Polizei befürchtet Verkehrs-Chaos bei Bush-Besuch
Beim geplanten Besuch von US-Präsident George W. Bush am 23. Februar in Mainz droht aufgrund der starken Sicherheitsvorkehrungen im Rhein-Main-Gebiet ein Verkehrs-Chaos. Bush will in Mainz mit Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) zusammenkommen. Der US-Präsident plane zudem einen Truppen-Besuch auf dem US-Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim. Als Ausweichmöglichkeit gilt die Airbase in Ramstein bei Kaiserslautern.
Die hessische Polizei bestätigte am Dienstag Zeitungsberichte, nach denen zumindest erwogen wird, mehrere Autobahnen, Schienenverbindungen und sogar die Wasserstraßen Main und Rhein während des Präsidentenbesuchs komplett dicht zu machen. "Es sieht so aus, dass der Verkehr im Rhein-Main-Gebiet zum Erliegen kommen wird", bestätigte die Polizei in Mainz. Der Zeitung "Frankfurter Neue Presse" zufolge sollen die vier Autobahnen zwischen Frankfurt und Wiesbaden (A 3, 60, 66 und 67) ganztägig blockiert werden. Bei der Bahn könnte zudem neben zahlreichen S- und Regionalbahnen die ICE-Neubaustrecke Köln- Frankfurt betroffen sein. "Es wird auch Beeinträchtigungen im Bahn- Verkehr geben", bestätigte ein Bahn-Sprecher in Frankfurt. Der zuständige Frankfurter Polizeioberrat Jörg Seiderer sagte, es stehe noch nicht fest, welche Verbindungen gesperrt werden. Die Polizei werde ein Verkehrs- und Sicherheitskonzept vorschlagen, dass auch die wirtschaftlichen Auswirkungen etwa beim Warentransport oder der Belieferung des Frankfurter Flughafens berücksichtige. Dieses Konzept müsse auf Bundesebene und mit der US-Delegation abgestimmt werden. Die Bürger würden rechtzeitig und offensiv informiert, müssten aber auch auf möglichen Ausweichstrecken mit zähen Staus rechnen.
Schenker News, 03.02.2005
abgesehen von ein paar linken spinnern, mögen dich alle deutschen.
well, george diese linksextremisten von den "grünen" und der pdspd haben die lehren aus dem ww II nicht verstanden, sind sie doch sozusagen ein spaltprodukt aus dem braunen reaktor der nsdap. nur jetzt sind es keine nationalsozialisten mehr, sondern nur noch sozialisten.
george, soweit der kleine geschichtsexkurs, aus good-old-germany.
servus
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