Grün- Rot kämpft für Wirtschaftsabschwung

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neuester Beitrag: 02.05.11 14:20
eröffnet am: 27.04.11 10:53 von: lehna Anzahl Beiträge: 86
neuester Beitrag: 02.05.11 14:20 von: ecki Leser gesamt: 3820
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27.04.11 10:53
16

23882 Postings, 8190 Tage lehnaGrün- Rot kämpft für Wirtschaftsabschwung

im Ländle.

Kretschmann hatte am Wochenende erklärt, die deutsche Autoindustrie sollte weniger Fahrzeuge bauen und exportieren.
Wohlwollendes Nicken wird er dafür natürlich von Toyota, Peugeot, Fiat etc einheimsen.
Dagegen wehren sich die Betriebsratschefs von Daimler/Porsche, sie wollen nicht in die Schmuddelecke gestellt werden.
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/...Die-Gruenen-und-Porsche.html
Dagegen dürfte sein Wählerklientel (Lehrer, Frühpensionäre, Beamte, Sozialwissenschaftler) begeistert sein...
Man merkt, die Zeit bei dem Kommunisten hat bei Kertschmann noch imer Spuren hinterlassen....  
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60 Postings ausgeblendet.

28.04.11 10:43

129861 Postings, 7457 Tage kiiwiiwas hättest du denn getan ?

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The best argument against democracy is a 5-minute conversation with the average voter. W.Churchill

28.04.11 10:44
2

25196 Postings, 8577 Tage modFassen wir zusammen

In der aktiven Politik gibt es kaum ökonomischen Sachverstand.
Alle können sie nur ausgeben, verschwenden, das Geld,
was sie nicht verdient haben.

Der letzte Politiker, dem ich mein Geld anvertrauen würde, war
Helmut Schmidt.
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Bei Ariva gibts seit 2000 nur einen mod

28.04.11 10:49
5

25196 Postings, 8577 Tage modzu P 62

Die Zocker (ob öffentlich-rechtlich oder privat) pleite
gehen lassen und die sozialen Folgekosten staatlich abmildern.
Das wäre bedeutend billiger geworden.
Pleite heisst ja nicht nach deutschem Recht, dass die Banken unbedingt
verschwinden.
Derartige Stimmen gab es damals genug:
http://www.faz.net/s/...DF8487262C30695EFA~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Jetzt zocken sie munter weiter, denn:
Der Staat wird das schon bei einem "Unfall" wieder richten.

Die nächste Bankenkrise kommt bestimmt.
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Bei Ariva gibts seit 2000 nur einen mod

28.04.11 10:56

50950 Postings, 7451 Tage SAKUEigenhandel aus dem eigentlichen Geschäft lösen...

...ich wiederhole mich da: http://www.ariva.de/forum/...euer-nur-Spekula-411409?page=0#jumppos23  
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Doppel-ID, Doppel-D, alles eine Baustelle!

28.04.11 11:27
5

14931 Postings, 5893 Tage objekt tiefaufgebläht?

CDU: Grün-Rot bläht Regierung auf

Aus Sicht der CDU bläht die künftige grün-rote Koalition in Baden-Württemberg die Regierung auf und gefährdet den Wirtschaftsstandort. «Statt mehr Bürgernähe gibt es mehr Ministerien und mehr Ministerposten», kritisierte der CDU-Landtagsfraktionschef Peter Hauk am Mittwoch in Stuttgart.  

28.04.11 11:28
5

3875 Postings, 5515 Tage HoloDocKiiwii; die Deutsche Bank ist eine

der Schlimmsten. Ohne die Rettung der HRE, hätte die deutscha Bank Milliardenverluste hinnehmen müssen. Und heute stellt sich der unverschämte Schweizer Schmierkopp hin und erzählt das "seine" Bank kein Geld aus dem Schirm braucht.

Ackermann ist ein verdamter Lügner und Schleimbeutel.

Banken sind für mich die Modernen Raubritter. Da braucht man nircht zwingendermaßen eine gute Ausbildung aber offensichtlich jede Menge krimineller Energie!  

