2014 Management & Krankenhaus
"Knorpelschaden: Früherkennung ist das A und O"
Dr. Laute berichtet über verschiedene Ursachen, die zu einem Knorpelschaden führen können und stellt verschiedene Behandlungsoptionen vor. Einen Schwerpunkt legt er dabei auf die regenerative Behandlung mit der körpereigenen Knorpelzelltransplantation.
07. Juni2014 Der Anlegerbrief
"co.don gehört jetzt auf die Beobachtungsliste"
In der Rubrik „Nebenwerte-Strategie“ wird der co.don case ausführlich besprochen.
16. Mai 2014 transkript
"co.don nimmt 5 Mio. Euro ein"
Zusammenfassung der erfolgreichen Barkapitalerhöhung des Frühjahres 2014.
Mai 2014 Handelsblatt
"Heilung aus der Petrischale"
Darstellung verschiedener regenerativer Ansätze in der Medizin – als Beispiel für die Behandlung mit körpereigenen Knorpelzellen bei Gelenkknorpelschäden steht die co.don AG.
Ausgabe 03 /2014 JATROS – Orthopädie und Rheumatologie
"Die dritte Dimension der ACT"
Anlässlich des von der co.don AG ausgerichteten Lunchsymposiums im Rahmen des Hüftkurses der Berliner Charité berichtet die Zeitschrift von der Möglichkeit der Knorpelzelltransplantation an der Hüfte.
Mai 2014 Der Aktionär
"Neue bahnbrechende Therapie"
Unmittelbar nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung erscheint der Artikel und legt neben der Darstellung der durch die co.don AG angebotenen Therapien den Schwerpunkt auf die zukünftigen Chancen des Unternehmens.
März 2014 Deutsche Zeitschrift für Klinische Forschung
"co.don AG: Drittes Berliner Knorpelsymposium wieder ein großer Erfolg"
Ein Bericht über das von der co.don AG ausgerichtete Berliner Knorpelsymposium, zu welchem über 180 Experten begrüßt werden konnten.
11. Februar 2014 Hessische Niedersächsische Allgemeine
"Oytuns Traum soll weiter leben"
Türkischer Nachwuchstorhüter hofft mit Hilfe aus Münden auf Profikarriere. Bericht über die Behandlung eines türkischen Nachwuchsfußballers mit der Knorpelzelltransplantation.
Januar 2014 CLINOTEL Magazin
"Erbacher Sportmediziner nutzen neuartige 3D-Knorpelzelltransplantation"
Darstellung der Behandlungsoptionen bei Knorpelschäden unter Betonung der Methode der körpereigenen Knorpelzelltransplantation.
Teltow/Berlin, 02.09.2014 - Am 27. August 2014 fand in Berlin die diesjährige Hauptversammlung der co.don AG (ISIN DE000A1K0227) statt. Die zwei klinischen Studien Phase 2 und Phase 3 zur EU-weiten Zulassung unseres patentierten Arzneimittels bei der European Medicines Agency (EMA) kommen gut voran“, so Vilma Methner, im Vorstand verantwortlich für Klinische Forschung und Regulatory Affairs.
Gelenkerkrankungen entwickeln sich immer mehr zu einer Volkskrankheit. Experten schätzen das Marktpotenzial im Bereich gelenkerhaltender Therapien allein in Deutschland auf EUR 250 Mio. p.a. und auf über EUR 1,0 Mrd. p.a. europaweit. Die Durchführung der klinischen Studien der co.don AG wird daher nicht nur in Deutschland als äußerst positives Signal gewertet.
http://www.codon.de/investoren/faq-investoren.html
13. Welches Marktpotential sehen Sie z. B. in Deutschland? Unter der Annahme von ca. 30.000 Anwendungen p.a. allein im Kniegelenk besteht bei einem Einzelanwendungspreis von ca. € 5.000 ein Umsatzpotential von ca. 150 Mio. € jährlich. Hinzu kommen noch die Potenziale aus der Anwendung in Hüfte, Sprunggelenk, Schulter usw.Die co.don AG plant - nach erfolgreicher Zulassung – das Verfahren der ACT 3D in den Lizenzvertrieb zu geben. Aus dem vorgenannten Umsatzpotential ergibt sich ein Lizenzeinnahmepotential – bei einer Lizenzgebühr von 10% auf den Verkaufspreis - von ca. 15 Mio. € jährlich. Das weltweite Umsatzpotential (insbes. für die EU, die USA und Japan) kann pro rata auf Basis der Bevölkerungszahlen hochgerechnet werden.
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