Volkswagen Vorzüge

Seite 934 von 934
neuester Beitrag: 01.12.24 23:29
eröffnet am: 29.10.08 14:39 von: brackmann Anzahl Beiträge: 23340
neuester Beitrag: 01.12.24 23:29 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 7466126
davon Heute: 13915
bewertet mit 16 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 930 | 931 | 932 | 933 |
Weiter  

01.12.24 12:49

87 Postings, 1378 Tage SeisogutOje VW

Nachdem das Unternehmen VW am Abgrund steht und wohl in die Knie gehen wird, streiken die Mitarbeiter dort. Ende der Friedenspflicht heute.  Das erinnert mich an die Streiks bei LH. Streiks kosten das Unternehmen Geld, viel Geld, bei VW sehr viel Geld. Also macht neben der Politik jetzt auch die IG Metall unser Land  kaputt, so mein Eindruck. Die Leute verdienen dort einfach zu viel Geld. So ist das in der Wirtschaft. Wusste man aber, dass die extremen Lohnsteigerungen zu einer Lohn-Preis-Spirale führen, die (deutsche) Güter einfach zu teuer werden lassen. Bei VW sehe ich die 70 € kommen. Mit US Zöllen dann unter 60 €.  

01.12.24 13:20

4379 Postings, 510 Tage St2023Streik

Dann können sich die Mitarbeiter schon dran gewöhnen wenn sie dann die 4 Tage Woche ohne Lohnausgleich kommt 32 Stunden die Woche. Hat die Gewerkschaft ( Betriebsrat) ja schon am Anfang angeboten.  

01.12.24 13:29
1

4379 Postings, 510 Tage St2023Seisogut

und VWA ist nicht VW Gruppe und die AG produziert nur 700000 Autos im Jahr.
VW gruppe verkauft 9 Millionen. Und der Vorstand redet von 500000 zu vielen Autos. Fahrt runter es ist alles im Grünen Bereich nur Drohgebärden. Es wird von beiden Seiten mit Zahlen herumgeschmissen.
Das Ergebnis kennen schon beide Seiten sie wissen das sich was verändern muss nur wer was gibt, das ist es worum es noch geht. Es ist bei jeder Verhandlung so es wird mehr gefordert als gebraucht wird.
 

01.12.24 14:15

2268 Postings, 518 Tage Frieda FriedlichIG Metall: Warnstreiks in allen VW-Werken ab Mo.

01.12.24 14:50
3

936 Postings, 1468 Tage EidolonRollende Discokugeln

clever_handeln  hat doch diese Woche quasi in #23263zum Ausdruck gebracht, gegen VW hat keiner eine Chance, weil die BYD-E-Autos nur rollende Discokugeln seien. Und nur VW hat einen Wiederverkaufswert.

Ich bin absoluter Technikfreak und finde die kommende Entwicklung auch nicht so gut. ABER:

Heutzutage geht es nicht mehr um tolle Getriebe, viel PS und geile Ingenieurskunst. Akkus etc kauft man ein und baut aus den verschiedenen Modulen ein Auto um die Software.

Autos heute sind rollende Entertainment Stationen, eben Smartphones auf Rädern. Wie sich die Zeiten ändern.

In Zukunft sind alle Autos rollende Discokugeln. Ob es einem passt (mir nicht) oder nicht. Das haben die Chinesen eben erkannt.

Ich bin hier nicht investiert, wollte es aber. Deswegen bin ich hier. Aber momentan sehe ich ganz klar von einem Invest ab. Wer weiß, vielleicht wenn der Kurs bei 50 Euro liegt. Damit rechne ich inzwischen.-  

01.12.24 17:37
2

6353 Postings, 5919 Tage clever_handelnSkoda, Cupra, Audi, und auch VW

alle auf einem guten Weg. sehe hier nach der Transformation größer 300 Kurse. bleibe Long  

01.12.24 18:44

2012 Postings, 4905 Tage mrymenDer clever gibt nicht auf..

Das muß ein bot sein... Lol  

01.12.24 19:35

141 Postings, 1705 Tage shine_the_light50er Kurse sind schon echt sportlich... :-)

Zaster liegt noch bereit, aber ich denke wir werden eher zwischen 70-80 bleiben. Bei 80 sind schon massive Fangnetze, wie wir gesehen haben. Mag auch sein, dass ALLES bei 80 abgefischt wird. Dumm sind die Grossen auch nicht. Weiterhin haben wir nur ein Problem in D bei der Kernmarke und der Buchwert wird auch erstmal lange nicht unter 200 fallen. Wir liegen immer noch über 300...  