28.04.11 11:41

129861 Postings, 7457 Tage kiiwii# 64--dachte ich mir

Allerdings wird Dir Dein ökonomischer Sachverstand sagen, daß das Wirtschaftssystem ein Kreislaufsystem ist und jeder Zusammenbruch eines (Mit-)Gliedes einen Domino-Effekt auslöst. Wenn Du nun gar große Banken zusammenbrechen lässt, entstehen so hohe Systemausfälle, daß am Ende das Kreislaufsystem zum Stillstand kommt. Das wäre in seinen Folgewirkungen tausendfach schlimmer als Fukushima, weil es sich als globale Wirtschaftskrise abspielen würde...  
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28.04.11 11:41
1

25196 Postings, 8577 Tage modSAKU, zu P 65

Wenn der Gesetzgeber vorschreiben würde, dass der Eigenhandel aus dem
eigentlichen Bankgeschäft gelöst wird, so kann das ja praktisch nur in
einer externen Kapitalgesellschaft erfolgen.
In dem entsprechenden Gesellschaftsvertrag (mit niedrigem EK) schliesse
ich dann eine Gewiinnabführung explizit aus (durch Verschweigen).
Die Aufsichtsgremien entscheiden dann von Fall zu Fall (jährlich)
über eine Gewinn/Verlustverwendung.
Bei Gewinnen werden diese mittels Beschluss abgeführt, bei Verlusten
geht u.U. der Laden pleite.
Was sind die gesamtwi. Folgen?
Ist das praktisch machbar?
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28.04.11 11:46
1

25196 Postings, 8577 Tage modkiiwii, P 68

dazu fehlt mir der Glaube.
Reine Legendenbildung interessierter Kreise, dh. von  Ackermann und Co.
So kann man die Gesellschaft melken und damit die eigenen Gewinne maximieren.
Die eigentlichen Regierenden und Abzocker in Deutschland sind
die Vorstände und Aufsichtsräte der Grossbanken.
... und Merkel tanzt nach deren Pfeife.
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28.04.11 11:49
16

1547 Postings, 5123 Tage imagineWenn Grün-Rot nicht weiß wo das Geld verdient wird

Wer so gegen die Autoindustrie wettert und Planwirtschaft sich in der Autoindustrie wünscht der beeinflusst die zukünftige Entscheidungen bei alle Manager im produzierenden Gewerbe nicht nur in BW. Warum soll ein gutes Warenprodukt unter einer Grünen - (rot) Regierung hergestellt werden wenn es schlecht geredet wird. Es gibt mehr als 200 Länderstandorte in der Welt die sich die Zunge danachlecken das Produkt selber herzustellen. Und wenn ein Bundesland wie BW so extrem stark vom Export abhängt dann ist es ein leichtest für das Managment dorthin zugehen wo man willkommen ist.

Und wenn das die Günen um Herr Kretschmann nicht sehr schnell lernen und pragmatisch werden, dann  werden sie bald kein Geld mehr haben außer ein Sack voller Schulden und einfältige Parteidologien die sehr stark an die DDR erinnern.

Meine Meinung dazu der selber in der vernetzten und globalen Welt arbeit und leitet und auch den nötgen Respekt und Wertschätzung zu den Menschen hat die ein Produkt erfolgreich fertigen.

imagine  

28.04.11 11:52

129861 Postings, 7457 Tage kiiwiies geht nicht um Religion und Glauben, sondern um

wirtschaftliche (und politische) Analyse

Solange in Invektiven gedacht wird, führt das zu nix...
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28.04.11 11:52
1

129861 Postings, 7457 Tage kiiwii72 war für 70

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28.04.11 11:55
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25196 Postings, 8577 Tage modKretschmann, der

geborene Lehrer, kann auch nur mit Wasser kochen.

Musste er schon mal mit öffentlichen Geldern sparsam wirtschaften.?
Vielleicht ist er ja lernfähig.

http://de.wikipedia.org/wiki/Winfried_Kretschmann
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28.04.11 11:58

25196 Postings, 8577 Tage modkiiwii

Die Grossbanker haben schon einen H. gesteuert.
Warum sollte es heute anders sein?

"Glaube" war ironisch

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28.04.11 11:59
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14931 Postings, 5893 Tage objekt tiefgibts in BW schon ein

Windrad-Ministerium?  

28.04.11 12:04

51345 Postings, 8702 Tage ecki@mod, #69

In den USA gibt es diese Universalbanken nicht. Die vom Privatkunden zum Geschäftskunden, von der Immofinanzierung bis Investmentbanking und zocken im Eigengeschäft sowie Makler an der Börse sind. Alles in einem.

In den USA gibts Spartenbanken, Mischen ist verboten.
Deshalb sind bei denen jetzt zig oder hunderte kleine Banken pleite gegangen an ihren Immokrediten-refinanzierungen. Alles nicht Systemwichtig.
Systemwichtig sind bei denen nur die Investmentbanken, weil die die Gelder der Pensionskassen verwalten....  

28.04.11 12:14
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129861 Postings, 7457 Tage kiiwii...warum ist dann Lehman pleite gegangen ??

ecki hat Ahnung....lol
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28.04.11 12:15

129861 Postings, 7457 Tage kiiwiiGlass.-Steagall ist längst Geschichte...

ecki, bleib bei deiner schwäbischen Eisenbahn
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28.04.11 12:21
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25196 Postings, 8577 Tage modsorry, ecki

"Pladöyer für die Wiedereinführung des Trennbankensystems in den USA

Deshalb muss das Glass Steagall Act, welches eine Trennung von Investmentbanken und Geschäftsbanken vorsah wieder eingeführt werden.
Dessen Aushebelung durch Bill Clinton im Jahre 1999 hat das immense Leverage bei Finanzprodukten der letzten Jahre und somit den Housing-Bubble
erst ermöglicht.

Das Aufheben des Gesetzes führte dazu, dass die Hedge Fond Industrie sowie der Hypothekenmarkt für kaum kreditwürdige Schuldner völlig außer Kontrolle geriet. Die Aufgabe des Trennbankensystems führte jedoch nicht nur zum Zusammenbruch des amerikanischen Immobilienmarktes sondern vor allem zur so genannten Finanzialisierung, d.h. zu einer völlig neuen Form des Kapitalismus, in dem die Banken versucht haben den Rest der Ökonomie zu dominieren. Die Aufgabe des Trennbankensystems in den USA legte hierbei den Grundstein für Finanzmanipulationen und die Erhöhung des Risikos durch Hebelprodukte durch die Investmentbanker. "

http://zeitenwende.ch/spezial/...g-des-trennbankensystems-in-den-usa/
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Bei Ariva gibts seit 2000 nur einen mod

28.04.11 12:22

129861 Postings, 7457 Tage kiiwiitja, ecki, wenn man keine Ahnung hat, öfter mal...

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28.04.11 12:33

51345 Postings, 8702 Tage eckiHat Lehman Privatkundenbetreung?

War Lehman eine Universalbank deutscher Ausprägung?  

28.04.11 13:49
1

29180 Postings, 8383 Tage Tony Fordhmm...

ich frage mich, welchen Sinn dieser Thread haben soll?

Nur weil da mal ein grüner Politiker mal wieder auf die Pauke haut, bricht gleich wieder Panik aus.
Im Grunde aber sind die Grünen bzw. Politiker doch gar nicht so mächtig, als dass sie soetwas durchsetzen könnten.

Fakt ist, dass man die Autoindustrie nicht ständig in Watte packen muss, denn der Autoindustrie geht es sehr sehr gut.
Andere Branchen und vor allem Mittelständler könnten von solch guten Bedingungen nur träumen.

Des Weiteren ist die Zahl der Autos in Deutschland eher rückläufig und vor allem in den Großstädten gibt es zunehmend mehr Haushalte, welche kein eigenes Auto mehr besitzen und sich z.B. ein Auto teilen oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen.
Dieser Trend wird sich weiter fortsetzen, weil es schlichtweg von finanziellem Vorteil ist.  

D.h. dass, was der grüne Clown da gesagt hat, sollte man nicht zu ernst nehmen, der Markt regelt dies schon von selbst ;-)

01.05.11 18:56
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23882 Postings, 8190 Tage lehna" Jedes Unternehmen

das in Baden-Württemberg durch grün-rote Planwirtschaft verprellt wird, ist in Bayern hochwillkommen", sagt CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt.
Auch Investitionsgelder, die in Baden-Württemberg nicht mehr erwünscht sind, nehmen wir gerne in Bayern."
Recht hat er.  Arbeitsplätze schaffen letztlich nicht grüne Politiker sondern immer noch die Unternehmen...
http://www.welt.de/politik/deutschland/...mit-Baden-Wuerttemberg.html  

02.05.11 11:59
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1547 Postings, 5123 Tage imagineDie Rezession erscheint bereits am Himmel!

Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) und die Schlafmützen im Wirtschaftsabschwung


In den beiden ersten Regierungsjahren unter Kretschmann konnte man sich um eine klare beschäftigungspolitische Konzeption herummogeln, weil die Chinesiche Wirtschaft boomte und ihre internationale Rolle als »consumer of last resort« noch wohlgefällig für alle exportabhängigen Handelspartner weiterspielte.

Kretschmann setzte die von der Mappus-Regierung bereits vorgeführte Politik des staatlichen Rückzugs aus der beschäftigungspolitischen Verantwortung fort und verlagerte die Sache in eine Art »konzertierte Aktion« mit dem hochtrabenden Namen »Bündnis für Arbeitslose Baden Württemberger«. Dieses Gremium, dem in einem von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommenen Umfang auch wissenschaftlich zugearbeitet wird (nicht ganz billig) hat bei der zentralen Zielsetzung, nämlich die Massenarbeitslosigkeit in BW zu überwinden, nichts gebracht. Bisher ist auch nicht bekannt geworden, dass vom »Bündnis für Arbeitslose Baden Württemberger « eine Eventualplanung, sozusagen ein Notstandsprogramm für den nunmehr äußerst wahrscheinlichen Fall vorgelegt worden wäre, dass die Konjunktur - getreu dem seit 200 Jahren bekannten kapitalistischen Krisenzyklus - in eine fortschreitende Rezession mündet. Ich wage die Prognose, dass - bei anhaltendem wirtschaftspolitischen Attentismus - vom Herbst/Winter 2013/14 an, die Arbeitslosigkeit erheblich zunehmen wird. Doch auch aus den Landtagsfraktionen von Grüne und Rot ist nichts zu vernehmen im Sinn von (»eventuell«) notwendig werdenden Gegenmaßnahmen zur Talfahrt der Konjunktur und erneuten Bergfahrt der Arbeitslosenzahlen. Auch wenn die Fraktionen nicht von Wirtschaftsexperten dominiert werden, so gibt es dort doch genügend Kompetenz, um wenigs-tens in diplomatischer Weise auf die anstehende Krisenverschärfung aufmerksam zu machen.

Die Landesregierung hat bisher Illusionen über die Konjunkturlage verbreitet. Es ist nicht bekannt, ob sie selbst an ihre Propaganda überhöhter Wachstumseinschätzungen geglaubt hat, aber es hätte mehr Kompetenz offenbart, wenn sich die Regierung unter Kretschmann nicht mehrmals - unter dem Eindruck der nach unten revidierten Wachstumsprognosen der Konjunkturforschungsinstitute - kleinlauter werdend hätte verbessern müssen. Kompetenz verriete auch, wenn unter dem Eindruck der Konjunkturabschwächung eine temporäre Unterbrechung des inzwischen an Brüning erinnernden Einsparungsfetischismus erwogen würde. Es sei daran erinnert, dass am Ende der Weimarer Republik die von den wirtschaftspolitischen Reformern vorgeschlagenen Maßnahmen zur Beschäftigungspolitik aus hysterisch überzogener Inflationsfurcht - auch von der damaligen SPD - verworfen wurden.

Was sich momentan an wirtschaftspolitischer Schlafmützigkeit in Stuttgart abzeichnet, ist nicht ganz so überraschend, wie es der breiteren Öffentlichkeit in einigen Monaten erscheinen wird. Es sei erlaubt, ein wenig unbescheiden aus einem Text zu zitieren, den der Verfasser Ende 2011, also noch vor dem spektakulären Personalwechsel an der Spitze des Landesfinanzministeriums, formulierte hatte und wo eine Einschätzung der von der neuen grünen-roten Regierung zu erwartenden Beschäftigungspolitik gegeben wurde:

»... die ›bürgerliche‹ Grünen wird vorsichtig operieren und nach einigen Jahren feststellen müssen, dass auch mit einer sozialpolitisch rücksichtsvolleren und nicht ganz so rigorose Sparmaßnahmen zumutenden Politik, wie sie die konservativen Vorgängerregierungen praktiziert hatten, keine Sanierung der von der Massenarbeitslosigkeit bedrohten Wirtschaft und Gesellschaft Deutschland und Europas möglich sein wird. Vollbeschäftigungspolitik ist eine makroökonomische Aufgabe, und sie lässt sich nicht auf ›konzertierte Aktionen‹ oder ›Bündnisse für Arbeitslose Baden Württemberger ‹ abschieben ...
Die Rückkehr zum alten Wachstumstrend ist weder möglich noch aus umweltpolitischen Gründen zu verantworten. Damit stellt sich zwingend die Aufgabe, die Volkswirtschaften auch bei dauerhaft niedrigem, gar völlig versiegendem Wirtschaftswachstum zu stabilisieren. Das heißt, Vollbeschäftigung ohne Wachstum zu erreichen und den Sozialstaat auch ohne Wachstumsdividende zu finanzieren. Das ist möglich, aber es verlangt eine Transformation der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen und der sozialethischen Einstellungen. Es steht nicht in Frage, ob sich dieser geschichtliche Wandel vollzieht, sondern in welchen Formen er abläuft - über weitere Krisenverschärfung und quasi-revolutionäre Brüche oder auf dem Weg vorausschauender, kontinuierlicher Reformen.«

u.s.w.

Meldung heute: Noch scheint die Sonne über Stuttgart in den grünverfärbten Brillen.


imagine  

02.05.11 14:20

51345 Postings, 8702 Tage eckiWarminski-Leitheußer wird neue Kultusministerin

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