01.12.24 20:09
1

141 Postings, 1705 Tage shine_the_lightVW Abgrund und in die Knie?

Vllt einfach mal besser informieren... :-)

Es kann sein, dass morgen sogar der Kurs steigt mit Ausbruch der Streiks?! Jedenfalls gibt es etliche Parallelen. Lasst Euch mal überraschen, gell. ;-)

 

01.12.24 20:36

63 Postings, 457 Tage mar_p0Ja, wer weiß, was morgen bringt

Hoffe VW wird schlanker und effizienter, viele unnötige Kosten müssen weg.
 

01.12.24 21:55

2268 Postings, 518 Tage Frieda FriedlichStellantis-CEO tritt zurück

Stellantis CEO Carlos Tavares resigns amid automaker’s ongoing struggles

https://www.marketwatch.com/story/...akers-ongoing-struggles-1af812f9

 

01.12.24 23:29

2268 Postings, 518 Tage Frieda FriedlichDie deutsche Autoindustrie ist auf niedrige

Energiepreise angewiesen, weil sie in Konkurrenz steht zu Ländern wie USA (Gas ist dort vier mal billiger) und China/Indien/Asien. Große Mengen von dem billigen Gas, das sonst über Nordstream zu uns geflossen wäre, fließen nur in Richtung China und etliches in Richtung Türkei (Turk Stream), wo auch viele Autos gefertigt werden (z. B. von Ford und VW).

Hohe Preise für Energie machen deutsche Produkte, darunter Autos, teurer. Andere Länder (darunter USA und China), die niedrigere Energiekosten haben, können ähnliche Produkte zu deutlich günstigeren Preisen anbieten (siehe BYD). Zudem profitiert der Osten von deutlich günstigeren Löhnen.

Aus all dem resultiert ein Wettbewerbsnachteil für D.  Unser Land ist dank der Grünen zwar vorbildlich in Sachen CO2-(Verhinderungs-)Politik, aber dafür kann sich auch niemand etwas kaufen. Zumal USA unter Trump und auch China demonstrativ darauf pfeifen, den CO2-Saubermann zu spielen. Deutschland erzeugt nur 1,75% des weltweiten CO2, China hingegen über 32,88% und USA 12,6% (Tabelle unten). Wenn D. CO2-frei würde, ändert sich global fast nichts. In D. hingegen ändert sich  wirtschaftlich erschreckend viel (Massenpleiten) - und dies sogar jetzt schon.

Der Endeffekt dieser verfehlten Energiepolitik ist industrielles Siechtum, speziell in der hiesigen Stahl- und Chemie-Industrie. Deutschland ist auf dem besten Wege, "deindustrialisiert" zu werden. Daraus resultiert u. a. ein weiterer Verfall der Lebensqualität und Kaufkraft (Reallohnverluste). Der Lebensstandard in D. ist seit Antritt der Ampel spürbar gesunken. Deshalb wurden Scholz, Lindner, Baerbock und Co. bei den letzten Regionalwahlen auch so brutal abgestraft.

Nun musste die Ampel sogar wegen innerer Querelen zurücktreten. Dies wird allerdings auch künftig den Niedergang nicht stoppen, solange Energie bei uns so teuer bleibt. Sogar Massenelend droht angesichts der vielen Entlassungen. Die Medien zählen für die "Krise" immer zig Gründe auf, die Energieteuerung jedoch wird selten oder gar nicht erwähnt, weil das nicht ins geostrategische Konzept passt.

www.worldometers.info/co2-emissions/co2-emissions-by-country/

 
Angehängte Grafik:
2024-12-....jpg (verkleinert auf 57%) vergrößern
2024-12-....jpg

Seite: Zurück 1 | ... | 930 | 931 | 932 | 933 |
Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben